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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

stande

   Chap.§
1 Vorw. 0| Daseins" zu erkennen im Stande sind: als ob Niemand wüsste, 2 Vorw. 1| Nächte hin fortzusetzen im Stande waren: Thatsachen, welche 3 Vorw. 7| gehalten, je mehr er im Stande war, das Kunstwerk als Kunst 4 Vorw. 8| dionysische Erregung ist im Stande, einer ganzen Masse diese 5 Vorw. 14| deute: die wir doch nicht im Stande sind, Angesichts der platonischen 6 Vorw. 15| Tiefe zu durchgraben im Stande sei, welches vor seinen 7 Vorw. 15| sondern sogar zu corrigiren im Stande sei. Dieser erhabene metaphysische 8 Vorw. 17| glaubt und auch wirklich im Stande ist, den einzelnen Menschen 9 Vorw. 19| als ob jeder Affect im Stande gewesen sei, etwas Künstlerisches 10 Vorw. 21| symphonischen Satz zu percipiren im Stande wäre, ohne unter einem krampfartigen 11 Vorw. 22| Menschen noch verkehren, der im Stande ist, sich über Beethoven


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