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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

ihm

    Part. Chap.
1 Vor. 1| dass das Wasser golden aus ihm fliesse und überallhin den 2 Vor. 2| abwärts und Niemand begegnete ihm. Als er aber in die Wälder 3 Vor. 2| auf einmal ein Greis vor ihm, der seine heilige Hütte 4 Vor. 3| verhungert. So dachte sie ihm und der Erde zu entschlüpfen.~ 5 Vor. 3| der ist diess Meer, in ihm kann eure grosse Verachtung 6 Vor. 3| welcher glaubte, dass das Wort ihm gälte, machte sich an sein 7 Vor. 4| Übermenschen das Haus baue und zu ihm Erde, Thier und Pflanze 8 Vor. 4| vergisst, und alle Dinge in ihm sind: so werden alle Dinge 9 Vor. 5| hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.~ 10 Vor. 5| Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.~ 11 Vor. 6| Und mit jedem Worte kam er ihm näher und näher: als er 12 Vor. 6| noch einen Schritt hinter ihm war, da geschah das Erschreckliche, 13 Vor. 6| sprang über Den hinweg, der ihm im Wege war. Dieser aber, 14 Vor. 6| mich zur Hölle: willst du's ihm wehren?"~ 15 Vor. 7| ein Possenreisser kann ihm zum Verhängniss werden.~ 16 Vor. 8| ihn heran und flüsterte ihm in's Ohr - und siehe! Der, 17 Vor. 8| Thore der Stadt begegneten ihm die Todtengräber: sie leuchteten 18 Vor. 8| Todtengräber: sie leuchteten ihm mit der Fackel in's Gesicht, 19 Vor. 8| Geheul der Wölfe gehört, und ihm selber kam der Hunger. So 20 Vor. 8| muss auch nehmen, was ich ihm biete. Esst und gehabt euch 21 Vor. 8| und kein Weg zeigte sich ihm mehr. Da legte er den Todten 22 Vor. 9| Miterntende: denn Alles steht bei ihm reif zur Ernte. Aber ihm 23 Vor. 9| ihm reif zur Ernte. Aber ihm fehlen die hundert Sicheln: 24 Vor. 10| Kreisen durch die Luft, und an ihm hieng eine Schlange, nicht 25 I. 1| sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten 26 I. 1| Du-sollst" liegt ihm am Wege, goldfunkelnd, ein 27 I. 1| Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres 28 I. 2| vor seinem Lehrstuhle. Zu ihm gieng Zarathustra, und mit 29 I. 2| bei sich im Herzen: denn ihm war dabei ein Licht aufgegangen. 30 I. 3| heissen und nicht mehr von ihm bei Seite schleichen, gleich 31 I. 4| Aber zu spät ward es ihm jetzt dafür: - so will euer 32 I. 6| Ausnahme verkehrte sich ihm zum Wesen.~ 33 I. 6| wie Blei lag ihre Rede auf ihm, - da raubte er, als er 34 I. 6| das Blei seiner Schuld auf ihm, und wieder ist seine arme 35 I. 6| will er thun, mit dem, was ihm wehe thut. Aber es gab andre 36 I. 8| gesehn, dass ein Jüngling ihm auswich. Und als er eines 37 I. 8| Gefängniss und Moder ist noch in ihm zurück: rein muss noch sein 38 I. 11| Falsch ist Alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen 39 I. 12| Umwerfen - das heisst ihm: beweisen. Toll machen - 40 I. 12| Toll machen - das heisst ihm: überzeugen. Und Blut gilt 41 I. 12| überzeugen. Und Blut gilt ihm als aller Gründe bester.~ 42 I. 12| grossen Männer! das sind ihm die Herrn der Stunde.~ 43 I. 12| erkennen, das entzünden wir an ihm auch. Also hüte dich vor 44 I. 14| dicht herantreten, ohne zu ihm überzutreten?~ 45 I. 14| besten Feind haben. Du sollst ihm am nächsten mit dem Herzen 46 I. 14| dem Herzen sein, wenn du ihm widerstrebst.~ 47 I. 14| Ehre sein, dass du dich ihm giebst, wie du bist? Aber 48 I. 14| genug putzen: denn du sollst ihm ein Pfeil und eine Sehnsucht 49 I. 14| einer harten Schale, an ihm sollst du dir einen Zahn 50 I. 15| Löblich ist, was ihm schwer gilt; was unerlässlich 51 I. 15| Grauen und Neide: das gilt ihm das Hohe, das Erste, das 52 I. 16| als du; warum giebst du ihm nicht dein Fleisch und deine 53 I. 16| Und wie ihm die Welt auseinander rollte, 54 I. 16| auseinander rollte, so rollt sie ihm wieder in Ringen zusammen, 55 I. 17| Dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.~ 56 I. 18| Weiblein und sprach also zu ihm:~ 57 I. 18| und jedes andre Ding gilt ihm ohne Werth.~ 58 I. 19| mir zu schenken." Da fiel ihm die Natter von Neuem um 59 I. 19| Neuem um den Hals und leckte ihm seine Wunde.~ 60 I. 19| Feind habt, so vergeltet ihm nicht Böses mit Gutem: denn 61 I. 21| ein Giftwurm frisst sich ihm an's Herz. So möge er zusehn, 62 I. 21| So möge er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr gerathe.~ 63 I. 21| Angebunden und schwer ist ihm noch Gemüth und Geistesflügel.~ 64 I. 22| die bunte Kuh" - folgten ihm Viele, die sich seine Jünger 65 I. 22| Jünger nannten und gaben ihm das Geleit. Also kamen sie 66 I. 22| Seine Jünger aber reichten ihm zum Abschiede einen Stab, 67 I. 22| Und der Geist - was ist er ihm? Seiner Kämpfe und Siege 68 I. 22| Volk erwachsen: - und aus ihm der Übermensch.~ 69 I. 22| seiner Erkenntniss wird ihm im Mittage stehn.~ 70 II. 1| Weisheit aber wuchs und machte ihm Schmerzen durch ihre Fülle.~ 71 II. 1| es - so habt Geduld mit ihm!~ 72 II. 3| Wie geschah ihm das? Ist es nicht, weil 73 II. 3| Scham willen; und als ich ihm half, da vergieng ich mich 74 II. 3| ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen.~ 75 II. 4| frisst und schlingt, was auf ihm sich Hütten baute.~ 76 II. 11| alter Wille; herzenshart ist ihm der Sinn und unverwundbar.~ 77 II. 12| noch seinen Blick auf, wenn ihm der Mund geschlossen war: 78 II. 12| bald muss ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so 79 II. 13| viele Dornen hiengen an ihm - aber noch sah ich keine 80 II. 13| Hand Schatten spielt auf ihm. Verschattet ist noch der 81 II. 13| ist noch der Schatten auf ihm: die Hand verdunkelt den 82 II. 13| Wohl liebe ich an ihm den Nacken des Stiers: aber 83 II. 14| im fernsten Meere: nach ihm heisse ich meine Segel suchen 84 II. 17| Zarathustra so sprach, zürnte ihm sein Jünger, aber er schwieg. 85 II. 17| Was ist ihm Schönheit und Meer und Pfauen-Zierath! 86 II. 18| Staat; und man glaubt's ihm auch. -~ 87 II. 18| Erden? Und man glaubt's ihm auch?" Und so viel Dampf 88 II. 18| grässliche Stimmen kamen ihm aus dem Schlunde, dass ich 89 II. 18| Regen: so will's das Herz ihm. Was ist ihm Asche und Rauch 90 II. 18| s das Herz ihm. Was ist ihm Asche und Rauch und heisser 91 II. 18| Lachen flattert aus ihm wie ein buntes Gewölke; 92 II. 18| Seine Jünger aber hörten ihm kaum zu: so gross war ihre 93 II. 18| gross war ihre Begierde, ihm von den Schiffsleuten, den 94 II. 19| und seine Weissagung gieng ihm zu Herzen und verwandelte 95 II. 19| sein Sinn ist verborgen in ihm und eingefangen und fliegt 96 II. 19| und wahrlich, ich will ihm noch ein Meer zeigen, in 97 II. 20| Bucklichter redete also zu ihm:~ 98 II. 20| Buckel nimmt, so nimmt man ihm seinen Geist - also lehrt 99 II. 20| Lahmen laufen macht, der thut ihm den grössten Schaden an: 100 II. 20| so gehn seine Laster mit ihm durch - also lehrt das Volk 101 II. 20| an dem, was nicht gleich ihm Grimm und Unmuth fühlt.~ 102 II. 20| ist -: doch wie geschieht ihm das? Wer lehrte ihn auch 103 II. 21| Bescheidenheit! Ich bin ihm gut und mitleidig ob seiner 104 II. 22| erschrickt er, darob, dass ihm der Boden weicht und der 105 II. 22| ich bin nicht werth, an ihm auch nur zu zerbrechen."~ 106 III. 1| eigen Selbst, und was von ihm lange in der Fremde war 107 III. 1| nicht: der Stunde, die zu ihm redet: "Jetzo erst gehst 108 III. 1| dir den Weg aus, und über ihm steht geschrieben: Unmöglichkeit.~ 109 III. 1| lag das andere Meer vor ihm ausgebreitet: und er stand 110 III. 2| war ein Mann zugleich mit ihm an Bord gegangen, der von 111 III. 2| Und siehe! zuletzt wurde ihm im Zuhören die eigne Zunge 112 III. 2| wohl geschlafen? Da kroch ihm die Schlange in den Schlund - 113 III. 2| aber biss, wie mein Schrei ihm rieth; er biss mit gutem 114 III. 3| Meine Vergangenheit brach ihm Gräber, manch lebendig begrabner 115 III. 3| und das Glück selber kam ihm immer näher und näher. Gegen 116 III. 5| Fragt meinen Fuss, ob ihm ihre Lob- und Lock-Weise 117 III. 5| jedermann zuvor und thun ihm wohl.~ 118 III. 5| herrischer noch sprach zu ihm mein Wille, - da lag er 119 III. 6| sitzen. Gerne laufe ich ihm davon; und, läuft man gut, 120 III. 6| man gut, so entläuft man ihm!~ 121 III. 6| gestrengen Gastes und bin ihm noch gut, dass er zu Hause 122 III. 6| Lernte ich wohl von ihm das lange lichte Schweigen? 123 III. 6| gleich ihm seine Sonne verschweigen 124 III. 6| sein Wasser, dass Niemand ihm hindurch und hinunter sehe.~ 125 III. 6| Aber zu ihm gerade kamen die klügeren 126 III. 6| Misstrauer und Nussknacker: ihm gerade fischte man seinen 127 III. 7| Händen auf ihn zu und trat ihm in den Weg. Diess aber war 128 III. 7| s" hiess: denn er hatte ihm Etwas vom Satz und Fall 129 III. 7| schäumenden Narren und hielt ihm den Mund zu.~ 130 III. 8| die Beine wie ein Tänzer, ihm winkte das Lachen in meiner 131 III. 8| dunklen Zimmern wartet, dass ihm die Geister kommen - und 132 III. 8| bewiesen hätte! Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse Stücke 133 III. 8| Stücke darauf, dass man ihm glaubt."~ 134 III. 9| es ansah und anroch, was ihm Geistes genug und was ihm 135 III. 9| ihm Geistes genug und was ihm schon Geistes zuviel war!~ 136 III. 10| Sprach ihm heimlich wohl meine Weisheit 137 III. 10| Und dass ich's ihm gleich thue am Tage und 138 III. 10| am Tage und sein Bestes ihm nach- und ablerne: will 139 III. 10| die grosse Verachtung aus ihm aufschreie -,~ 140 III. 11| Grenzsteine selber werden ihm in die Luft fliegen, die 141 III. 11| Schwer heisst ihm Erde und Leben; und so will 142 III. 11| sich, - nun dünkt das Leben ihm eine Wüste!~ 143 III. 12| die Tölpel widersprechen ihm. "Wie? sagen die Tölpel, 144 III. 12| zwänge und zwängte: bis es ihm Brücke würde und Vorzeichen 145 III. 12| im feinsten Meere! Nach ihm heisse ich eure Segel suchen 146 III. 12| gelegt hat, dass der Schlaf ihm komme, der Tröster, mit 147 III. 12| widerruft und was Müdigkeit aus ihm lehrte!~ 148 III. 12| dass ihr die Hunde von ihm scheucht, die faulen Schleicher, 149 III. 12| noch die Vögel sind über ihm. Und wenn der Mensch noch 150 III. 12| Und nun erst kommt ihm der grosse Schrecken, das 151 III. 13| kriechend, springend, wie ihm nur die Art von Fuss und 152 III. 13| Solches Wesen dauerte an ihm sieben Tage; seine Thiere 153 III. 13| die Zeit sei gekommen, mit ihm zu reden.~ 154 III. 13| mich würgte! Aber ich biss ihm den Kopf ab und spie ihn 155 III. 13| und Kreuzigungen ist es ihm bisher am wohlsten geworden 156 III. 13| hinzu; und die Zunge hängt ihm aus dem Halse vor Lüsternheit. 157 III. 13| Genesender! - so antworteten ihm seine Thiere, sondern geh 158 III. 13| nicht weiter, antworteten ihm abermals seine Thiere; lieber 159 IV. 1| gelüsten möchte, dass sie an ihm zu Fischern würden und zu 160 IV. 1| Und wahrlich, ich bin ihm gut darob, meinem ewigen 161 IV. 2| stand der Wahrsager neben ihm, der selbe, den er einstmals 162 IV. 2| inzwischen verwandelt; und als ihm Zarathustra in die Augen 163 IV. 3| Als aber die Könige bis zu ihm herankamen, sagte er, halblaut, 164 IV. 3| wir gleich Könige sind. Ihm führen wir diesen Esel zu. 165 IV. 4| Und siehe, da sprützten ihm mit Einem Male ein Weheschrei 166 IV. 4| Gleich darauf aber kam ihm die Besinnung; und sein 167 IV. 4| du? fragte er und reichte ihm die Hand, zwischen uns bleibt 168 IV. 5| höhere Mensch sein, von ihm kam jener schlimme Nothschrei, - 169 IV. 5| los. "Halt ein! schrie er ihm zu, mit ingrimmigem Lachen, 170 IV. 6| Auges Den an, welcher vor ihm stand; Zarathustra aber 171 IV. 6| Du dientest ihm bis zuletzt, fragte Zarathustra 172 IV. 6| Meine Liebe diente ihm lange Jahre, mein Wille 173 IV. 6| Schlimmeres möchte ich ihm nicht nachsagen.~ 174 IV. 6| Etwas von deiner Art an ihm, von Priester-Art - er war 175 IV. 6| Zu Vieles missrieth ihm, diesem Töpfer, der nicht 176 IV. 6| Geschöpfen nahm, dafür dass sie ihm schlecht geriethen, - das 177 IV. 7| schwarze Erinnerung, denn ihm war, als habe er schon ein 178 IV. 7| vieles Schwere legte sich ihm über den Sinn: also, dass 179 IV. 7| Zarathustra, giengst an ihm vorüber und sprachst: "Nein! 180 IV. 8| fühlte sich einsam: es gieng ihm nämlich vieles Kalte und 181 IV. 8| gelegt hatte.- da wurde ihm mit Einem Male wieder wärmer 182 IV. 8| dass sie keine Scheu vor ihm haben sollten, ein friedfertiger 183 IV. 8| wunderten. Zarathustra aber sah ihm immer mit Lächeln in's Gesicht, 184 IV. 9| nachlaufen! ich - laufe ihm davon. -~ 185 IV. 9| Aber Der, welcher hinter ihm war, folgte ihm nach: so 186 IV. 9| welcher hinter ihm war, folgte ihm nach: so dass alsbald drei 187 IV. 9| Boden: so dicht schon folgte ihm derselbe auf den Fersen, 188 IV. 10| Spinne vom Lande her zu ihm ihren Faden spinnt. Keiner 189 IV. 10| fliegt er wohl? Laufe ich ihm nach! Husch!~ 190 IV. 11| Rechten aber antwortete ihm in ihrem Namen.~ 191 IV. 11| Oder sollen wir wohl zu ihm kommen?"~ 192 IV. 12| guter Dinge, antwortete ihm Zarathustra, wie ich es 193 IV. 13| glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe Das - umwerfen?~ 194 IV. 14| Worte sprach, und sahen zu ihm hinauf. Solchergestalt waren 195 IV. 14| Schmeichel-Namen kitzle, gleich ihm selber - schon fällt mich 196 IV. 14| aus dem Grunde: vergebt es ihm! Nun will er vor euch zaubern, 197 IV. 15| darüber den Verdruss, welchen ihm der Gewissenhafte machte. " 198 IV. 15| ich euch nicht selber vor ihm gewarnt, als ich sagte, 199 IV. 15| höheren Menschen zollten ihm Beifall: so dass Zarathustra 200 IV. 16| Schatten; und ehe Jemand ihm antwortete, hatte er schon 201 IV. 17| erfreute. Denn sie dünkte ihm ein Zeichen der Genesung. 202 IV. 17| etwas Unaussprechliches aus ihm heraus wolle; als er es 203 IV. 18| Esel emporhebend (er gab ihm nämlich Wein zu trinken). 204 IV. 19| Menschen an der Hand, dass er ihm seine Nacht-Welt und den 205 IV. 19| Frage, welche Allen, die ihm zuhörten, das Herz im Leibe 206 IV. 19| verehrend, liebkosend, ihm die Hände küssend, so wie 207 IV. 19| nicht umsonst nämlich habe ihm der hässlichste Mensch vorher 208 IV. 20| wehrte, siehe, da geschah ihm etwas noch Seltsameres: 209 IV. 20| zugleich aber erscholl vor ihm ein Gebrüll, - ein sanftes 210 IV. 20| Wahrheit, als es helle vor ihm wurde, da lag ihm ein gelbes 211 IV. 20| helle vor ihm wurde, da lag ihm ein gelbes mächtiges Gethier 212 IV. 20| Knie und wollte nicht von ihm lassen vor Liebe und that 213 IV. 20| und zu und setzten sich ihm auf die Schulter und liebkosten 214 IV. 20| Zarathustra entgegen giengen und ihm den Morgengruss böten: denn 215 IV. 20| Und schon kam ihm die Erinnerung, und er begriff


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