Index
|
Wörter
:
alphabetisch
-
Frequenz
-
rückläufig
-
Länge
-
Statistik
|
Hilfe
|
IntraText-Bibliothek
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie
IntraText CT - Text
Vorwort an Richard Wagner.
12.
zurück
-
vor
Hier klicken um die Links zu den Konkordanzen auszublenden
12.
Bevor
wir diesen
anderen
Zuschauer
bei
Namen
nennen
,
verharren
wir hier einen
Augenblick
, um uns
jenen
früher
geschilderten
Eindruck
des
Zwiespältigen
und
Incommensurabeln
im
Wesen
der
aeschyleischen
Tragödie
selbst in'
s
Gedächtniss
zurückzurufen
.
Denken
wir an
unsere
eigene
Befremdung
dem
Chore
und dem
tragischen
Helden
jener
Tragödie
gegenüber
, die wir
beide
mit
unseren
Gewohnheiten
ebensowenig
wie mit der
Ueberlieferung
zu
reimen
wussten
- bis wir
jene
Doppelheit
selbst als
Ursprung
und
Wesen
der
griechischen
Tragödie
wiederfanden
, als den
Ausdruck
zweier
in
einander
gewobenen
Kunsttriebe
, des
Apollinischen
und des
Dionysischen
.
Jenes
ursprüngliche
und
allmächtige
dionysische
Element
aus der
Tragödie
auszuscheiden
und sie
rein
und
neu
auf
undionysischer
Kunst
,
Sitte
und
Weltbetrachtung
aufzubauen
- dies ist die jetzt in
heller
Beleuchtung
sich uns
enthüllende
Tendenz
des
Euripides
.
Euripides
selbst hat am
Abend
seines
Lebens
die
Frage
nach dem
Werth
und der
Bedeutung
dieser
Tendenz
in einem
Mythus
seinen
Zeitgenossen
auf das
Nachdrücklichste
vorgelegt
.
Darf
überhaupt
das
Dionysische
bestehn
? Ist es nicht mit
Gewalt
aus dem
hellenischen
Boden
auszurotten
?
Gewiss
,
sagt
uns der
Dichter
, wenn es nur
möglich
wäre
: aber der
Gott
Dionysus
ist zu
mächtig
; der
verständigste
Gegner
- wie
Pentheus
in den "
Bacchen
" - wird
unvermuthet
von
ihm
bezaubert
und
läuft
nachher mit dieser
Verzauberung
in
sein
Verhängniss
. Das
Urtheil
der
beiden
Greise
Kadmus
und
Tiresias
scheint
auch das
Urtheil
des
greisen
Dichters
zu
sein
: das
Nachdenken
der
klügsten
Einzelnen
werfe
jene
alten
Volkstraditionen
,
jene
sich
ewig
fortpflanzende
Verehrung
des
Dionysus
nicht um, ja es
gezieme
sich,
solchen
wunderbaren
Kräften
gegenüber
,
mindestens
eine
diplomatisch
vorsichtige
Theilnahme
zu
zeigen
:
wobei
es aber immer noch
möglich
sei
,
dass
der
Gott
an einer so
lauen
Betheiligun
;
Anstoss
nehme
und den
Diplomaten
- wie hier den
Kadmus
-
schliesslich
in einen
Drachen
verwandle
. Dies
sagt
uns ein
Dichter
, der mit
heroischer
Kraft
ein
langes
Leben
hindurch
dem
Dionysus
widerstanden
hat - um am
Ende
desselben
mit einer
Glorification
seines
Gegners
und einem
Selbstmorde
seine
Laufhahn
zu
schliessen
, einem
Schwindelnden
gleich
, der, um nur dem
entsetzlichen
, nicht mehr
erträglichen
Wirbel
zu
entgehn
, sich vom
Thurme
herunterstürzt
.
Jene
Tragödie
ist ein
Protest
gegen die
Ausführbarkeit
seiner
Tendenz
;
ach
, und sie war
bereits
ausgeführt
! Das
Wunderbare
war
geschehn
: als der
Dichter
widerrief
, hatte
bereits
seine
Tendenz
gesiegt
.
Dionysus
war
bereits
von der
tragischen
Bühne
verscheucht
und zwar durch eine aus
Euripides
redende
dämonische
Macht
. Auch
Euripides
war in
gewissem
Sinne
nur
Maske
: die
Gottheit
, die aus
ihm
redete
, war nicht
Dionysus
, auch nicht
Apollo
,
sondern
ein
ganz
neugeborner
Dämon
,
genannt
Sokrates
. Dies ist der
neue
Gegensatz
: das
Dionysische
und das
Sokratische
, und das
Kunstwerk
der
griechischen
Tragödie
ging
an
ihm
zu
Grunde
.
Mag
nun auch
Euripides
uns durch seinen
Widerruf
zu
trösten
suchen
, es
gelingt
ihm
nicht: der
herrlichste
Tempel
liegt
in
Trümmern
; was
nützt
uns die
Wehklage
des
Zerstörers
und
sein
Geständniss
,
dass
es der
schönste
aller
Tempel
gewesen
sei
? Und selbst
dass
Euripides
zur
Strafe
von den
Kunstrichtern
aller
Zeiten
in einen
Drachen
verwandelt
worden
ist - wen
möchte
diese
erbärmliche
Compensation
befriedigen
?
Nähern
wir uns jetzt
jener
sokratischen
Tendenz
, mit der
Euripides
die
aeschyleische
Tragödie
bekämpfte
und
besiegte
.
Welches
Ziel
- so
müssen
wir uns jetzt
fragen
- konnte die
euripideische
Absicht
, das
Drama
allein auf das
Undionysische
zu
gründen
, in der
höchsten
Idealität
ihrer
Durchführung
überhaupt
haben?
Welche
Form
des
Drama
'
s
blieb
noch
übrig
, wenn es nicht aus dem
Geburtsschoosse
der
Musik
, in jenem
geheimnissvollen
Zwielicht
des
Dionysischen
geboren
werden
sollte
? Allein das
dramatisirte
Epos
: in
welchem
apollinischen
Kunstgebiete
nun
freilich
die
tragische
Wirkung
unerreichbar
ist. Es
kommt
hierbei
nicht auf den
Inhalt
der
dargestellten
Ereignisse
an; ja ich
möchte
behaupten
,
dass
es
Goethe
in seiner
projectirten
"
Nausikaa
"
unmöglich
gewesen
sein
würde
, den
Selbstmord
jenes
idyllischen
Wesens
- der den
fünften
Act
ausfüllen
sollte
-
tragisch
ergreifend
zu
machen
; so
ungemein
ist die
Gewalt
des
Episch-Apollinischen
,
dass
es die
schreckensvollsten
Dinge
mit
jener
Lust
am
Scheine
und der
Erlösung
durch den
Schein
vor
unseren
Augen
verzaubert
. Der
Dichter
des
dramatisirten
Epos
kann
eben
so wenig wie der
epische
Rhapsode
mit seinen
Bildern
völlig
verschmelzen
: er ist immer noch
ruhig
unbewegte
, aus
weiten
Augen
blickende
Anschauung
, die die
Bilder
vorsich
sieht
. Der
Schauspieler
in diesem
dramatisirten
Epos
bleibt
im
tiefsten
Grunde
immer noch
Rhapsode
; die
Weihe
des
inneren
Träumens
liegt
auf
allen
seinen
Actionen
, so
dass
er
niemals
ganz
Schauspieler
ist.
Wie
verhält
sich nun diesem
Ideal
des
apollinischen
Drama
'
s
gegenüber
das
euripideische
Stück
? Wie zu dem
feierlichen
Rhapsoden
der
alten
Zeit
jener
jüngere
, der
sein
Wesen
im
platonischen
"
Jon
" also
beschreibt
: "Wenn ich etwas
Trauriges
sage
,
füllen
sich meine
Augen
mit
Thränen
; ist aber das, was ich
sage
,
schrecklich
und
entsetzlich
, dann
stehen
die
Haare
meines
Hauptes
vor
Schauder
zu
Berge
, und mein
Herz
klopft
." Hier
merken
wir nichts mehr von jenem
epischen
Verlorensein
im
Scheine
, von der
affectlosen
Kühle
des
wahren
Schauspielers
, der
gerade
in seiner
höchsten
Thätigkeit
,
ganz
Schein
und
Lust
am
Scheine
ist.
Euripides
ist der
Schauspieler
mit dem
klopfenden
Herzen
, mit den zu
Berge
stehenden
Haaren
; als
sokratischer
Denker
entwirft
er den
Plan
, als
leidenschaftlicher
Schauspieler
führt
er
ihn
aus.
Reiner
Künstler
ist er weder im
Entwerfen
noch im
Ausführen
. So ist das
euripideische
Drama
ein
zugleich
kühles
und
feuriges
Ding
, zum
Erstarren
und zum
Verbrennen
gleich
befähigt
; es ist
ihm
unmöglich
, die
apollinische
Wirkung
des
Epos
zu
erreichen
,
während
es
andererseits
sich von den
dionysischen
Elementen
möglichst
gelöst
hat, und jetzt, um
überhaupt
zu
wirken
,
neue
Erregungsmittel
braucht
, die nun nicht mehr
innerhalb
der
beiden
einzigen
Kunsttriebe
, des
apollinischen
und des
dionysischen
,
liegen
können
. Diese
Erregungsmittel
sind
kühle
paradoxe
Gedanken
- an
Stelle
der
apollinischen
Anschauungen
- und
feurige
Affecte
- an
Stelle
der
dionysischen
Entzückungen
- und zwar
höchst
realistisch
nachgemachte
,
keineswegs
in den
Aether
der
Kunst
getauchte
Gedanken
und
Affecte
.
Haben wir
demnach
so viel
erkannt
,
dass
es
Euripides
überhaupt
nicht
gelungen
ist, das
Drama
allein auf das
Apollinische
zu
gründen
,
dass
sich
vielmehr
seine
undionysische
Tendenz
in eine
naturalistische
und
unkünstlerische
verirrt
hat, so werden wir jetzt dem
Wesen
des
aesthetischen
Sokratismus
schon
näher
treten
dürfen
; dessen
oberstes
Gesetz
ungefähr
so
lautet
: "alles
muss
verständig
sein
, um
schön
zu
sein
"; als
Parallelsatz
zu dem
sokratischen
"nur der
Wissende
ist
tugendhaft
." Mit diesem
Kanon
in der
Hand
maass
Euripides
alles
Einzelne
und
rectificirte
es
gemäss
diesem
Princip
: die
Sprache
, die
Charaktere
, den
dramaturgischen
Aufbau
, die
Chormusik
. Was wir im
Vergleich
mit der
sophokleischen
Tragödie
so
häufig
dem
Euripides
als
dichterischen
Mangel
und
Rückschritt
anzurechnen
pflegen
, das ist
zumeist
das
Product
jenes
eindringenden
kritischen
Prozesses
,
jener
verwegenen
Verständigkeit
. Der
euripideische
Prolog
diene
uns als
Beispiel
für
die
Productivität
jener
rationalistischen
Methode
. Nichts kann unserer
Bühnentechnik
widerstrebender
sein
als der
Prolog
im
Drama
des
Euripides
.
Dass
eine
einzelne
auftretende
Person
am
Eingange
des
Stückes
erzählt
, wer sie
sei
, was der
Handlung
vorangehe
, was bis jetzt
geschehen
, ja was im
Verlaufe
des
Stückes
geschehen
werde
, das
würde
ein
moderner
Theaterdichter
als ein
muthwilliges
und nicht zu
verzeihendes
Verzichtleisten
auf den
Effect
der
Spannung
bezeichnen
. Man
weiss
ja alles, was
geschehen
wird; wer wird
abwarten
wollen
,
dass
dies
wirklich
geschieht
? -
da
ja hier
keinesfalls
das
aufregende
Verhältniss
eines
wahrsagenden
Traumes
zu einer
später
eintretenden
Wirklichkeit
stattfindet
.
Ganz
anders
reflectirte
Euripides
. Die
Wirkung
der
Tragödie
beruhte
niemals
auf der
epischen
Spannung
, auf der
anreizenden
Ungewissheit
, was sich jetzt und nachher
ereignen
werde
:
vielmehr
auf
jenen
grossen
rhetorisch-lyrischen
Scenen
, in denen die
Leidenschaft
und die
Dialektik
des
Haupthelden
zu einem
breiten
und
mächtigen
Strome
anschwoll
. Zum
Pathos
, nicht zur
Handlung
bereitete
Alles
vor
: und was nicht zum
Pathos
vorbereitete
, das
galt
als
verwerflich
. Das aber, was die
genussvolle
Hingabe
an solche
Scenen
am
stärksten
erschwert
, ist ein dem
Zuhörer
fehlendes
Glied
, eine
Lücke
im
Gewebe
der
Vorgeschichte
; so
lange
der
Zuhörer
noch
ausrechnen
muss
, was diese und
jene
Person
bedeute
, was dieser und
jener
Conflict
der
Neigungen
und
Absichten
für
Voraussetzungen
habe, ist seine
volle
Versenkung
in das
Leiden
und
Thun
der
Hauptpersonen
, ist das
athemlose
Mitleiden
und
Mitfürchten
noch nicht
möglich
. Die
aeschyleisch-sophokleische
Tragödie
verwandte
die
geistreichsten
Kunstmittel
, um dem
Zuschauer
in den
ersten
Scenen
gewissermaassen
zufällig
alle
jene
zum
Verständniss
nothwendigen
Fäden
in die
Hand
zu
geben
: ein
Zug
, in dem sich
jene
edle
Künstlerschaft
bewährt
, die das
nothwendige
Formelle
gleichsam
maskirt
und als
Zufälliges
erscheinen
lässt
.
Immerhin
aber
glaubte
Euripides
zu
bemerken
,
dass
während
jener
ersten
Scenen
der
Zuschauer
in
eigenthümlicher
Unruhe
sei
, um das
Rechenexempel
der
Vorgeschichte
auszurechnen
, so
dass
die
dichterischen
Schönheiten
und das
Pathos
der
Exposition
für
ihn
verloren
ginge
. Deshalb
stellte
er den
Prolog
noch
vor
die
Exposition
und
legte
ihn
einer
Person
in den
Mund
, der man
Vertrauen
schenken
durfte
: eine
Gottheit
musste
häufig
den
Verlauf
der
Tragödie
dem
Publicum
gewissermaassen
garantieren
und
jeden
Zweifel
an der
Realität
des
Mythus
nehmen
: in
ähnlicher
Weise
, wie
Descartes
die
Realität
der
empirischen
Welt
nur durch die
Appellation
an die
Wahrhaftigkeit
Gottes
und seine
Unfähigkeit
zur
Lüge
zu
beweisen
vermochte
.
Dieselbe
göttliche
Wahrhaftigkeit
braucht
Euripides
noch
einmal
am
Schlusse
seines
Drama
'
s
, um die
Zukunft
seiner
Helden
dem
Publicum
sicher
zu
stellen
; dies ist die
Aufgabe
des
berüchtigten
deux
ex
machina
. Zwischen der
epischen
Vorschau
und
Hinausschau
liegt
die
dramatischlyrische
Gegenwart
, das
eigentliche
"
Drama
."
So ist
Euripides
als
Dichter
vor
allem der
Wiederhall
seiner
bewussten
Erkenntnisse
; und
gerade
dies
verleiht
ihm
eine so
denkwürdige
Stellung
in der
Geschichte
der
griechischen
Kunst
.
Ihm
muss
im
Hinblick
auf
sein
kritisch-productives
Schaffen
oft
zu
Muthe
gewesen
sein
als
sollte
er den
Anfang
der
Schrift
des
Anaxagoras
für
das
Drama
lebendig
machen
, deren
erste
Worte
lauten
: "im
Anfang
war alles
beisammen
;
da
kam
der
Verstand
und
schuf
Ordnung
." Und wenn
Anaxagoras
mit seinem "
Nous
" unter den
Philosophen
wie der
erste
Nüchterne
unter
lauter
Trunkenen
erschien
, so
mag
auch
Euripides
sein
Verhältniss
zu den
anderen
Dichtern
der
Tragödie
unter einem
ähnlichen
Bilde
begriffen
haben. So
lange
der
einzige
Ordner
und
Walter
des
Alls
, der
Nous
, noch vom
künstlerischen
Schaffen
ausgeschlossen
war, war noch alles in einem
chaotischen
Urbrei
beisammen
; so
musste
Euripides
urtheilen
, so
musste
er die "
trunkenen
"
Dichter
als der
erste
"
Nüchterne
"
verurtheilen
. Das, was
Sophokles
von
Aeschylus
gesagt
hat, er
thue
das
Rechte
,
obschon
unbewusst
, war
gewiss
nicht im
Sinne
des
Euripides
gesagt
: der nur so viel hätte
gelten
lassen
,
dass
Aeschylus
, weil er
unbewusst
schaffe
, das
Unrechte
schaffe
. Auch der
göttliche
Plato
redet
vom
schöpferischen
Vermögen
des
Dichters
,
insofern
dies nicht die
bewusste
Einsicht
ist, zu
allermeist
nur
ironisch
und
stellt
es der
Begabung
des
Wahrsagers
und
Traumdeuters
gleich
;
sei
doch der
Dichter
nicht
eher
fähig
zu
dichten
als bis er
bewusstlos
geworden
sei
, und kein
Verstand
mehr in
ihm
wohne
.
Euripides
unternahm
es, wie es auch
Plato
unternommen
hat, das
Gegenstück
des "
unverständigen
"
Dichters
der
Welt
zu
zeigen
;
sein
aesthetischer
Grundsatz
"alles
muss
bewusst
sein
, um
schön
zu
sein
", ist, wie ich
sagte
, der
Parallelsatz
zu dem
sokratischen
"alles
muss
bewusst
sein
, um
gut
zu
sein
".
Demgemäss
darf
uns
Euripides
als der
Dichter
des
aesthetischen
Sokratismus
gelten
.
Sokrates
aber war
jener
zweite
Zuschauer
, der die
ältere
Tragödie
nicht
begriff
und deshalb nicht
achtete
; mit
ihm
im
Bunde
wagte
Euripides
, der
Herold
eines
neuen
Kunstschaffens
zu
sein
. Wenn an diesem die
ältere
Tragödie
zu
Grunde
ging
, so ist also der
aesthetische
Sokratismus
das
mörderische
Princip
:
insofern
aber der
Kampf
gegen das
Dionysische
der
älteren
Kunst
gerichtet
war,
erkennen
wir in
Sokrates
den
Gegner
des
Dionysus
, den
neuen
Orpheus
, der sich gegen
Dionysus
erhebt
und,
obschon
bestimmt
, von den
Mänaden
des
athenischen
Gerichtshofes
zerrissen
zu werden, doch den
übermächtigen
Gott
selbst zur
Flucht
nöthigt
:
welcher
, wie damals, als er
vor
dem
Edonerkönig
Lykurg
floh
, sich in die
Tiefen
des
Meeres
rettete
,
nämlich
in die
mystischen
Fluthen
eines die
ganze
Welt
allmählich
überziehenden
Geheimcultus
.
zurück
-
vor
Index
|
Wörter
:
alphabetisch
-
Frequenz
-
rückläufig
-
Länge
-
Statistik
|
Hilfe
|
IntraText-Bibliothek
Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText®
(V89) - Some rights reserved by
EuloTech SRL
- 1996-2007. Content in this page is licensed under a
Creative Commons License