Part. Chap.
1 Vor. 3| Wahrlich, ein schmutziger Strom ist
2 Vor. 7| Wahrlich, einen schönen Fischfang
3 Vor. 8| man über dich lachte: und wahrlich, du redetest gleich einem
4 Vor. 10| ob Zarathustra noch lebe. Wahrlich, lebe ich noch?~
5 I. 1| geschaffene Werth - das bin ich. Wahrlich, es soll kein "Ich will"
6 I. 1| und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und
7 I. 2| Wahrlich, auf weichen Sohlen kommt
8 I. 2| um gut zu schlafen. Und wahrlich, hätte das Leben keinen
9 I. 3| mir, dieses Gespenst, und wahrlich! Nicht kam es mir von Jenseits!~
10 I. 3| Wahrlich, schwer zu beweisen ist
11 I. 3| Zarathustra den Kranken. Wahrlich, er zürnt nicht ihren Arten
12 I. 3| Wahrlich nicht an Hinterwelten und
13 I. 6| Guten macht mir Ekel, und wahrlich nicht ihr Böses. Wollte
14 I. 6| Wahrlich, ich wollte, ihr Wahnsinn
15 I. 11| als Zeichen des Staates. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet
16 I. 11| Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern
17 I. 11| selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst allen
18 I. 11| Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird
19 I. 12| nennt er Lüge und Nichts. Wahrlich, er glaubt nur an Götter,
20 I. 13| Wahrlich, es giebt Keusche von Grund
21 I. 15| Wahrlich, mein Bruder, erkanntest
22 I. 15| Wahrlich, die Menschen gaben sich
23 I. 15| alles ihr Gutes und Böses. Wahrlich, sie nahmen es nicht, sie
24 I. 15| und spät erst Einzelne; wahrlich, der Einzelne selber ist
25 I. 15| Wahrlich, das schlaue Ich, das lieblose,
26 I. 15| Wahrlich, ein Ungethüm ist die Macht
27 I. 18| Wahrlich, mein Bruder! sprach Zarathustra,
28 I. 21| Wahrlich, nicht will ich den Seildrehern
29 I. 21| Wahrlich, zu früh starb jener Hebräer,
30 I. 21| Wahrlich, ein Ziel hatte Zarathustra,
31 I. 22| Wahrlich, ich errathe euch wohl,
32 I. 22| Wahrlich, zum Räuber an allen Werthen
33 I. 22| Wahrlich, ein neues Gutes und Böses
34 I. 22| Gutes und Böses ist sie! Wahrlich, ein neues tiefes Rauschen
35 I. 22| Wahrlich, eine Stätte der Genesung
36 I. 22| Wahrlich, ich rathe euch: geht fort
37 I. 22| Wahrlich, mit andern Augen, meine
38 II. 0| Wahrlich, mit andern Augen, meine
39 II. 1| Wahrlich, allzugut verstehe ich des
40 II. 1| Wahrlich, einem Sturme gleich kommt
41 II. 2| soll es selber werden! Und wahrlich, zu eurer Seligkeit, ihr
42 II. 2| dem Magen ein Erbrechen: wahrlich, die drehende Krankheit
43 II. 2| Wahrlich, durch hundert Seelen gieng
44 II. 3| Wahrlich, ich mag sie nicht, die
45 II. 3| Wahrlich, ich that wohl Das und jenes
46 II. 3| sollte man ganz abschaffen! Wahrlich, man ärgert sich ihnen zu
47 II. 3| sind die kleinen Gedanken. Wahrlich, besser noch bös gethan,
48 II. 3| Menschen eine schwere Wolke! Wahrlich, ich verstehe mich auf Wetterzeichen!~
49 II. 4| Wahrlich, lieber sehe ich noch den
50 II. 4| widersprach und wehe that: und wahrlich, es war viel Helden-Art
51 II. 4| Wahrlich, ihre Erlöser selber kamen
52 II. 4| Freiheit siebentem Himmel! Wahrlich, sie selber wandelten niemals
53 II. 4| Zukunft nur Einen Steg gäbe! Wahrlich, auch diese Hirten gehörten
54 II. 4| beweist diess! Mehr ist's wahrlich, dass aus eignem Brande
55 II. 4| Grössere gab es wahrlich und Höher-Geborene, als
56 II. 4| sind sie noch einander. Wahrlich, auch den Grössten fand
57 II. 5| Lohn- und Zahlmeister? Und wahrlich, ich lehre nicht einmal,
58 II. 5| Wahrlich, an Diesen habe ich meine
59 II. 5| Wahrlich, ich nahm euch wohl hundert
60 II. 6| alles Gestern und Heute: wahrlich, übel riecht alles Gestern
61 II. 6| und quellenahnende Kräfte? Wahrlich, in's Höchste musste ich
62 II. 6| Wahrlich, keine Speise, an der Unsaubere
63 II. 6| Wahrlich, keine Heimstätten halten
64 II. 6| Wahrlich, ein starker Wind ist Zarathustra
65 II. 7| ihrer Gerechtigkeit reden! Wahrlich, ihren Seelen fehlt es nicht
66 II. 7| Wahrlich, wer hier einst seine Gedanken
67 II. 7| Wahrlich, kein Dreh- und Wirbelwind
68 II. 8| Und wahrlich, ihr berühmten Weisen, ihr
69 II. 8| Wahrlich, ihr kennt des Geistes Stolz
70 II. 10| Wahrlich, am hellen Tage schlief
71 II. 10| ich nur das Leben - und, wahrlich, am meisten dann, wenn ich
72 II. 11| herz- und thränenlösender. Wahrlich, er erschüttert und löst
73 II. 11| Wahrlich, zu schnell starbt ihr mir,
74 II. 11| Weisheit meiner Jugend: wahrlich, einer fröhlichen Weisheit
75 II. 11| Wahrlich, das war immer euer Thun:
76 II. 12| diesem Einen absagte; und wahrlich, wo es Untergang giebt und
77 II. 12| Fusstapfen meines Willens: wahrlich, mein Wille zur Macht wandelt
78 II. 12| Wahrlich, ich sage euch: Gutes und
79 II. 12| muss im Guten und Bösen: wahrlich, der muss ein Vernichter
80 II. 13| Schatten springen - und, wahrlich! hinein in seine Sonne.~
81 II. 13| Wahrlich, nicht in der Sattheit soll
82 II. 13| Wahrlich, ich lachte oft der Schwächlinge,
83 II. 14| euch, und gute Begierde: wahrlich, mit Sehnsucht im Herzen
84 II. 14| Wahrlich, ihr könntet gar keine bessere
85 II. 14| Wahrlich, ich selber bin der erschreckte
86 II. 14| Vögeln Schauder machte, ist wahrlich heimlicher noch und traulicher
87 II. 14| heimlich Etwas entwendet? Wahrlich, genug, sich ein Weibchen
88 II. 14| Wahrlich, es soll mir darob nicht
89 II. 15| schüchterne Nachtschwärmer. Wahrlich, mit schlechtem Gewissen
90 II. 15| Wahrlich, nicht als Schaffende, Zeugende,
91 II. 15| Wahrlich, ihr nehmt den Mund voll
92 II. 15| Wahrlich, ihr täuscht, ihr "Beschaulichen"!
93 II. 15| Wahrlich, der Sonne gleich liebe
94 II. 16| aus dem Sumpfe stamme: und wahrlich, ich hörte auch schon den
95 II. 17| Wahrlich, immer zieht es uns hinan -
96 II. 17| Wahrlich, ihr Geist selber ist der
97 II. 18| die Wahrheit nackt gesehn, wahrlich! barfuss bis zum Halse.~
98 II. 18| leidendverführerisch; und wahrlich! sie wird euch noch Dank
99 II. 19| Wahrlich, zum Sterben wurden wir
100 II. 19| Wahrlich, so sagte er zu seinen Jüngern,
101 II. 19| Wahrlich, gleich tausendfältigem
102 II. 19| neue Nachtherrlichkeiten; wahrlich, das Lachen selber spanntest
103 II. 19| Wahrlich, sie selber träumtest du,
104 II. 19| Seite essen und trinken: und wahrlich, ich will ihm noch ein Meer
105 II. 20| eine schöne Auswahl und wahrlich, eine Gelegenheit mit mehr
106 II. 20| Wahrlich, meine Freunde, ich wandle
107 II. 20| Wahrlich, eine grosse Narrheit wohnt
108 II. 21| Wahrlich, es giebt auch für das Böse
109 II. 21| Und wahrlich, ihr Guten und Gerechten!
110 III. 1| Stärke genug hat! Gerne, wahrlich, möchte ich dich von bösen
111 III. 1| nur lebt! Zum Lachen ist wahrlich meine Narrheit und meine
112 III. 2| solchermaassen zu Zwein ist man wahrlich einsamer als zu Einem!~
113 III. 2| Und, wahrlich, was ich sah, desgleichen
114 III. 3| Und wahrlich! Wo solche Bäume bei einander
115 III. 3| Und wahrlich, Zeit war's, dass ich gierig;
116 III. 3| kommt sie wohl mir eben? Wahrlich, mit tückischer Schönheit
117 III. 3| Wahrlich, misstrauisch bin ich gegen
118 III. 4| Wahrlich, ein Segnen ist es und kein
119 III. 5| Was bedeuten diese Häuser? Wahrlich, keine grosse Seele stellte
120 III. 5| und Lock-Weise gefällt! Wahrlich, nach solchem Takt und Tiktak
121 III. 5| und Laster zu lästern; und wahrlich, ich kam auch nicht, dass
122 III. 5| Und wahrlich, mancher Zufall kam herrisch
123 III. 5| dürres Gras und Steppe, und wahrlich! ihrer selber müde - und
124 III. 6| Herzhaft wahrlich, selbst dann noch, wenn
125 III. 6| unbeugsamen Sonnen-Willen: wahrlich, diese Kunst und diesen
126 III. 8| Wahrlich, Mancher von ihnen hob einst
127 III. 8| Und wahrlich, du wähltest die Stunde
128 III. 8| Wahrlich, das wird noch mein Tod
129 III. 8| lange schon zu Ende: - und wahrlich, ein gutes fröhliches Götter-Ende
130 III. 9| allen Dingen reden: und wahrlich, wie Lob klingt es ihren
131 III. 10| hinab nach Macht gelüstet! Wahrlich, nichts Sieches und Süchtiges
132 III. 10| damals geschah es auch, - und wahrlich, es geschah zum ersten Male! -
133 III. 10| wehselige Weisheit: denn, wahrlich, es giebt auch Weisheit,
134 III. 10| und die Selbstsucht selig, wahrlich, der spricht auch, was er
135 III. 11| das ist Vogel-Art: und wahrlich, todfeind, erzfeind, urfeind!
136 III. 11| Und wahrlich, das ist kein Gebot für
137 III. 11| Und wahrlich! Auch manches Eigene ist
138 III. 11| Wahrlich, ich mag auch Solche nicht,
139 III. 11| Wahrlich, ich lernte das Warten auch
140 III. 11| war all mein Gehen: - und wahrlich, auch antworten muss man
141 III. 12| Wahrlich, gleich Busspredigern und
142 III. 12| ist, eine wilde Weisheit wahrlich! - meine grosse flügelbrausende
143 III. 12| Dichtern hinke und stammle: und wahrlich, ich schäme mich, dass ich
144 III. 12| Wahrlich, auch neue Sterne liess
145 III. 12| Und wahrlich, diess ist eine vornehme
146 III. 12| über den Fluss springen: wahrlich, da findet Keiner Glauben,
147 III. 12| Witzigsten Misstrauen; und, wahrlich, nicht nur die Tölpel sprechen
148 III. 12| wahrlich, nicht zu einem Adel, den
149 III. 12| Wahrlich nicht, dass ihr einem Fürsten
150 III. 12| und wahrlich, wohin dieser "heilige Geist"
151 III. 12| trinken, oh meine Brüder, ist wahrlich keine eitle Kunst! Zerbrecht,
152 III. 12| ihrem Gewissen reden; und wahrlich, ohne Arg und Falsch, -
153 III. 12| der räth zum Tode! Denn wahrlich, meine Brüder, der Geist
154 III. 12| seinem Ziele verschmachten! Wahrlich, ihr werdet ihn noch an
155 III. 12| ihren gehn! - dunkle Wege wahrlich, auf denen auch nicht Eine
156 III. 14| Und wahrlich, oh meine Seele! Wer sähe
157 III. 14| Gesänge erst Namen finden! Und wahrlich, schon duftet dein Athem
158 III. 15| Ich bin es wahrlich müde, immer dein schafichter
159 III. 16| der also Schwangere! Und wahrlich, lange muss als schweres
160 III. 16| aller Geist Vogel werde: und wahrlich, Das ist mein A und O! -~
161 IV. 1| Zarathustra und lachte dazu, wahrlich, ich lästerte als ich von
162 IV. 1| war's nur meiner Rede und, wahrlich, eine nützliche Thorheit!
163 IV. 1| Und wahrlich, ich bin ihm gut darob,
164 IV. 2| abzeichnete, nachdenkend und, wahrlich! nicht über sich und seinen
165 IV. 2| nicht zu Schaden kommen! Und wahrlich, es giebt viele böse Thiere
166 IV. 3| Lieber, wahrlich, unter Einsiedlern und Ziegenhirten
167 IV. 3| Ich bin entzückt, und, wahrlich, schon gelüstet's mich,
168 IV. 4| mich zu deiner Lehre. Und, wahrlich, mit eignem Blute mehrte
169 IV. 5| dir diese Probe gab! Und, wahrlich, du hast mich gut durchschaut!~
170 IV. 6| Gott, voller Heimlichkeit. Wahrlich zu einem Sohne sogar kam
171 IV. 6| bin ich zu schwach. Lange, wahrlich, möchten wir warten, bis
172 IV. 7| des grossen Leidenden; und wahrlich, wenn du sprichst "von dem
173 IV. 8| Und wahrlich, wenn der Mensch auch die
174 IV. 9| Es wird mir wahrlich zu viel; diess Gebirge wimmelt,
175 IV. 9| Wahrlich, meine Thorheit wuchs hoch
176 IV. 9| ohne Heim: also dass mir wahrlich wenig zum ewigen Juden fehlt,
177 IV. 9| Wünschen lief ich nach, - wahrlich, über jedwedes Verbrechen
178 IV. 9| Zu oft, wahrlich, folgte ich der Wahrheit
179 IV. 10| mir wach. Leicht ist er, wahrlich! federleicht.~
180 IV. 11| kleinen Worten rede, unwürdig, wahrlich!, solcher Gäste! Aber ihr
181 IV. 11| Und wahrlich, zu deinem Berge und Baume
182 IV. 11| Ihr mögt wahrlich insgesammt höhere Menschen
183 IV. 12| Und wahrlich, das ist das Seltsamste
184 IV. 13| dass ihr euch ergebt. Und, wahrlich, ich liebe euch dafür, dass
185 IV. 13| Narrheit wäre es! Viel, wahrlich, dünkt es mich für einen
186 IV. 13| Und wahrlich, wie Viel gerieth schon!
187 IV. 13| Und, wahrlich, zum Standbild ward ich
188 IV. 14| Abend-Dämmerungs-Teufel: und, wahrlich, ihr höheren Menschen, es
189 IV. 15| Und wahrlich, wir sprachen und dachten
190 IV. 15| was hörte ich da eben? Wahrlich, mich dünkt, du bist ein
191 IV. 16| Wunderbar wahrlich!~Da sitze ich nun,~Der Wüste
192 IV. 16| schnüffelnd,~Paradieses-Luft wahrlich,~Lichte leichte Luft, goldgestreifte,~
193 IV. 17| Saft- und Kraft-Spruch: und wahrlich, ich nährte sie nicht mit
194 IV. 18| Schlimmer, wahrlich, treibst du's hier noch
195 IV. 18| Du selber - wahrlich! auch du könntest wohl aus
196 IV. 18| fröhlich wurdet! Ihr seid wahrlich Alle aufgeblüht: mich dünkt,
197 IV. 20| er die Augen schloss. Und wahrlich, einer Wolke gleich fiel
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