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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

liebe

    Part. Chap.
1 Vor. 2| Zarathustra antwortete: "Ich liebe die Menschen."~ 2 Vor. 2| Jetzt liebe ich Gott: die Menschen liebe 3 Vor. 2| liebe ich Gott: die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist 4 Vor. 2| zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich 5 Vor. 2| antwortete: "Was sprach ich von Liebe! Ich bringe den Menschen 6 Vor. 4| Ich liebe Die, welche nicht zu leben 7 Vor. 4| Ich liebe die grossen Verachtenden, 8 Vor. 4| Ich liebe Die, welche nicht erst hinter 9 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher lebt, damit 10 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher arbeitet und 11 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher seine Tugend 12 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher nicht einen 13 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher aus seiner 14 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher nicht zu viele 15 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele sich verschwendet, 16 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher sich schämt, 17 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher goldne Worte 18 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher die Zukünftigen 19 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher seinen Gott 20 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele tief ist 21 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele übervoll 22 Vor. 4| Ich liebe Den, der freien Geistes 23 Vor. 4| Ich liebe alle Die, welche schwere 24 Vor. 5| Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was 25 I. 1| Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu 26 I. 5| Das ist mein Gutes, das liebe ich, so gefällt es mir ganz, 27 I. 5| irdische Tugend ist es, die ich liebe: wenig Klugheit ist darin 28 I. 5| mir sich das Nest: darum liebe und herze ich ihn, - nun 29 I. 5| Kraft in Zorn, Hass und Liebe.~ 30 I. 6| tödtet. Eure Traurigkeit sei Liebe zum Übermenschen: so rechtfertigt 31 I. 7| Von allem Geschriebenen liebe ich nur Das, was Einer mit 32 I. 7| immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch 33 I. 8| Gefahr. Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich 34 I. 8| beschwöre ich dich: wirf deine Liebe und Hoffnung nicht weg!~ 35 I. 8| Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich 36 I. 10| Meine Brüder im Kriege! Ich liebe euch von Grund aus, ich 37 I. 10| euer Herz ist ächt, und ich liebe die Scham eurer Herzlichkeit. 38 I. 10| Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer 39 I. 10| Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten Hoffnung: 40 I. 10| Ich schone euch nicht, ich liebe euch von Grund aus, meine 41 I. 11| hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten 42 I. 13| Ich liebe den Wald. In den Städten 43 I. 14| Und oft will man mit der Liebe nur den Neid überspringen. 44 I. 14| fähig: es kennt nur die Liebe.~ 45 I. 14| In der Liebe des Weibes ist Ungerechtigkeit 46 I. 14| Und auch in der wissenden Liebe des Weibes ist immer noch 47 I. 15| Tafel des Guten über sich. Liebe, die herrschen will, und 48 I. 15| die herrschen will, und Liebe, die gehorchen will, erschufen 49 I. 15| Gut und Böse. Feuer der Liebe glüht in aller Tugenden 50 I. 16| Nächstenliebe ist eure schlechte Liebe zu euch selber.~ 51 I. 16| Höher als die Liebe zum Nächsten ist die Liebe 52 I. 16| Liebe zum Nächsten ist die Liebe zum Fernsten und Künftigen; 53 I. 16| Künftigen; höher noch als die Liebe zu Menschen ist die Liebe 54 I. 16| Liebe zu Menschen ist die Liebe zu Sachen und Gespenstern.~ 55 I. 16| wollt ihr den Nächsten zur Liebe verführen und euch mit seinem 56 I. 16| verlieren möchte. Eure schlechte Liebe zu euch selber macht euch 57 I. 16| Ferneren sind es, welche eure Liebe zum Nächsten bezahlen; und 58 I. 16| Ich liebe auch eure Feste nicht: zu 59 I. 17| vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der 60 I. 17| verachtet! Was weiss Der von Liebe, der nicht gerade verachten 61 I. 17| Mit deiner Liebe gehe in deine Vereinsamung 62 I. 17| Vereinsamung, mein Bruder. Ich liebe Den, der über sich selber 63 I. 18| Sternes glänze in eurer Liebe! Eure Hoffnung heisse: " 64 I. 18| In eurer Liebe sei Tapferkeit! Mit eurer 65 I. 18| sei Tapferkeit! Mit eurer Liebe sollt ihr auf Den losgehn, 66 I. 18| In eurer Liebe sei eure Ehre! Wenig versteht 67 I. 18| Weib, wenn es aus ganzer Liebe gehorcht.~ 68 I. 19| die Gerechtigkeit, welche Liebe mit sehenden Augen ist?~ 69 I. 19| So erfindet mir doch die Liebe, welche nicht nur alle Strafe, 70 I. 20| Thorheiten - das heisst bei euch Liebe. Und eure Ehe macht vielen 71 I. 20| Eure Liebe zum Weibe und des Weibes 72 I. 20| zum Weibe und des Weibes Liebe zum Manne: ach, möchte sie 73 I. 20| Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichniss 74 I. 20| den bittern Kelch eurer Liebe trinken.~ 75 I. 20| im Kelch auch der besten Liebe: so macht sie Sehnsucht 76 I. 22| sollen als die Gaben eurer Liebe.~ 77 I. 22| Werthen muss solche schenkende Liebe werden; aber heil und heilig 78 I. 22| Zarathustra eine Weile und sah mit Liebe auf seine Jünger. Dann fuhr 79 I. 22| Tugend! Eure schenkende Liebe und eure Erkenntniss diene 80 I. 22| suchen; mit einer anderen Liebe werde ich euch dann lieben.~ 81 II. 0| suchen; mit einer andern Liebe werde ich euch dann lieben".~ 82 II. 1| nämlich ist das Schwerste, aus Liebe die offne Hand schliessen 83 II. 1| Meine ungeduldige Liebe fliesst über in Strömen, 84 II. 1| Und mag mein Strom der Liebe in Unwegsames stürzen! Wie 85 II. 1| selbstgenugsamer; aber mein Strom der Liebe reisst ihn mit sich hinab - 86 II. 1| Feinde unter ihnen! Wie liebe ich nun jeden, zu dem ich 87 II. 1| meine Freunde! - auf eure Liebe möchte sie ihr Liebstes 88 II. 2| euer Bild, euer Wille, eure Liebe soll es selber werden! Und 89 II. 3| Also redet alle grosse Liebe: die überwindet auch noch 90 II. 3| seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen."~ 91 II. 3| diess Wort: alle grosse Liebe ist noch über all ihrem 92 II. 3| selber bringe ich meiner Liebe dar, und meinen Nächsten 93 II. 5| bezahlt sein wollte für ihre Liebe?~ 94 II. 7| werden! Was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen, wenn ich 95 II. 7| lässt mich meine grosse Liebe reden!~ 96 II. 9| werden. Eine Begierde nach Liebe ist in mir, die redet selber 97 II. 9| redet selber die Sprache der Liebe.~ 98 II. 10| uns Dreien. Von Grund aus liebe ich nur das Leben - und, 99 II. 11| Erscheinungen! Oh, ihr Blicke der Liebe alle, ihr göttlichen Augenblicke! 100 II. 11| Immer noch bin ich eurer Liebe Erbe und Erdreich, blühend 101 II. 12| schaffe und wie ich's auch liebe, - bald muss ich Gegner 102 II. 12| Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.~ 103 II. 12| diess ist eure verborgene Liebe und eurer Seele Glänzen, 104 II. 13| Wohl liebe ich an ihm den Nacken des 105 II. 14| davon, als das Gerippe mir Liebe zuwinkte.~ 106 II. 14| So liebe ich allein noch meiner Kinder 107 II. 15| aber Scham ist in eurer Liebe und schlechtes Gewissen, - 108 II. 15| seit Ewigkeiten. Wille zur Liebe: das ist, willig auch sein 109 II. 15| sie, die Glühende, - ihre Liebe zur Erde kommt! Unschuld 110 II. 15| den heissen Athem ihrer Liebe nicht?~ 111 II. 15| Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen 112 II. 16| Freiheit liebe ich und die Luft über frischer 113 II. 18| dass zu gleichen Theilen Liebe und Scheu beisammen sind.~ 114 II. 21| erfinden sich; in ihrer Nähe liebe ich's, dem Leben zuzuschaun, - 115 III. 1| er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es 116 III. 1| Die Liebe ist die Gefahr des Einsamsten, 117 III. 1| Gefahr des Einsamsten, die Liebe zu Allem, wenn es nur lebt! 118 III. 1| meine Bescheidenheit in der Liebe!" -~ 119 III. 3| und Werk; und wo grosse Liebe zu sich selber ist, da ist 120 III. 3| ich lag angekettet an die Liebe zu meinen Kindern: das Begehren 121 III. 3| Schlinge, das Begehren nach Liebe, dass ich meiner Kinder 122 III. 3| brütend lag die Sonne meiner Liebe auf mir, im eignen Safte 123 III. 4| heut mir aufgegangen, deine Liebe und deine Scham redet Offenbarung 124 III. 5| Ergebung -; aber gerade ihnen liebe ich's, in das Ohr zu schrein: 125 III. 5| mit der grossen Liebe lieben, mit der grossen 126 III. 6| Wen ich liebe, den liebe ich Winters besser 127 III. 6| Wen ich liebe, den liebe ich Winters besser als Sommers; 128 III. 6| log ich je, so log ich aus Liebe. Desshalb bin ich froh auch 129 III. 7| Aus der Liebe allein soll mir mein Verachten 130 III. 8| lebendiger Schwarm, viel Liebe, viel Thorheit, viel unbärtige 131 III. 10| Hunds-Ungethüm, das ich liebe.~ 132 III. 10| breitgewölbten, den ich liebe! -~ 133 III. 10| steigt, glühend gleich einer Liebe, welche purpurne Seligkeiten 134 III. 11| Nicht freilich mit der Liebe der Siechen und Süchtigen: 135 III. 11| einer heilen und gesunden Liebe: dass man es bei sich selber 136 III. 11| den Geschmack! Denn ich liebe Blut.~ 137 III. 11| nicht lieben und doch von Liebe leben.~ 138 III. 12| heischt es meine grosse Liebe zu den Fernsten: schone 139 III. 12| will es unsre Art; und ich liebe Die, welche sich nicht bewahren 140 III. 12| wollen. Die Untergehenden liebe ich mit meiner ganzen Liebe: 141 III. 12| liebe ich mit meiner ganzen Liebe: denn sie gehn hinüber. -~ 142 III. 12| sollt ihr lieben: diese Liebe sei euer neuer Adel, - das 143 III. 12| Ich liebe die Tapferen: aber es ist 144 III. 12| und was wäre denn meine Liebe zum Übermenschen und zu 145 III. 13| Töne! Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen. -~ 146 III. 15| Ich fürchte dich Nahe, ich liebe dich Ferne; deine Flucht 147 III. 15| der Liebe Pfade durch stille bunte 148 III. 15| liefe dir schnell auch meine Liebe noch davon." -~ 149 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 150 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 151 III. 16| Kirchen und Gottes-Gräber liebe ich, wenn der Himmel erst 152 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 153 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 154 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 155 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 156 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 157 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 158 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 159 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 160 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 161 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 162 III. 16| das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 163 III. 16| Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!~ 164 IV. 0| seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen."~ 165 IV. 5| begeistert-ausser-mir,~Dir - Liebe zuwedeln?~ 166 IV. 5| Zermarterst meinen Stolz?~Gieb Liebe mir - wer wärmt mich noch?~ 167 IV. 6| es nicht ertrug, dass die Liebe zum Menschen seine Hölle 168 IV. 6| Meine Liebe diente ihm lange Jahre, 169 IV. 6| Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch 170 IV. 6| nicht hoch genug von der Liebe selber. Wollte dieser Gott 171 IV. 6| Ich liebe Alles, was hell blickt und 172 IV. 6| du Ehrwürdiger, denn ich liebe alle frommen Menschen. Aber 173 IV. 7| Schaffenden sind hart, alle grosse Liebe ist über ihrem Mitleiden": 174 IV. 7| dass der Mensch sich selber liebe: ach, wie gross muss diese 175 IV. 7| Ich liebe die grossen Verachtenden. 176 IV. 8| denn bisher hieng er mit Liebe an den Kühen -: da aber 177 IV. 8| erleichtertem Herzen. Ich liebe den Honig, ich malme auch 178 IV. 9| Nichts lebt mehr, das ich liebe, - wie sollte ich noch mich 179 IV. 10| vorbei, der von der reichen Liebe eines Weinstocks rings umarmt 180 IV. 10| nicht satt, den Baum und die Liebe des Weinstocks zu sehn und 181 IV. 11| Zarathustra und lachte vor Liebe und Bosheit. Nach dieser 182 IV. 11| erbitte ich mir von eurer Liebe, dass ihr mir von meinen 183 IV. 12| mit Salbei, zubereiten: so liebe ich's. Und auch an Wurzeln 184 IV. 13| ergebt. Und, wahrlich, ich liebe euch dafür, dass ihr heute 185 IV. 13| Lüge ist lange noch nicht Liebe zur Wahrheit. Hütet euch!~ 186 IV. 13| schont und nährt eure ganze Liebe.~ 187 IV. 13| Wo eure ganze Liebe ist, bei eurem Kinde, da 188 IV. 13| gezürnt, dass man ihn nicht liebe. Alle grosse Liebe will 189 IV. 13| nicht liebe. Alle grosse Liebe will nicht Liebe: - die 190 IV. 13| grosse Liebe will nicht Liebe: - die will mehr.~ 191 IV. 13| steinern, eine Säule; ich liebe geschwindes Laufen.~ 192 IV. 14| ich euch, meine Thiere, liebe."~ 193 IV. 14| Zarathustra sprach nochmals: "ich liebe euch, meine Thiere!" Der 194 IV. 14| Unhold, den ich wider Willen liebe, diesen Zarathustra: er 195 IV. 14| schwermüthige Teufel, gefällt: - ich liebe Zarathustra, so dünkt mich 196 IV. 15| herumgieng und mit Bosheit und Liebe seinen Freunden die Hände 197 IV. 16| lassen: solchen Mädchen zu Liebe erdachte ich damals einen 198 IV. 18| Eselsfest, thut's euch zu Liebe, thut's auch mir zu Liebe! 199 IV. 18| Liebe, thut's auch mir zu Liebe! Und zu meinem Gedächtniss!"~ 200 IV. 19| Leier! Süsse Leier! Ich liebe deinen Ton, deinen trunkenen 201 IV. 19| her, von den Teichen der Liebe!~ 202 IV. 19| sie will Liebe, sie will Hass, sie ist 203 IV. 20| meine rechten Thiere; ich liebe euch.~ 204 IV. 20| hier war es eine Wolke der Liebe, und über einen neuen Freund.~ 205 IV. 20| nicht von ihm lassen vor Liebe und that einem Hunde gleich, 206 IV. 20| Tauben aber waren mit ihrer Liebe nicht minder eifrig als


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