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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie
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Vorwort an Richard Wagner.
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16.
An diesem
ausgeführten
historischen
Beispiel
haben wir
klar
zu
machen
gesucht
, wie die
Tragödie
an dem
Entschwinden
des
Geistes
der
Musik
eben
so
gewiss
zu
Grunde
geht
, wie sie aus diesem
Geiste
allein
geboren
werden kann. Das
Ungewöhnliche
dieser
Behauptung
zu
mildern
und
andererseits
den
Ursprung
dieser unserer
Erkenntniss
aufzuzeigen
,
müssen
wir uns jetzt
freien
Blicks
den
analogen
Erscheinungen
der
Gegenwart
gegenüber
stellen
; wir
müssen
mitten
hinein in
jene
Kämpfe
treten
,
welche
, wie ich
eben
sagte
, zwischen der
unersättlichen
optimistischen
Erkenntniss
und der
tragischen
Kunstbedürftigkeit
in den
höchsten
Sphären
unserer
jetzigen
Welt
gekämpft
werden. Ich will
hierbei
von
allen
den
anderen
gegnerischen
Trieben
absehn
, die zu jeder
Zeit
der
Kunst
und
gerade
der
Tragödie
entgegenarbeiten
und die auch in der
Gegenwart
in dem
Maasse
siegesgewiss
um sich
greifen
,
dass
von den
theatralischen
Künsten
z
.
B
. allein die
Posse
und das
Ballet
in einem
einigermaassen
üppigen
Wuchern
ihre vielleicht nicht
für
Jedermann
wohlriechenden
Blüthen
treiben
. Ich will nur von der
erlauchtesten
Gegnerschaft
der
tragischen
Weltbetrachtung
reden
und meine damit die in ihrem
tiefsten
Wesen
optimistische
Wissenschaft
, mit ihrem
Ahnherrn
Sokrates
an der
Spitze
.
Alsbald
sollen
auch die
Mächte
bei
Namen
genannt
werden,
welche
mir eine
Wiedergeburt
der
Tragödie
- und
welche
andere
selige
Hoffnungen
für
das
deutsche
Wesen
! - zu
verbürgen
scheinen
.
Bevor
wir uns
mitten
in
jene
Kämpfe
hineinstürzen
,
hüllen
wir uns in die
Rüstung
unsrer
bisher
eroberten
Erkenntnisse
. Im
Gegensatz
zu
allen
denen,
welche
beflissen
sind, die
Künste
aus einem
einzigen
Princip
, als dem
nothwendigen
Lebensquell
jedes
Kunstwerks
abzuleiten
,
halte
ich den
Blick
auf
jene
beiden
künstlerischen
Gottheiten
der
Griechen
,
Apollo
und
Dionysus
,
geheftet
und
erkenne
in ihnen die
lebendigen
und
anschaulichen
Repräsentanten
zweier
in ihrem
tiefsten
Wesen
und ihren
höchsten
Zielen
verschiedenen
Kunstwelten
.
Apollo
steht
vor
mir, als der
verklärende
Genius
des
principii
individuationis
, durch den allein die
Erlösung
im
Scheine
wahrhaft
zu
erlangen
ist:
während
unter dem
mystischen
Jubelruf
des
Dionysus
der
Bann
der
Individuation
zersprengt
wird und der
Weg
zu den
Müttern
des
Sein
'
s
, zu dem
innersten
Kern
der
Dinge
offen
liegt
. Dieser
ungeheuere
Gegensatz
, der sich zwischen der
plastischen
Kunst
als der
apollinischen
und der
Musik
als der
dionysischen
Kunst
klaffend
aufthut
, ist einem
Einzigen
der
grossen
Denker
in dem
Maasse
offenbar
geworden
,
dass
er, selbst ohne
jene
Anleitung
der
hellenischen
Göttersymbolik
, der
Musik
einen
verschiedenen
Charakter
und
Ursprung
vor
allen
anderen
Künsten
zuerkannte
, weil sie nicht, wie
jene
alle,
Abbild
der
Erscheinung
,
sondern
unmittelbar
Abbild
des
Willens
selbst
sei
und also zu allem
Physischen
der
Welt
das
Metaphysische
, zu aller
Erscheinung
das
Ding
an sich
darstelle
. (
Schopenhauer
,
Welt
als
Wille
und
Vorstellung
I
,
p
.
310
). Auf diese
wichtigste
Erkenntniss
aller
Aesthetik
, mit der, in einem
ernstern
Sinne
genommen
, die
Aesthetik
erst
beginnt
, hat
Richard
Wagner
, zur
Bekräftigung
ihrer
ewigen
Wahrheit
, seinen
Stempel
gedrückt
, wenn er im "
Beethoven
"
feststellt
,
dass
die
Musik
nach
ganz
anderen
aesthetischen
Principien
als alle
bildenden
Künste
und
überhaupt
nicht nach der
Kategorie
der
Schönheit
zu
bemessen
sei
: obgleich eine
irrige
Aesthetik
, an der
Hand
einer
missleiteten
und
entarteten
Kunst
, von jenem in der
bildnerischen
Welt
geltenden
Begriff
der
Schönheit
aus sich
gewöhnt
habe, von der
Musik
eine
ähnliche
Wirkung
wie von den
Werken
der
bildenden
Kunst
zu
fordern
,
nämlich
die
Erregung
des
Gefallens
an
schönen
Formen
. Nach der
Erkenntniss
jenes
ungeheuren
Gegensatzes
fühlte
ich eine
starke
Nöthigung
, mich dem
Wesen
der
griechischen
Tragödie
und damit der
tiefsten
Offenbarung
des
hellenischen
Genius
zu
nahen
:
denn
erst
jetzt
glaubte
ich des
Zaubers
mächtig
zu
sein
, über die
Phraseologie
unserer
üblichen
Aesthetik
hinaus, das
Urproblem
der
Tragödie
mir
leibhaft
vor
die
Seele
stellen
zu
können
:
wodurch
mir ein so
befremdlich
eigenthümlicher
Blick
in das
Hellenische
vergönnt
war,
dass
es mir
scheinen
musste
, als ob unsre so
stolz
sich
gebärdende
classisch-hellenische
Wissenschaft
in der
Hauptsache
bis jetzt nur an
Schattenspielen
und
Aeusserlichkeiten
sich zu
weiden
gewusst
habe.
Jenes
Urproblem
möchten
wir vielleicht mit dieser
Frage
berühren
:
welche
aesthetische
Wirkung
entsteht
, wenn
jene
an sich
getrennten
Kunstmächte
des
Apollinischen
und des
Dionysischen
neben
einander
in
Thätigkeit
gerathen
? Oder in
kürzerer
Form
: wie
verhält
sich die
Musik
zu
Bild
und
Begriff
? -
Schopenhauer
, dem
Richard
Wagner
gerade
für
diesen
Punkt
eine nicht zu
überbietende
Deutlichkeit
und
Durchsichtigkeit
der
Darstellung
nachrühmt
,
äussert
sich
hierüber
am
ausführlichsten
in der
folgenden
Stelle
, die ich hier in ihrer
ganzen
Länge
wiedergeben
werde
.
Welt
als
Wille
und
Vorstellung
I
,
p
.
309
: "Diesem
allen
zufolge
können
wir die
erscheinende
Welt
, oder die
Natur
, und die
Musik
als zwei
verschiedene
Ausdrücke
derselben
Sache
ansehen
,
welche
selbst daher das allein
Vermittelnde
der
Analogie
beider
ist, dessen
Erkenntniss
erfordert
wird, um
jene
Analogie
einzusehen
. Die
Musik
ist
demnach
, wenn als
Ausdruck
der
Welt
angesehen
eine im
höchsten
Grad
allgemeine
Sprache
, die sich sogar zur
Allgemeinheit
der
Begriffe
ungefähr
verhält
wie diese zu den
einzelnen
Dingen
. Ihre
Allgemeinheit
ist aber
keineswegs
jene
leere
Allgemeinheit
der
Abstraction
,
sondern
ganz
anderer
Art
und ist
verbunden
mit
durchgängiger
deutlicher
Bestimmtheit
. Sie
gleicht
hierin den
geometrischen
Figuren
und den
Zahlen
,
welche
als die
allgemeinen
Formen
aller
möglichen
Objecte
der
Erfahrung
und auf alle
a
priori
anwendbar
, doch nicht
abstract
,
sondern
anschaulich
und
durchgängig
bestimmt
sind. Alle
möglichen
Bestrebungen
,
Erregungen
und
Aeusserungen
des
Willens
, alle
jene
Vorgänge
im
Innern
des
Menschen
,
welche
die
Vernunft
in den
weiten
negativen
Begriff
Gefühl
wirft
, sind durch die
unendlich
vielen
möglichen
Melodien
auszudrücken
, aber immer in der
Allgemeinheit
blosser
Form
, ohne den
Stoff
, immer nur nach dem
Ansich
, nicht nach der
Erscheinung
,
gleichsam
die
innerste
Seele
derselben
, ohne
Körper
. Aus diesem
innigen
Verhältniss
,
welches
die
Musik
zum
wahren
Wesen
aller
Dinge
hat, ist auch dies zu
erklären
,
dass
, wenn zu
irgend
einer
Scene
,
Handlung
,
Vorgang
,
Umgebung
, eine
passende
Musik
ertönt
, diese uns den
geheimsten
Sinn
derselben
aufzuschliessen
scheint
und als der
richtigste
und
deutlichste
Commentar
dazu
auftritt
;
imgleichen
,
dass
es Dem, der sich dem
Eindruck
einer
Symphonie
ganz
hingiebt
, ist, als
sähe
er alle
möglichen
Vorgänge
des
Lebens
und der
Welt
an sich
vorüberziehen
:
dennoch
kann er, wenn er sich
besinnt
, keine
Aehnlichkeit
angeben
zwischen jenem
Tonspiel
und den
Dingen
, die
ihm
vorschwebten
.
Denn
die
Musik
ist, wie
gesagt
, darin von
allen
anderen
Künsten
verschieden,
dass
sie nicht
Abbild
der
Erscheinung
, oder
richtiger
, der
adäquaten
Objectität
des
Willens
,
sondern
unmittelbar
Abbild
des
Willens
selbst ist und also zu allem
Physischen
der
Welt
das
Metaphysische
, zu aller
Erscheinung
das
Ding
an sich
darstellt
. Man
könnte
demnach
die
Welt
ebensowohl
verkörperte
Musik
, als
verkörperten
Willen
nennen
: daraus also ist es
erklärlich
, warum
Musik
jedes
Gemälde
, ja jede
Scene
des
wirklichen
Lebens
und der
Welt
,
sogleich
in
erhöhter
Bedeutsamkeit
hervortreten
lässt
;
freilich
um so mehr,
je
analoger
ihre
Melodie
dem
innern
Geiste
der
gegebenen
Erscheinung
ist. Hierauf
beruht
es,
dass
man ein
Gedicht
als
Gesang
, oder eine
anschauliche
Darstellung
als
Pantomime
, oder
beides
als
Oper
der
Musik
unterlegen
kann. Solche
einzelne
Bilder
des
Menschenlebens
, der
allgemeinen
Sprache
der
Musik
untergelegt
, sind
nie
mit
durchgängiger
Nothwendigkeit
ihr
verbunden
oder
entsprechend
;
sondern
sie
stehen
zu ihr nur im
Verhältniss
eines
beliebigen
Beispiels
zu einem
allgemeinen
Begriff
: sie
stellen
in der
Bestimmtheit
der
Wirklichkeit
Dasjenige
dar
, was die
Musik
in der
Allgemeinheit
blosser
Form
aussagt
.
Denn
die
Melodien
sind
gewissermaassen
,
gleich
den
allgemeinen
Begriffen
, ein
Abstractum
der
Wirklichkeit
. Diese
nämlich
, also die
Welt
der
einzelnen
Dinge
,
liefert
das
Anschauliche
, das
Besondere
und
Individuelle
, den
einzelnen
Fall
, sowohl zur
Allgemeinheit
der
Begriffe
, als zur
Allgemeinheit
der
Melodien
,
welche
beide
Allgemeinheiten
einander
aber in
gewisser
Hinsicht
entgegengesetzt
sind;
indem
die
Begriffe
nur die
allererst
aus der
Anschauung
abstrahirten
Formen
,
gleichsam
die
abgezogene
äussere
Schale
der
Dinge
enthalten
, also
ganz
eigentlich
Abstracta
sind; die
Musik
hingegen
den
innersten
aller
Gestaltung
vorhergängigen
Kern
, oder das
Herz
der
Dinge
giebt
. Dies
Verhältniss
liesse
sich
recht
gut
in der
Sprache
der
Scholastiker
ausdrücken
,
indem
man
sagte
: die
Begriffe
sind die
universalia
post
rem
, die
Musik
aber
giebt
die
universalia
ante
rem
, und die
Wirklichkeit
die
universalia
in
re
.
Dass
aber
überhaupt
eine
Beziehung
zwischen einer
Composition
und einer
anschaulichen
Darstellung
möglich
ist,
beruht
, wie
gesagt
, darauf,
dass
beide
nur
ganz
verschiedene
Ausdrücke
desselben
innern
Wesens
der
Welt
sind. Wann nun im
einzelnen
Fall
eine solche
Beziehung
wirklich
vorhanden
ist, also der
Componist
die
Willensregungen
,
welche
den
Kern
einer
Begebenheit
ausmachen
, in der
allgemeinen
Sprache
der
Musik
auszusprechen
gewusst
hat: dann ist die
Melodie
des
Liedes
, die
Musik
der
Oper
ausdrucksvoll
. Die vom
Componisten
aufgefundene
Analogie
zwischen
jenen
beiden
muss
aber aus der
unmittelbaren
Erkenntniss
des
Wesens
der
Welt
, seiner
Vernunft
unbewusst
,
hervorgegangen
und
darf
nicht, mit
bewusster
Absichtlichkeit
, durch
Begriffe
vermittelte
Nachahmung
sein
: sonst
spricht
die
Musik
nicht das
innere
Wesen
, den
Willen
selbst aus;
sondern
ahmt
nur seine
Erscheinung
ungenügend
nach; wie dies alle
eigentlich
nachbildende
Musik
thut
". -
Wir
verstehen
also, nach der
Lehre
Schopenhauer
'
s
, die
Musik
als die
Sprache
des
Willens
unmittelbar
und
fühlen
unsere
Phantasie
angeregt
,
jene
zu uns
redende
,
unsichtbare
und doch so
lebhaft
bewegte
Geisterwelt
zu
gestalten
und sie in einem
analogen
Beispiel
uns zu
verkörpern
.
Andrerseits
kommt
Bild
und
Begriff
, unter der
Einwirkung
einer
wahrhaft
entsprechenden
Musik
, zu einer
erhöhten
Bedeutsamkeit
.
Zweierlei
Wirkungen
pflegt
also die
dionysische
Kunst
auf das
apollinische
Kunstvermögen
auszuüben
: die
Musik
reizt
zum
gleichnissartigen
Anschauen
der
dionysischen
Allgemeinheit
, die
Musik
lässt
sodann
das
gleichnissartige
Bild
in
höchster
Bedeutsamkeit
hervortreten
. Aus diesen an sich
verständlichen
und keiner
tieferen
Beobachtung
unzugänglichen
Thatsachen
erschliesse
ich die
Befähigung
der
Musik
, den
Mythus
d
.
h
. das
bedeutsamste
Exempel
zu
gebären
und
gerade
den
tragischen
Mythus
: den
Mythus
, der von der
dionysischen
Erkenntniss
in
Gleichnissen
redet
. An dem
Phänomen
des
Lyrikers
habe ich
dargestellt
, wie die
Musik
im
Lyriker
darnach
ringt
, in
apollinischen
Bildern
über ihr
Wesen
sich
kund
zu
geben
:
denken
wir uns jetzt,
dass
die
Musik
in ihrer
höchsten
Steigerung
auch zu einer
höchsten
Verbildlichung
zu
kommen
suchen
muss
, so
müssen
wir
für
möglich
halten
,
dass
sie auch den
symbolischen
Ausdruck
für
ihre
eigentliche
dionysische
Weisheit
zu
finden
wisse
; und wo anders werden wir diesen
Ausdruck
zu
suchen
haben, wenn nicht in der
Tragödie
und
überhaupt
im
Begriff
des
Tragischen
?
Aus dem
Wesen
der
Kunst
, wie sie
gemeinhin
nach der
einzigen
Kategorie
des
Scheines
und der
Schönheit
begriffen
wird, ist das
Tragische
in
ehrlicher
Weise
gar
nicht
abzuleiten
;
erst
aus dem
Geiste
der
Musik
heraus
verstehen
wir eine
Freude
an der
Vernichtung
des
Individuums
.
Denn
an den
einzelnen
Beispielen
einer
solchen
Vernichtung
wird uns nur das
ewige
Phänomen
der
dionysischen
Kunst
deutlich
gemacht
, die den
Willen
in seiner
Allmacht
gleichsam
hinter dem
principio
individuationis
, das
ewige
Leben
jenseit
aller
Erscheinung
und
trotz
aller
Vernichtung
zum
Ausdruck
bringt
. Die
metaphysische
Freude
am
Tragischen
ist eine
Uebersetzung
der
instinctiv
unbewussten
dionysischen
Weisheit
in die
Sprache
des
Bildes
: der
Held
, die
höchste
Willenserscheinung
, wird zu unserer
Lust
verneint
, weil er doch nur
Erscheinung
ist, und das
ewige
Leben
des
Willens
durch seine
Vernichtung
nicht
berührt
wird. "Wir
glauben
an das
ewige
Leben
", so
ruft
die
Tragödie
;
während
die
Musik
die
unmittelbare
Idee
dieses
Lebens
ist. Ein
ganz
verschiednes
Ziel
hat die
Kunst
des
Plastikers
: hier
überwindet
Apollo
das
Leiden
des
Individuums
durch die
leuchtende
Verherrlichung
der
Ewigkeit
der
Erscheinung
, hier
siegt
die
Schönheit
über das dem
Leben
inhärirende
Leiden
, der
Schmerz
wird in einem
gewissen
Sinne
aus den
Zügen
der
Natur
hinweggelogen
. In der
dionysischen
Kunst
und in deren
tragischer
Symbolik
redet
uns
dieselbe
Natur
mit ihrer
wahren
,
unverstellten
Stimme
an: "Seid wie ich bin! Unter dem
unaufhörlichen
Wechsel
der
Erscheinungen
die
ewig
schöpferische
,
ewig
zum
Dasein
zwingende
, an diesem
Erscheinungswechsel
sich
ewig
befriedigende
Urmutter
!"
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