Part. Chap.
1 Vor. 1| So segne mich denn, du ruhiges Auge, das ohne
2 Vor. 2| seinem Herzen: "Sollte es denn möglich sein! Dieser alte
3 Vor. 3| versammelt auf dem Markte: denn es war verheissen worden,
4 Vor. 4| zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es
5 Vor. 4| sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.~
6 Vor. 4| und Pflanze vorbereite: denn so will er seinen Untergang.~
7 Vor. 4| welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang
8 Vor. 4| will und nicht zurückgiebt: denn er schenkt immer und will
9 Vor. 4| der dann fragt: bin ich denn ein falscher Spieler? -
10 Vor. 4| ein falscher Spieler? - denn er will zu Grunde gehen.~
11 Vor. 4| hält, als er verspricht: denn er will seinen Untergang.~
12 Vor. 4| die Vergangenen erlöst: denn er will an den Gegenwärtigen
13 Vor. 4| weil er seinen Gott liebt: denn er muss am Zorne seines
14 Vor. 5| Verachtung". So will ich denn zu ihrem Stolze reden. ~
15 Vor. 5| wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. Man liebt
16 Vor. 5| Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.~
17 Vor. 5| Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung.
18 Vor. 5| auch "die Vorrede" heisst: denn an dieser Stelle unterbrach
19 Vor. 7| da verlief sich das Volk, denn selbst Neugierde und Schrekken
20 Vor. 8| zum Todtengräber wurde! Denn unsere Hände sind zu reinlich
21 Vor. 8| und dem Lichte der Sterne: denn er war ein gewohnter Nachtgänger
22 Vor. 8| hohlen Baum sich zu Häupten - denn er wollte ihn vor den Wölfen
23 Vor. 9| Land sieht, und jauchzte: denn er sah eine neue Wahrheit.
24 Vor. 9| Schaffende, und Miterntende: denn Alles steht bei ihm reif
25 Vor. 10| er fragend in die Höhe - denn er hörte über sich den scharfen
26 Vor. 10| sondern einer Freundin: denn sie hielt sich um seinen
27 Vor. 10| bitte ich da: so bitte ich denn meinen Stolz, dass er immer
28 I. 2| wieder dir selber versöhnen; denn Überwindung ist Bitterniss,
29 I. 2| lachte er bei sich im Herzen: denn ihm war dabei ein Licht
30 I. 2| sind diese Schläfrigen: denn sie sollen bald einnicken. -~
31 I. 3| nicht zum Menschen, es sei denn als Mensch.~
32 I. 4| Weisheit. Und wer weiss denn, wozu dein Leib gerade deine
33 I. 4| zu Verächtern des Leibes! Denn nicht mehr vermögt ihr über
34 I. 5| fürderhin aus dir, es sei denn das Böse, das aus dem Kampfe
35 I. 5| deine Tugenden lieben, - denn du wirst an ihnen zu Grunde
36 I. 6| sich selber leidet, es sei denn der schnelle Tod.~
37 I. 7| will Kobolde um mich haben, denn ich bin muthig. Muth, der
38 I. 8| man nie entdecken, es sei denn, dass man sie zuerst erfindet." "
39 I. 9| keine Wahl haben, es sei denn Lüste oder Selbstzerfleischung.
40 I. 10| aus lieben. So lasst mich denn euch die Wahrheit sagen!~
41 I. 10| bester Feind. So lasst mich denn euch die Wahrheit sagen!~
42 I. 10| nicht zu kennen. So seid denn gross genug, euch ihrer
43 I. 11| thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein
44 I. 11| Meine Brüder, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer
45 I. 12| bist du deinen Nächsten: denn sie sind deiner unwerth.
46 I. 14| nicht schön genug putzen: denn du sollst ihm ein Pfeil
47 I. 14| Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft?~
48 I. 15| eifersüchtige Seele lieben, es sei denn den Freund" - diess machte
49 I. 15| Tausend Ziele gab es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur
50 I. 18| dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der
51 I. 19| ihm nicht Böses mit Gutem: denn das würde beschämen. Sondern
52 I. 22| nunmehr allein gehen wolle; denn er war ein Freund des Alleingehens.
53 I. 22| höchste Hoffnung feiert: denn es ist der Weg zu einem
54 II. 1| Denen, welche er liebte: denn er hatte ihnen noch Viel
55 II. 1| mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sahe ich darin,
56 II. 1| seine Schlange auf ihn hin: denn gleich dem Morgenrothe lag
57 II. 2| mich dieser Wille; was wäre denn zu schaffen, wenn Götter -
58 II. 2| Vollenden will ich's: denn ein Schatten kam zu mir -
59 II. 3| Denn dass ich den Leidenden leidend
60 II. 3| soll sein Herz festhalten; denn lässt man es gehn, wie bald
61 II. 3| über all ihrem Mitleiden: denn sie will das Geliebte noch -
62 II. 4| Nackt möchte ich sie sehn: denn allein die Schönheit sollte
63 II. 5| Denn diess ist eure Wahrheit:
64 II. 6| Stille noch seliger werde! Denn diess ist unsre Höhe und
65 II. 7| Denn dass der Mensch erlöst werde
66 II. 7| die jetzt die Macht haben: denn bei diesen ist noch die
67 II. 7| vermischt und verwechselt sein. Denn so redet mir die Gerechtigkeit: "
68 II. 7| auch nicht werden! Was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen,
69 II. 8| Denn die Wahrheit ist da: ist
70 II. 8| Behaglichen gleich zu werden: denn wo Oasen sind, da sind auch
71 II. 8| Diener und preiswürdige. Denn so spricht die Tugend: musst
72 II. 10| das Leben fragte: Wer ist denn das, die Weisheit? - da
73 II. 11| Bestzubeneidende - ich der Einsamste! Denn ich hatte euch doch, und
74 II. 12| ihr erst denkbar machen : denn ihr zweifelt mit gutem Misstrauen,
75 II. 12| Denn: was nicht ist, das kann
76 II. 14| Denn so sprecht ihr: "Wirkliche
77 II. 15| Denn er ist lüstern und eifersüchtig,
78 II. 15| Denn schon kommt sie, die Glühende, -
79 II. 16| Denn diess ist die Wahrheit:
80 II. 16| Denn die Menschen sind nicht
81 II. 17| Ist denn mein Erleben von Gestern?
82 II. 17| Und zumal über dem Himmel: denn alle Götter sind Dichter-Gleichniss,
83 II. 18| dass es Zarathustra sei; denn sie hatten ihn Alle schon
84 II. 18| fragte: "Kirche? Was ist denn das?"~
85 II. 18| Denn er will durchaus das wichtigste
86 II. 18| aus dem Herzen der Erde: denn dass du's nur weisst, -
87 II. 18| sagte Zarathustra. Bin ich denn ein Gespenst?~
88 II. 18| Warum schrie denn das Gespenst: es ist Zeit!
89 II. 18| Wozu ist es denn - höchste Zeit?" -~
90 II. 19| Traum und schwieg dann: denn er wusste noch nicht die
91 II. 20| den grössten Schaden an: denn kaum kann er laufen, so
92 II. 20| Es sei denn, dass der Wille endlich
93 II. 21| reisst zum Obermenschen: denn dahin will mein andrer Wille.~
94 II. 21| wenn ihr gut über ihn lügt: denn im Tiefsten seufzt sein
95 II. 21| Denn dass dem Übermenschen sein
96 II. 21| euren Giftkröten Krokodile: denn der gute Jäger soll eine
97 II. 22| Und so geschah's, - denn Alles muss ich euch sagen,
98 II. 22| wieder in die Einsamkeit: denn du sollst noch mürbe werden." -~
99 II. 22| gebe ich es nicht? Bin ich denn geizig?" -~
100 III. 1| das andre Gestade käme: denn dort wollte er zu Schiff
101 III. 1| Sprüchlein sein Herz tröstend: denn er war wund am Herzen wie
102 III. 2| Zarathustra auf dem Schiffe sei, - denn es war ein Mann zugleich
103 III. 2| er gleich noch schwieg: denn es gab viel Seltsames und
104 III. 2| denn nicht wollt ihr mit feiger
105 III. 2| Muth, welcher angreift : denn in jedem Angriffe ist klingendes
106 III. 2| schlägt noch den Tod todt, denn er spricht: "War das das
107 III. 2| was mich leichter machte: denn der Zwerg sprang mir von
108 III. 2| Denn, was laufen kann von allen
109 III. 2| redete ich, und immer leiser: denn ich fürchtete mich vor meinen
110 III. 2| entsetzte sich damals der Hund: denn Hunde glauben an Diebe und
111 III. 2| alles Flüstern? Träumte ich denn? Wachte ich auf? Zwischen
112 III. 2| Denn ein Gesicht war's und ein
113 III. 3| Denn was von Glück noch unterwegs
114 III. 3| nicht finden könne, es sei denn, er schaffe sie selber erst.~
115 III. 3| Denn von Grund aus liebt man
116 III. 4| Denn lieber noch will ich Lärm
117 III. 4| Denn alle Dinge sind getauft
118 III. 5| zurück zur Quelle fliesst!" Denn er wollte in Erfahrung bringen,
119 III. 5| der Tugend bescheiden - denn sie wollen Behagen. Mit
120 III. 5| vermännlichen sich ihre Weiber. Denn nur wer Mannes genug ist,
121 III. 5| spricht "wer ist gottloser denn ich, dass ich mich seiner
122 III. 6| mich mehr als ein reiches, denn ich bin eifersüchtig auf
123 III. 7| Affen Zarathustra's" hiess: denn er hatte ihm Etwas vom Satz
124 III. 7| Was war es denn, was dich zuerst grunzen
125 III. 7| Denn solche Feuersäulen müssen
126 III. 8| wähltest die Stunde gut: denn eben wieder fliegen die
127 III. 8| andern Nachtfalterchen? Denn überall rieche ich kleine
128 III. 8| s Herz harfnen möchte: - denn er wurde der alten Weibchen
129 III. 8| Hat er denn Kinder? Niemand kann's beweisen,
130 III. 8| Ist es denn nicht lange vorbei auch
131 III. 9| noch, wenn sie dich lieben: denn zuerst von Allem wollen
132 III. 9| Rede und schmeicheln dir: denn sie wollen auf deinem Rücken
133 III. 9| aber ist Verlassensein. Denn, weisst du noch, oh Zarathustra?
134 III. 9| Denn offen ist es bei dir und
135 III. 9| das lernte ich da unten: denn jeden fand ich noch arm
136 III. 10| unendliche Welten" spottet? Denn sie spricht: "wo Kraft ist,
137 III. 10| bei allen Hinterweltlern: denn sie höhnt und narrt alle
138 III. 10| alle wehselige Weisheit: denn, wahrlich, es giebt auch
139 III. 10| misstrauische Weisheit, - denn solche ist feiger Seelen
140 III. 11| wohl eines Adlers Magen? Denn er liebt am liebsten Lammfleisch.
141 III. 11| der Siechen und Süchtigen: denn bei denen stinkt auch die
142 III. 11| mir wider den Geschmack! Denn ich liebe Blut.~
143 III. 12| Niederganges, Unterganges: denn noch Ein Mal will ich zu
144 III. 12| Dess warte ich nun: denn erst müssen mir die Zeichen
145 III. 12| weiss noch Niemand: - es sei denn der Schaffende!~
146 III. 12| Denn muss nicht dasein, über
147 III. 12| Denn noch Ein Mal will ich zu
148 III. 12| mit meiner ganzen Liebe: denn sie gehn hinüber. -~
149 III. 12| ist Schicksal: du sollst, denn du musst!"~
150 III. 12| ist Freiheit: du kannst, denn du willst!"~
151 III. 12| Vergangene preisgegeben: denn es könnte einmal kommen,
152 III. 12| Krämern und mit Krämer-Golde: denn wenig Werth hat Alles, was
153 III. 12| Denn Stehen-können ist ein Verdienst
154 III. 12| führte, die ich nicht lobe: denn wo der schlimmste aller
155 III. 12| Denn diese Alle sind unsäuberlichen
156 III. 12| noch Rast haben, es sei denn, sie sehen die Welt von
157 III. 12| selber görgeln und würgen; denn es ist eine Vernunft von
158 III. 12| und auch die Stockmeister: denn seht, es ist auch eine Predigt
159 III. 12| Geist: der räth zum Tode! Denn wahrlich, meine Brüder,
160 III. 12| Wollen befreit: denn Wollen ist Schaffen: so
161 III. 12| Denn: seid ihr nicht Kranke und
162 III. 12| Oh meine Brüder, bin ich denn grausam? Aber ich sage:
163 III. 12| Denn, meine Brüder: das Beste
164 III. 12| Redlichen; und was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen
165 III. 12| die Küchen-Kohle; sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" -~
166 III. 12| frage ich euch: seid ihr denn nicht - meine Brüder?~
167 III. 13| deiner Ohren los: horche! Denn ich will dich hören! Auf!
168 III. 13| bei Tag und Nacht, es sei denn, dass der Adler ausflog,
169 III. 13| der Schein am schönsten; denn die kleinste Kluft ist am
170 III. 13| seufzte und schauderte; denn er erinnerte sich seiner
171 III. 13| Denn siehe doch, oh Zarathustra!
172 III. 13| Denn deine Thiere wissen es wohl,
173 III. 13| aufathmend vor Seligkeit: denn eine grosse Schwere und
174 III. 13| er schon nicht schlief: denn er unterredete sich eben
175 III. 15| Grund aus -, muss man sich denn gram sein, wenn man sich
176 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
177 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
178 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
179 III. 16| denn selbst Kirchen und Gottes-Gräber
180 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
181 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
182 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
183 III. 16| denn ein Göttertisch ist die
184 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
185 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
186 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
187 III. 16| denn es giebt ein Salz, das Gutes
188 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
189 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
190 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
191 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
192 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
193 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
194 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
195 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
196 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
197 III. 16| dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb:
198 III. 16| dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
199 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~
200 IV. 1| eisfrischer Waben-Goldhonig. Denn wisset, ich will droben
201 IV. 1| und Fischfängern noththut. Denn wenn die Welt wie ein dunkler
202 IV. 1| Menschen zu mir hinauf kommen: denn noch warte ich der Zeichen,
203 IV. 1| Geduld und Zeit und Überzeit. Denn einst muss er doch kommen
204 IV. 2| heimbrächten, - auch neuen Honig: denn Zarathustra hatte den alten
205 IV. 2| Male und fuhr zusammen: denn er sahe neben seinem Schatten
206 IV. 2| Trocknen sitzen!" - "Sitze ich denn im Trocknen?" fragte Zarathustra
207 IV. 2| zuwarfen und weitergaben, denn keiner wollte ihn behalten:
208 IV. 2| am Vormittag! Stehe ich denn nicht schon da, nass von
209 IV. 3| andre König: wem laufen wir denn aus dem Wege? Ist es nicht
210 IV. 3| entdecktest unsre Noth, denn siehe! Wir sind unterwegs,
211 IV. 3| ihres Eifers zu spotten: denn ersichtlich waren es sehr
212 IV. 4| Siehe doch, bin ich denn ein Hund?" - und dabei erhob
213 IV. 4| Zarathustra erschreckt, denn er sahe, dass über den nackten
214 IV. 4| er aus, wer kümmert mich denn noch in diesem Leben, als
215 IV. 4| mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier nicht meines
216 IV. 4| fiel Zarathustra ein; denn immer noch floss das Blut
217 IV. 5| Weisst du es denn nicht, oh Zarathustra? Ich
218 IV. 6| Stunde mehr lustig, es sei denn in Erinnerungen.~
219 IV. 6| und Kirchen-Vater zukommt: denn wisse, ich bin der letzte
220 IV. 6| um seinen Tod heulten - denn alle Thiere liebten ihn.
221 IV. 6| erheitert der alte Papst (denn er war auf Einem Auge blind),
222 IV. 6| geleiten, du Ehrwürdiger, denn ich liebe alle frommen Menschen.
223 IV. 7| eine schwarze Erinnerung, denn ihm war, als habe er schon
224 IV. 7| auch vor deinem Mitleiden! Denn Viele sind zu dir unterwegs,
225 IV. 7| schickte sich an fortzugehn: denn ihn fröstelte bis in seine
226 IV. 7| langsamer noch als zuvor: denn er fragte sich Vieles und
227 IV. 8| die Thiere auseinander, denn er fürchtete, dass hier
228 IV. 8| hatte er sich getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch
229 IV. 8| von diesen Kühen lernen. Denn, weisst du wohl, einen halben
230 IV. 8| Blick Zarathustra zu, - denn bisher hieng er mit Liebe
231 IV. 8| Denn es kam die Stunde, du weisst
232 IV. 8| ich malme auch Körner, denn ich suchte, was lieblich
233 IV. 8| bis ich selber heimkomme. Denn jetzt ruft ein Nothschrei
234 IV. 8| schon schwer werden mag. Denn es sind deine wärmsten Freunde
235 IV. 9| Zarathustra wartete nicht, denn ein plötzlicher Verdruss
236 IV. 9| ewigen Juden fehlt, es sei denn, dass ich nicht ewig, und
237 IV. 10| vergessen und schlief ein. Denn, wie das Sprichwort Zarathustra'
238 IV. 10| und hier erschrak er, denn ein Sonnenstrahl fiel vom
239 IV. 11| erst nach diesem Hörspiele! Denn da sassen sie allesammt
240 IV. 11| Purpurgürtel umgeschlungen, - denn er liebte es, gleich allen
241 IV. 11| gesträubt und unruhig, denn er sollte auf zu Vieles
242 IV. 11| denn er selber ist zu dir unterwegs,
243 IV. 11| plötzlich inne in seiner Rede: denn ihn überfiel seine Sehnsucht,
244 IV. 12| sie vor Schrecken davon. Denn sie sahen, dass was sie
245 IV. 13| daran ist Viel zu ehren. Denn ihr lerntet nicht, wie ihr
246 IV. 13| heute nur noch wahr ist! Denn das Böse ist des Menschen
247 IV. 13| sollen zu Grunde gehn, - denn ihr sollt es immer schlimmer
248 IV. 13| leidet mir noch nicht genug! Denn ihr leidet an euch, ihr
249 IV. 13| sie grosse Dinge wollen! Denn sie wecken Misstrauen gegen
250 IV. 13| Gelehrten! Die hassen euch: denn sie sind unfruchtbar! Sie
251 IV. 13| vorreden, einreden! Wer ist denn euer Nächster? Und handelt
252 IV. 13| Muss man denn gleich fluchen, wo man nicht
253 IV. 14| einander die gute Luft. Denn die Luft war hier draussen
254 IV. 14| Unsichtbar, auch ungehört: - Denn zartes Schuhwerk trägt Der
255 IV. 16| Es sei denn, - es sei denn - , oh vergieb
256 IV. 16| Es sei denn, - es sei denn - , oh vergieb eine alte
257 IV. 16| Töchtern der Wüste brüllen!~- Denn Tugend-Geheul,~Ihr allerliebsten
258 IV. 17| ihrer Fröhlichkeit erfreute. Denn sie dünkte ihm ein Zeichen
259 IV. 17| hielt sich die Ohren zu, denn eben mischte sich das I-A
260 IV. 17| Er redet nicht: es sei denn, dass er zur Welt, die er
261 IV. 18| an deine Nase! Geht hier denn Nichts wider dein Gewissen?
262 IV. 18| Ist es denn wahr, was jene sagen, dass
263 IV. 19| er sprach es nicht aus, denn er ehrte ihr Glück und ihr
264 IV. 19| wandte er schnell den Kopf, denn er schien Etwas zu hören:
265 IV. 19| Tauben, ihr höheren Menschen! Denn ihr versteht mich nicht!~
266 IV. 19| vergeh, aber komm zurück! Denn alle Lust will - Ewigkeit!~
267 IV. 19| dem Krüppel, nach Welt, - denn diese Welt, oh ihr kennt
268 IV. 19| Denn alle Lust will sich selber,
269 IV. 20| er fragend in die Höhe, denn er hörte über sich den scharfen
270 IV. 20| Meine Thiere sind wach, denn ich bin wach.~
271 IV. 20| Zeit, oder eine kurze Zeit: denn, recht gesprochen, giebt
272 IV. 20| ihm den Morgengruss böten: denn sie hatten gefunden, als
273 IV. 20| liegt daran! Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte
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