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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

musik

    Chap.§
1 Vers. 1| Tragödie aus dem Geiste der Musik" letztgültig bei sich feststellte. - 2 Vers. 1| sich feststellte. - Aus der Musik? Musik und Tragödie? Griechen 3 Vers. 1| feststellte. - Aus der Musik? Musik und Tragödie? Griechen und 4 Vers. 3| Buch für Eingeweihte, als "Musik" für Solche, die auf Musik 5 Vers. 3| Musik" für Solche, die auf Musik getauft, die auf gemeinsame 6 Vers. 6| Grund der deutschen letzten Musik, vom "deutschen Wesen" zu 7 Vers. 6| von der jetzigen deutschen Musik, als welche Romantik durch 8 Vers. 6| ist, auch in Betreff der Musik, fort und fort bestehen: 9 Vers. 6| bestehen: wie müsste eine Musik beschaffen sein, welche 10 Vers. 7| Narkotikum jedenfalls, ein Stück Musik sogar, deutscher Musik? 11 Vers. 7| Stück Musik sogar, deutscher Musik? Aber man höre:~ 12 Vorw. 1| der unbildlichen Kunst der Musik, als der des Dionysus, besteht: 13 Vorw. 2| erregte ihr die dionysische Musik Schrecken und Grausen. Wenn 14 Vorw. 2| Schrecken und Grausen. Wenn die Musik scheinbar bereits als eine 15 Vorw. 2| Zustände entwickelt wurde. Die Musik des Apollo war dorische 16 Vorw. 2| Charakter der dionysischen Musik und damit der Musik überhaupt 17 Vorw. 2| dionysischen Musik und damit der Musik überhaupt ausmacht, die 18 Vorw. 2| symbolischen Kräfte, die der Musik, in Rhythmik, Dynamik und 19 Vorw. 5| Abbild dieses Ur-Einen als Musik, wenn anders diese mit Recht 20 Vorw. 5| ist; jetzt aber wird diese Musik ihm wieder wie in einem 21 Vorw. 5| Wiederschein des Urschmerzes in der Musik, mit seiner Erlösung im 22 Vorw. 5| tiefsinnigen Metaphysik der Musik, das Mittel in die Hand 23 Vorw. 6| eines Volkes sich in seiner Musik verewigen. Ja es müsste 24 Vorw. 6| Stärkste angespannt, die Musik nachzuahmen: deshalb beginnt 25 Vorw. 6| Verhältniss zwischen Poesie und Musik, Wort und Ton bezeichnet: 26 Vorw. 6| Begriff sucht einen der Musik analogen Ausdruck und erleidet 27 Vorw. 6| erleidet jetzt die Gewalt der Musik an sich. In diesem Sinne 28 Vorw. 6| unendlich entwickelteren Musik, zu trunkner Begeisterung 29 Vorw. 6| gleichnissartige, aus der Musik geborne Vorstellungen - 30 Vorw. 6| nachgeahmten Gegenstände der Musik - Vorstellungen, die über 31 Vorw. 6| dionysischen Inhalt der Musik uns nach keiner Seite hin 32 Vorw. 6| Prozess einer Entladung der Musik in Bildern haben wir uns 33 Vorw. 6| Princip der Nachahmung der Musik aufgeregt wird.~ 34 Vorw. 6| nachahmende Effulguration der Musik in Bildern und Begriffen 35 Vorw. 6| als was erscheint die Musik im Spiegel der Bildlichkeit 36 Vorw. 6| der Erscheinung: denn die Musik kann, ihrem Wesen nach, 37 Vorw. 6| apollinischen Gleichnissen von der Musik zu reden, versteht er die 38 Vorw. 6| Sehnende. Insofern er aber die Musik in Bildern deutet, ruht 39 Vorw. 6| er durch das Medium der Musik anschaut, um ihn herum in 40 Vorw. 6| Gleichniss, mit dem er die Musik sich deutet. Dies ist das 41 Vorw. 6| Genius interpretirt er die Musik durch das Bild des Willens, 42 Vorw. 6| abhängig ist vom Geiste der Musik als die Musik selbst, in 43 Vorw. 6| Geiste der Musik als die Musik selbst, in ihrer völligen 44 Vorw. 6| Allgültigkeit bereits in der Musik lag, die ihn zur Bilderrede 45 Vorw. 6| nöthigte. Der Weltsymbolik der Musik ist eben deshalb mit der 46 Vorw. 6| nirgends das tiefste Innere der Musik nach Aussen kehren, sondern 47 Vorw. 6| sich auf Nachahmung der Musik einlässt, nur in einer äusserlichen 48 Vorw. 6| äusserlichen Berührung mit der Musik, während deren tiefster 49 Vorw. 7| verhält, wie die dionysische Musik zur Civilisation. Von letzterer 50 Vorw. 7| Wagner, dass sie von der Musik aufgehoben werde wie der 51 Vorw. 8| glühend Leben", wie es die Musik des Chors ist, nicht mehr 52 Vorw. 10| heraklesmässige Kraft der Musik: als welche, in der Tragödie 53 Vorw. 10| mächtigste Vermögen der Musik früher schon zu charakterisiren 54 Vorw. 10| Genius der dionysischen Musik: und in seiner Hand blühte 55 Vorw. 10| dir auch der Genius der Musik: mochtest du auch mit gierigem 56 Vorw. 10| Zugreifen alle Gärten der Musik plündern, auch so brachtest 57 Vorw. 10| nachgemachten maskirten Musik. Und weil du Dionysus verlassen, 58 Vorw. 12| dem Geburtsschoosse der Musik, in jenem geheimnissvollen 59 Vorw. 14| Geissel ihrer Syllogismen die Musik aus der Tragödie: d. h. 60 Vorw. 14| sichtbare Symbolisirung der Musik, als die Traumwelt eines 61 Vorw. 14| sagte: "Sokrates, treibe Musik!" Er beruhigt sich bis zu 62 Vorw. 14| jene "gemeine, populäre Musik" erinnern werde. Endlich 63 Vorw. 14| von ihm gering geachtete Musik zu treiben. Und in dieser 64 Vorw. 16| Entschwinden des Geistes der Musik eben so gewiss zu Grunde 65 Vorw. 16| der apollinischen und der Musik als der dionysischen Kunst 66 Vorw. 16| hellenischen Göttersymbolik, der Musik einen verschiedenen Charakter 67 Vorw. 16| Beethoven" feststellt, dass die Musik nach ganz anderen aesthetischen 68 Vorw. 16| sich gewöhnt habe, von der Musik eine ähnliche Wirkung wie 69 Vorw. 16| Form: wie verhält sich die Musik zu Bild und Begriff? - Schopenhauer, 70 Vorw. 16| oder die Natur, und die Musik als zwei verschiedene Ausdrücke 71 Vorw. 16| Analogie einzusehen. Die Musik ist demnach, wenn als Ausdruck 72 Vorw. 16| Verhältniss, welches die Musik zum wahren Wesen aller Dinge 73 Vorw. 16| Umgebung, eine passende Musik ertönt, diese uns den geheimsten 74 Vorw. 16| ihm vorschwebten. Denn die Musik ist, wie gesagt, darin von 75 Vorw. 16| Welt ebensowohl verkörperte Musik, als verkörperten Willen 76 Vorw. 16| ist es erklärlich, warum Musik jedes Gemälde, ja jede Scene 77 Vorw. 16| oder beides als Oper der Musik unterlegen kann. Solche 78 Vorw. 16| allgemeinen Sprache der Musik untergelegt, sind nie mit 79 Vorw. 16| Wirklichkeit Dasjenige dar, was die Musik in der Allgemeinheit blosser 80 Vorw. 16| eigentlich Abstracta sind; die Musik hingegen den innersten aller 81 Vorw. 16| universalia post rem, die Musik aber giebt die universalia 82 Vorw. 16| allgemeinen Sprache der Musik auszusprechen gewusst hat: 83 Vorw. 16| Melodie des Liedes, die Musik der Oper ausdrucksvoll. 84 Vorw. 16| sein: sonst spricht die Musik nicht das innere Wesen, 85 Vorw. 16| eigentlich nachbildende Musik thut". - ~ 86 Vorw. 16| Lehre Schopenhauer's, die Musik als die Sprache des Willens 87 Vorw. 16| wahrhaft entsprechenden Musik, zu einer erhöhten Bedeutsamkeit. 88 Vorw. 16| Kunstvermögen auszuüben: die Musik reizt zum gleichnissartigen 89 Vorw. 16| dionysischen Allgemeinheit, die Musik lässt sodann das gleichnissartige 90 Vorw. 16| erschliesse ich die Befähigung der Musik, den Mythus d. h. das bedeutsamste 91 Vorw. 16| ich dargestellt, wie die Musik im Lyriker darnach ringt, 92 Vorw. 16| wir uns jetzt, dass die Musik in ihrer höchsten Steigerung 93 Vorw. 16| erst aus dem Geiste der Musik heraus verstehen wir eine 94 Vorw. 16| die Tragödie; während die Musik die unmittelbare Idee dieses 95 Vorw. 17| wirklich aus dem Geiste der Musik herausgeboren ist: durch 96 Vorw. 17| Entfaltung der griechischen Musik - der uns bekannten und 97 Vorw. 17| Jenes Ringen des Geistes der Musik nach bildlicher und mythischer 98 Vorw. 17| Haben wir mit Recht der Musik die Kraft zugesprochen, 99 Vorw. 17| mythenschaffenden Kraft der Musik feindlich entgegentritt. 100 Vorw. 17| attischen Dithyrambus, dessen Musik nicht mehr das innere Wesen, 101 Vorw. 17| welcher innerlich entarteten Musik sich die wahrhaft musikalischen 102 Vorw. 17| Tragödie des Euripides und die Musik der neueren Dithyrambiker 103 Vorw. 17| neueren Dithyrambus ist die Musik in frevelhafter Weise zum 104 Vorw. 17| charakteristischen Klängen der Musik zu suchen, wenn sich unser 105 Vorw. 17| Die wahrhaft dionysische Musik tritt uns als ein solcher 106 Vorw. 17| entkleidet; jetzt ist die Musik zum dürftigen Abbilde der 107 Vorw. 17| mythenschaffenden Kraft der wahren Musik: durch sie wird die Erscheinung 108 Vorw. 17| während durch die dionysische Musik die einzelne Erscheinung 109 Vorw. 17| neueren Dithyrambus, die Musik sich selbst entfremdet und 110 Vorw. 17| neueren dithyrambischen Musik und verwendet mit der Freigebigkeit 111 Vorw. 17| mythenbildende Geist der Musik? Was jetzt noch von Musik 112 Vorw. 17| Musik? Was jetzt noch von Musik übrig ist, das ist entweder 113 Vorw. 17| Jetzt, als der Genius der Musik aus der Tragödie entflohen 114 Vorw. 19| veräusserlichte, der Andacht unfähige Musik der Oper von einer Zeit 115 Vorw. 19| Wiedergeburt aller wahren Musik, empfangen und gehegt werden 116 Vorw. 19| unaussprechbar erhabene und heilige Musik Palestrina's erhoben hatte? 117 Vorw. 19| übrig gebliebene Hälfte der Musik. Die eigentliche Gefahr, 118 Vorw. 19| droht, ist die, dass er der Musik einmal zur Unzeit das Obergewicht 119 Vorw. 19| das Geheimniss der antiken Musik gelöst sei, aus dem sich 120 Vorw. 19| Wiedererweckung der wirkungsvollsten Musik, der altgriechischen: ja 121 Vorw. 19| der nothwendig auch die Musik jene unübertroffne Reinheit, 122 Vorw. 19| Oper die Verbindung von Musik, Bild und Wort behandelt; 123 Vorw. 19| die dionysische Tiefe der Musik nicht ahnt, verwandelt er 124 Vorw. 19| rappresentativo dargelegt habe? wo die Musik als Diener, das Textwort 125 Vorw. 19| als Herr betrachtet, die Musik mit dem Körper, das Textwort 126 Vorw. 19| attischen Dithyrambus? wo der Musik ihre wahre Würde, dionysischer 127 Vorw. 19| Einfluss der Oper auf die Musik geradezu mit der gesammten 128 Vorw. 19| Schnelligkeit gelungen, die Musik ihrer dionysischen Weltbestimmung 129 Vorw. 19| empfunden wird, die deutsche Musik, wie wir sie vornehmlich 130 Vorw. 19| denke. Vor der deutschen Musik aber mag sich der Lügner 131 Vorw. 19| Einheit zwischen der deutschen Musik und der deutschen Philosophie, 132 Vorw. 20| durch den Feuerzauber der Musik. Was wüssten wir sonst zu 133 Vorw. 21| so dass sie geradezu die Musik, bei den Griechen, wie bei 134 Vorw. 21| universale Geltung ihrer Musik und den dionysisch empfänglichen 135 Vorw. 21| jenem den Schein, als ob die Musik nur ein höchstes Darstellungsmittel 136 Vorw. 21| hingeben, in welchem sie als Musik an sich, ohne jene Täuschung, 137 Vorw. 21| Mythus schützt uns vor der Musik, wie er ihr andrerseits 138 Vorw. 21| giebt. Dafür verleiht die Musik, als Gegengeschenk, dem 139 Vorw. 21| denn diese alle reden nicht Musik als Muttersprache und kommen 140 Vorw. 21| unmittelbar verwandt mit der Musik, in ihr gleichsam ihren 141 Vorw. 21| höchste Musikerregung und jene Musik der tragische Mythus und 142 Vorw. 21| Thatsachen, von denen allein die Musik auf directem Wege reden 143 Vorw. 21| sehe und es, durch die Musik, nur noch besser und innerlicher 144 Vorw. 21| vermöchte, ja als ob die Musik sogar wesentlich Darstellungskunst 145 Vorw. 21| vollendeten Drama und seiner Musik waltet, erreicht das Drama 146 Vorw. 21| Und während uns so die Musik zwingt, mehr und innerlicher 147 Vorw. 21| ist ja das Verhältniss der Musik zum Drama gerade das umgekehrte: 148 Vorw. 21| gerade das umgekehrte: die Musik ist die eigentliche Idee 149 Vorw. 21| Herzen heraus aber redet die Musik; und zahllose Erscheinungen 150 Vorw. 21| dürften an der gleichen Musik vorüberziehn, sie würden 151 Vorw. 21| schwierige Verhältniss von Musik und Drama nichts zu erklären 152 Vorw. 21| dionysische Urelement der Musik davongetragen und sich diese 153 Vorw. 21| Gestalten, mit Hülfe der Musik, sich vor uns ausbreitet, 154 Vorw. 22| Leidenschaften, jetzt, mit Hülfe der Musik, gleichsam sinnlich sichtbar, 155 Vorw. 23| Zukunftsweise der deutschen Musik zuerst erklang. So tief, 156 Vorw. 23| denen wir die deutsche Musik danken - und denen wir die 157 Vorw. 24| Einssein mit der dionysischen Musik gerettet werden sollen, 158 Vorw. 24| gleichsam durch den Geist der Musik beschwingt und emporgetragen 159 Vorw. 24| inneren Beleuchtung durch die Musik nicht die eigenthümliche 160 Vorw. 24| Dissonanz: wie überhaupt die Musik, neben die Welt hingestellt, 161 Vorw. 24| Empfindung der Dissonanz in der Musik. Das Dionysische, mit seiner 162 Vorw. 24| gemeinsame Geburtsschooss der Musik und des tragischen Mythus.~ 163 Vorw. 24| dürften wir nicht nur an die Musik des Volkes, sondern eben 164 Vorw. 24| Verwandtschaft zwischen Musik und Mythus, in gleicher 165 Vorw. 24| die ihr an die dionysische Musik glaubt, ihr wisst auch, 166 Vorw. 24| wir, wiedergeboren aus der Musik, den tragischen Mythus - 167 Vorw. 25| Musik und tragischer Mythus sind


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