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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

leben

    Part. Chap.
1 Vor. 4| liebe Die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als 2 Vor. 4| seiner Tugend willen noch leben und nicht mehr leben.~ 3 Vor. 4| noch leben und nicht mehr leben.~ 4 Vor. 5| verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. 5 Vor. 6| ich Nichts, wenn ich das Leben verliere. Ich bin nicht 6 I. 2| Und wahrlich, hätte das Leben keinen Sinn und müsste ich 7 I. 4| sterben und kehrt sich vom Leben ab.~ 8 I. 4| darum zürnt ihr nun dem Leben und der Erde. Ein ungewusster 9 I. 6| zu, dass ihr selber das Leben rechtfertiget!~ 10 I. 6| ihre Tugend, um lange zu leben und in einem erbärmlichen 11 I. 7| Ihr sagt mir: "das Leben ist schwer zu tragen." Aber 12 I. 7| Das Leben ist schwer zu tragen: aber 13 I. 7| ist wahr: wir lieben das Leben, nicht, weil wir an's Leben, 14 I. 7| Leben, nicht, weil wir an's Leben, sondern weil wir an's Lieben 15 I. 7| Und auch mir, der ich dem Leben gut bin, scheinen Schmetterlinge 16 I. 9| gepredigt werden muss vom Leben.~ 17 I. 9| Überflüssigen, verdorben ist das Leben durch die Viel-zu-Vielen. 18 I. 9| man sich mit dem "ewigen Leben" aus diesem Leben weglocken!~ 19 I. 9| ewigen Leben" aus diesem Leben weglocken!~ 20 I. 9| sie Abkehr predigen vom Leben und selber dahinfahren!~ 21 I. 9| und gleich sagen sie "das Leben ist widerlegt!"~ 22 I. 9| hängen an ihrem Strohhalm Leben und spotten, dass sie noch 23 I. 9| Weisheit lautet: "ein Thor, der leben bleibt, aber so sehr sind 24 I. 9| eben ist das Thörichtste am Leben!" -~ 25 I. 9| Das Leben ist nur Leiden" - so sagen 26 I. 9| So sorgt doch, dass das Leben aufhört, welches nur Leiden 27 I. 9| weniger bindet mich das Leben!"~ 28 I. 9| würden sie ihren Nächsten das Leben verleiden. Böse sein - das 29 I. 9| sie wollen loskommen vom Leben: was schiert es sie, dass 30 I. 9| Und auch ihr, denen das Leben wilde Arbeit und Unruhe 31 I. 9| Wenn ihr mehr an das Leben glaubtet, würdet ihr weniger 32 I. 9| Oder "das ewige Leben": das gilt mir gleich, - 33 I. 10| Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten 34 I. 10| So lebt euer Leben des Gehorsams und des Krieges! 35 I. 11| hin: also dienten sie dem Leben.~ 36 I. 11| erfunden, das sich selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst 37 I. 11| Selbstmord Aller - "das Leben" heisst.~ 38 I. 11| grossen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, 39 I. 13| Städten ist schlecht zu leben: da giebt es zu Viele der 40 I. 15| Leben könnte kein Volk, das nicht 41 I. 21| Manchem missräth das Leben: ein Giftwurm frisst sich 42 I. 21| Viel zu Viele leben und viel zu lange hängen 43 I. 21| Gerechten! Vielleicht hätte er leben gelernt und die Erde lieben 44 I. 21| versteht er sich auf Tod und Leben.~ 45 I. 21| versteht er sich auf Tod und Leben.~ 46 I. 22| ja, zurück zu Leib und Leben: dass sie der Erde ihren 47 II. 2| Und wie wolltet ihr das Leben ertragen ohne diese Hoffnung, 48 II. 2| bitteres Sterben muss in eurem Leben sein, ihr Schaffenden! Also 49 II. 3| schwer, mit Menschen zu leben, weil Schweigen so schwer 50 II. 4| Leichname gedachten sie zu leben, schwarz schlugen sie ihren 51 II. 6| Das Leben ist ein Born der Lust; aber 52 II. 6| Und Mancher, der sich vom Leben abkehrte, kehrte sich nur 53 II. 6| würgte, zu wissen, dass das Leben selber Feindschaft nöthig 54 II. 6| meiner Frage: wie? hat das Leben auch das Gesindel nöthig?~ 55 II. 6| Ekel frass mir hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde 56 II. 6| schlich dem Blinden das Leben.~ 57 II. 6| der Lust! Und es giebt ein Leben, an dem kein Gesindel mit 58 II. 6| Winde wollen wir über ihnen leben, Nachbarn den Adlern, Nachbarn 59 II. 6| Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde.~ 60 II. 7| predigen meine Lehre vom Leben: und zugleich sind sie Prediger 61 II. 7| Dass sie dem Leben zu Willen reden, ob sie 62 II. 7| Gift-Spinnen, und abgekehrt vom Leben: das macht, sie wollen damit 63 II. 7| Merkmale davon, dass das Leben sich immer wieder selber 64 II. 7| Pfeilern und Stufen, das Leben selber: in weite Fernen 65 II. 7| Steigenden! Steigen will das Leben und steigend sich überwinden.~ 66 II. 8| Geist ist das Leben, das selber in's Leben schneidet: 67 II. 8| das Leben, das selber in's Leben schneidet: an der eignen 68 II. 10| Auge schaute ich jüngst, oh Leben! Und in's Unergründliche 69 II. 10| darum allein lobst du das Leben!"~ 70 II. 10| Grund aus liebe ich nur das Leben - und, wahrlich, am meisten 71 II. 10| erinnert mich gar sehr an das Leben!~ 72 II. 10| Und als mich einmal das Leben fragte: Wer ist denn das, 73 II. 10| Als ich diess zu dem Leben sagte, da lachte es boshaft 74 II. 10| dein Auge auf, oh geliebtes Leben! Und in's Unergründliche 75 II. 10| nicht Thorheit, noch zu leben? -~ 76 II. 11| Unerlöste meiner Jugend; und als Leben und Jugend sitzest du hoffend 77 II. 12| euch noch mein Wort vom Leben sagen und von der Art alles 78 II. 12| es ernstlich, ob ich dem Leben selber in's Herz kroch und 79 II. 12| um der Macht willen - das Leben dran.~ 80 II. 12| diess Geheimniss redete das Leben selber zu mir. Siehe, sprach 81 II. 12| Blätterfallen, siehe, da opfert sich Leben - um Macht!~ 82 II. 12| Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: 83 II. 12| Wille: aber nicht Wille zum Leben, sondern - so lehre ich' 84 II. 12| Lebenden höher geschätzt, als Leben selber; doch aus dem Schätzen 85 II. 12| Also lehrte mich einst das Leben: und daraus löse ich euch, 86 II. 13| und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack 87 II. 13| und Wagschale und Wägende leben wollte!~ 88 II. 15| Geist zu sich - auf das Leben ohne Begierde zu schaun 89 II. 15| Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere.~ 90 II. 18| aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!~ 91 II. 18| umstürzen! Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch - die 92 II. 19| nun wachen wir noch und leben fort - in Grabkammern!" -~ 93 II. 19| Allem Leben hatte ich abgesagt, so träumte 94 II. 19| blickte mich überwundenes Leben an.~ 95 II. 19| Dein Leben selber deutet uns diesen 96 II. 20| und ich wüsste nicht zu leben, wenn ich nicht noch ein 97 II. 20| Wollen selber und alles Leben - Strafe sein!~ 98 II. 20| schwer, mit Menschen zu leben, weil Schweigen so schwer 99 II. 21| Damit das Leben gut anzuschaun sei, muss 100 II. 21| ihrer Nähe liebe ich's, dem Leben zuzuschaun, - es heilt von 101 III. 2| thun und nicht ohne Gefahr leben mögen. Und siehe! zuletzt 102 III. 2| so tief der Mensch in das Leben sieht, so tief sieht er 103 III. 2| er spricht: "War das das Leben? Wohlan! Noch Ein Mal!"~ 104 III. 2| wie ertrage ich noch zu leben! Und wie ertrüge ich's, 105 III. 3| schaut mich rings Meer und Leben an!~ 106 III. 6| Kriecher? Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich 107 III. 9| aufrühren. Man soll auf Bergen leben.~ 108 III. 11| Schwer heisst ihm Erde und Leben; und so will es der Geist 109 III. 11| vergiebt man uns, dass wir leben.~ 110 III. 11| so sagt man uns: "Ja, das Leben ist schwer zu tragen!"~ 111 III. 11| auf sich, - nun dünkt das Leben ihm eine Wüste!~ 112 III. 11| lieben und doch von Liebe leben.~ 113 III. 12| haben, am wenigsten das Leben.~ 114 III. 12| Pöbel ist, der will umsonst leben; wir Anderen aber, denen 115 III. 12| Anderen aber, denen das Leben sich gab, - wir sinnen immer 116 III. 12| welche spricht: "was uns das Leben verspricht, das wollen wir - 117 III. 12| verspricht, das wollen wir - dem Leben halten!"~ 118 III. 12| Ist in allem Leben selber nicht - Rauben und 119 III. 12| heilig hiess, was allem Leben widersprach und widerrieth? - 120 III. 12| Wozu leben? Alles ist eitel! Leben - 121 III. 12| leben? Alles ist eitel! Leben - das ist Stroh dreschen; 122 III. 12| das ist Stroh dreschen; Leben - das ist sich verbrennen 123 III. 12| Das Leben ist ein Born der Lust: aber 124 III. 13| wie eifrig klagt er das Leben in Worten an! Hört hin, 125 III. 13| Lebens: die überwindet das Leben mit einem Augenblinzeln. " 126 III. 13| Schlange - nicht zu einem neuen Leben oder besseren Leben oder 127 III. 13| neuen Leben oder besseren Leben oder ähnlichen Leben:~ 128 III. 13| besseren Leben oder ähnlichen Leben:~ 129 III. 13| diesem gleichen und selbigen Leben, im Grössten und auch im 130 III. 15| Auge schaute ich jüngst, oh Leben: Gold sah ich in deinem 131 III. 15| Da antwortete mir das Leben also und hielt sich dabei 132 III. 15| Darauf blickte das Leben nachdenklich hinter sich 133 III. 15| Damals aber war mir das Leben lieber, als je alle meine 134 III. 16| und nicht sterben, noch leben kann.-~ 135 IV. 3| falschen überschminkten Pöbel leben, - ob er sich schon "gute 136 IV. 3| pfui, unter dem Gesindel leben,~ 137 IV. 3| da wurden unsre Väter dem Leben gut; alles Friedens Sonne 138 IV. 4| du Unseliger, in diesem Leben: erst biss dich das Thier, 139 IV. 4| mich denn noch in diesem Leben, als dieser Eine Mensch, 140 IV. 4| Zarathustra: "Geist ist das Leben, das selber in's Leben schneidet," 141 IV. 4| das Leben, das selber in's Leben schneidet," das führte und 142 IV. 7| haben - oder selber nicht leben.~ 143 IV. 9| Leben, wie ich Lust habe, oder 144 IV. 9| Lust habe, oder gar nicht leben": so will ich's, so will' 145 IV. 11| lohnt sich nicht mehr zu leben, Alles ist gleich, Alles 146 IV. 11| wir müssen mit Zarathustra leben!"~ 147 IV. 11| Alle, die nicht leben wollen, oder sie lernen 148 IV. 13| dass ihr heute nicht zu leben wisst, ihr höheren Menschen! 149 IV. 13| sie sehn schlimm diesem Leben zu, sie haben den bösen 150 IV. 15| schlimmsten gefährlichsten Leben, das mir am meisten Furcht 151 IV. 15| meisten Furcht macht, nach dem Leben wilder Thiere, nach Wäldern, 152 IV. 15| loben, er kann nicht lange leben, ohne solche Thorheiten 153 IV. 17| lohnt sich schon, bei mir zu leben!"~ 154 IV. 19| zufrieden, dass ich das ganze Leben lebte.~ 155 IV. 19| lohnt sich auf der Erde zu leben: Ein Tag, Ein Fest mit Zarathustra 156 IV. 19| War Das - das Leben?" will ich zum Tode sprechen. " 157 IV. 19| sprechen: War Das - das Leben? Um Zarathustra's Willen, 158 IV. 19| Aber alles Unreife will leben: wehe!~ 159 IV. 19| Alles, was leidet, will leben, dass es reif werde und


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