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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

ihn

    Part. Chap.
1 Vor. 3| soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden?~ 2 Vor. 3| das Höchste: - sie wollte ihn mager, grässlich, verhungert. 3 Vor. 3| Seiltänzer; nun lasst uns ihn auch sehen!" Und alles Volk 4 Vor. 4| Herzens, sein Herz aber treibt ihn zum Untergang.~ 5 Vor. 5| dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust 6 Vor. 6| stehen, und gerade neben ihn fiel der Körper hin, übel 7 Vor. 8| da schlich ein Mensch an ihn heran und flüsterte ihm 8 Vor. 8| und spotteten sehr über ihn. "Zarathustra trägt den 9 Vor. 8| mein Gefährte, ich werde ihn schwerlich dazu überreden." " 10 Vor. 8| Häupten - denn er wollte ihn vor den Wölfen schützen - 11 I. 3| zu stecken, sondern frei ihn zu tragen, einen Erden-Kopf, 12 I. 3| Mensch gegangen, und gut ihn heissen und nicht mehr von 13 I. 5| darum liebe und herze ich ihn, - nun sitze er bei mir 14 I. 6| Wahnsinn nicht und überredete ihn. "Was liegt an Blut! sprach 15 I. 7| Teufel sah, da fand ich ihn ernst, gründlich, tief, 16 I. 7| Geist der Schwere, - durch ihn fallen alle Dinge.~ 17 I. 8| sehen, der quält und biegt ihn, wohin er will. Wir werden 18 I. 8| Zarathustra und eben dachte ich an ihn." Zarathustra entgegnete:~ 19 I. 8| würde Niemanden haben, der ihn verstünde: so hoch wuchs 20 I. 8| aber legte seinen Arm um ihn und führte ihn mit sich 21 I. 8| seinen Arm um ihn und führte ihn mit sich fort.~ 22 I. 8| Wege: und selbst wenn sie ihn einen Guten nennen, so wollen 23 I. 8| Guten nennen, so wollen sie ihn damit bei Seite bringen.~ 24 I. 11| den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde 25 I. 11| er euch geben, wenn ihr ihn anbetet, der neue Götze: 26 I. 11| meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und 27 I. 14| haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen: und 28 I. 16| reden wollt; und wenn ihr ihn verführt habt, gut von euch 29 I. 19| kam eine Natter und biss ihn in den Hals, so dass Zarathustra 30 I. 19| zum Grunde, sagt, wer will ihn wieder hinausbringen?~ 31 I. 19| ihr's aber, nun, so tödtet ihn auch noch!~ 32 I. 20| Nun, ich mag ihn nicht, diesen Himmel der 33 I. 21| schon. Feigheit ist es, die ihn an seinem Aste festhält.~ 34 I. 21| Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht zum Tode.~ 35 I. 22| herrschender Gedanke ist sie und um ihn eine kluge Seele: eine goldene 36 II. 1| Adler und seine Schlange auf ihn hin: denn gleich dem Morgenrothe 37 II. 1| mein Strom der Liebe reisst ihn mit sich hinab - zum Meere!~ 38 II. 1| Feinden, dass ich endlich ihn schleudern darf!~ 39 II. 3| wir noch lange nicht durch ihn hindurch.~ 40 II. 3| Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott 41 II. 6| Oh, ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten 42 II. 6| wieder, dadurch dass du ihn füllen willst!~ 43 II. 8| Ihn zu jagen aus seinem Schlupfe - 44 II. 8| Sinn für das Rechte": gegen ihn hetzt es noch immer seine 45 II. 8| Aber sein Durst überredet ihn nicht, diesen Behaglichen 46 II. 11| Blinden: und nun ekelte ihn des alten Blinden-Fusssteigs.~ 47 II. 12| Fluss euren Nachen: er muss ihn tragen. Wenig thut's, ob 48 II. 12| Gehorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt: -~ 49 II. 13| und dann erst will ich ihn schmecken und schmackhaft 50 II. 13| weissen Stier möchte ich ihn sehn, wie er schnaubend 51 II. 13| der Aether selber sollte ihn heben, den Willenlosen!~ 52 II. 15| Nein, ich mag ihn nicht, diesen Kater auf 53 II. 18| Zarathustra sei; denn sie hatten ihn Alle schon gesehn, ausgenommen 54 II. 18| selber, und sie liebten ihn, wie das Volk liebt: also 55 II. 18| Sicher aber ist das: ich muss ihn kürzer halten, - er verdirbt 56 II. 19| zu Herzen und verwandelte ihn. Traurig gieng er umher 57 II. 19| Seine jünger aber sassen um ihn in langen Nachtwachen und 58 II. 19| und fliegt noch nicht über ihn hin mit freien Flügeln.~ 59 II. 19| Zarathustra und ergriffen ihn bei den Händen und wollten 60 II. 19| bei den Händen und wollten ihn bereden, dass er vom Bette 61 II. 19| sie nicht. Als sie aber ihn hoben und auf die Füsse 62 II. 20| Brücke gieng, umringten ihn die Krüppel und Bettler, 63 II. 20| dass er Den verflucht, der ihn heilte. Der aber, welcher 64 II. 20| Und wer lehrte ihn Versöhnung mit der Zeit, 65 II. 20| geschieht ihm das? Wer lehrte ihn auch noch das Zurückwollen?"~ 66 II. 21| noch, wenn ihr gut über ihn lügt: denn im Tiefsten seufzt 67 II. 22| gesprochen hatte, überfiel ihn die Gewalt des Schmerzes 68 II. 22| weinte; und Niemand wusste ihn zu trösten. Des Nachts aber 69 III. 2| den Stein zertretend, der ihn gleiten liess: also zwang 70 III. 2| dem Geiste zum Trotz, der ihn abwärts zog, abgrundwärts 71 III. 2| Hund so heulen. Und sah ihn auch, gesträubt, den Kopf 72 III. 5| gekocht ist, heisse ich ihn willkommen, als meine Speise.~ 73 III. 6| Ich ehre ihn, diesen schlimmen Gast, 74 III. 6| schlimmen Gast, aber lasse gerne ihn allein sitzen. Gerne laufe 75 III. 6| ist er, - aber ich ehre ihn, und nicht bete ich, gleich 76 III. 6| Auch kitzle ich ihn gerne mit einem Wachskerzlein: 77 III. 6| auch das hellste Wasser ihn nicht - verräth. -~ 78 III. 7| ausgebreiteten Händen auf ihn zu und trat ihm in den Weg. 79 III. 8| besann er sich. Eben sah ich ihn krumm - zum Kreuze kriechen.~ 80 III. 8| Ja! Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an ihn. 81 III. 8| ihn selig, der Glaube an ihn. Das ist so die Art alter 82 III. 12| Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken nach 83 III. 12| verschmachten! Wahrlich, ihr werdet ihn noch an den Haaren in seinen 84 III. 12| Besser noch, ihr lasst ihn liegen, wohin er sich gelegt 85 III. 12| Lasst ihn liegen, bis er von selber 86 III. 12| Pharisäer." Aber man verstand ihn nicht.~ 87 III. 12| Gerechten selber durften ihn nicht verstehen: ihr Geist 88 III. 13| seine Thiere verliessen ihn aber nicht bei Tag und Nacht, 89 III. 13| ihm den Kopf ab und spie ihn weg von mir.~ 90 III. 13| seiner Krankheit. Da liessen ihn aber seine Thiere nicht 91 III. 13| aber und der Adler, als sie ihn solchermaassen schweigsam 92 III. 13| ehrten die grosse Stille um ihn und machten sich behutsam 93 IV. 0| Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott 94 IV. 1| seine Thiere nachdenklich um ihn herum und stellten sich 95 IV. 1| stellten sich endlich vor ihn hin.~ 96 IV. 1| Thiere wieder nachdenklich um ihn herum und stellten sich 97 IV. 1| stellten sich dann abermals vor ihn hin. "Oh Zarathustra, sagten 98 IV. 1| Thiere und drängten sich an ihn; willst du aber nicht heute 99 IV. 1| er die Thiere heim, die ihn geleitet hatten, und fand, 100 IV. 2| weitergaben, denn keiner wollte ihn behalten: so böse klang 101 IV. 2| angeht: wohlan! ich suche ihn flugs in jenen Wäldern: 102 IV. 2| Schrei. Vielleicht bedrängt ihn da ein böses Thier.~ 103 IV. 2| finden, wohlan! so lecke ihn nur auf, du Brummbär, und 104 IV. 3| Wir müssen ihn hören, ihn, der lehrt "ihr 105 IV. 3| Wir müssen ihn hören, ihn, der lehrt "ihr sollt den 106 IV. 4| Zarathustra mitleidig und hielt ihn fest, du irrst: hier bist 107 IV. 5| Zarathustra mühte, dass er ihn aufrichte und wieder auf 108 IV. 5| zu merken, dass jemand um ihn sei; vielmehr sah er sich 109 IV. 5| hörte dich jammern "man hat ihn zu wenig geliebt, zu wenig 110 IV. 6| Bleichgesicht: der verdross ihn gewaltig. "Wehe, sprach 111 IV. 6| Augenblicke nämlich hatte ihn schon der Sitzende erblickt; 112 IV. 6| Ihn selber fand ich nicht mehr, 113 IV. 6| denn alle Thiere liebten ihn. Da lief ich davon.~ 114 IV. 6| Wer ihn am meisten liebte und besass, 115 IV. 6| liebte und besass, der hat ihn nun am meisten auch verloren -:~ 116 IV. 6| wahr, was man spricht, dass ihn das Mitleiden erwürgte,~ 117 IV. 6| Lass ihn fahren, sagte Zarathustra 118 IV. 6| Lass ihn fahren, er ist dahin. Und 119 IV. 6| Wer ihn als einen Gott der Liebe 120 IV. 6| Zornschnauber, dass wir ihn schlecht verstanden Aber 121 IV. 6| warum gab er uns Ohren, die ihn schlecht hörten? War Schlamm 122 IV. 6| Ohren, wohlan! wer legte ihn hinein?~ 123 IV. 7| zutrug? Das Mitleiden fiel ihn an; und er sank mit Einem 124 IV. 7| Schrecken selber für Die, welche ihn fällen wollten. Aber schon 125 IV. 7| wie Dem zu Muthe ist, der ihn tödtete, - dem Mörder Gottes. 126 IV. 7| Dem zu Muthe ist, welcher ihn tödtete. Bleib! Und willst 127 IV. 7| sich an fortzugehn: denn ihn fröstelte bis in seine Eingeweide.~ 128 IV. 8| Menschen verlassen hatte, fror ihn, und er fühlte sich einsam: 129 IV. 8| schenke? Aber sie nahmen ihn nicht an."~ 130 IV. 9| plötzlicher Verdruss überkam ihn ob des vielen Zudrangs und 131 IV. 9| schwach war er auch. Als er ihn nämlich mit Augen prüfte, 132 IV. 10| Wandernden entgegen. Da gelüstete ihn, einen kleinen Durst zu 133 IV. 10| ausstreckte, da gelüstete ihn etwas Anderes noch mehr: 134 IV. 10| goldenen Weins? Es huscht über ihn hin, sein Glück lacht. So - 135 IV. 10| seine Seele sprach gegen ihn und wehrte sich und legte 136 IV. 11| welches Schauspiel erwartete ihn erst nach diesem Hörspiele! 137 IV. 11| wundere ich mich! Habe ich ihn nicht selber zu mir gelockt 138 IV. 11| fragen Viele; verschlang ihn die Einsamkeit? Oder sollen 139 IV. 11| inne in seiner Rede: denn ihn überfiel seine Sehnsucht, 140 IV. 13| in die Höhe, wo der Blitz ihn trifft und zerbricht: hoch 141 IV. 13| Nicht ableiten will ich ihn: er soll lernen für mich - 142 IV. 13| ihr schafft doch nicht für ihn!~ 143 IV. 13| weniger gezürnt, dass man ihn nicht liebe. Alle grosse 144 IV. 14| Schlange drängten sich an ihn, als er diese Worte sprach, 145 IV. 14| höheren Menschen, ich kenne ihn, - ich kenne auch diesen 146 IV. 14| höheren Menschen, es gelüstet ihn -~ 147 IV. 14| Augen auf! - es gelüstet ihn, nackt zu kommen, ob männlich, 148 IV. 15| für seine Tücken! Habe ich ihn und die Welt geschaffen?~ 149 IV. 15| Zarathustra böse blickt - seht ihn doch! er ist mir gram -:~ 150 IV. 15| kam, siehe, da gelüstete ihn schon wieder nach der guten 151 IV. 17| Thiere aber drängten sich an ihn und ehrten sein Glück und 152 IV. 17| Gott liebt, der züchtigt ihn.~ 153 IV. 17| er Geist, so verbirgt er ihn; Jedermann aber glaubt an 154 IV. 18| an Allem schuld: der hat ihn wieder auferweckt. Und wenn 155 IV. 18| Und wenn er sagt, dass er ihn einst getödtet habe: Tod 156 IV. 18| was jene sagen, dass du ihn wieder auferwecktest? Und 157 IV. 19| Allgemach aber, während ihn die höheren Menschen in 158 IV. 20| Wolke gleich fiel es über ihn her, einer Wolke von Pfeilen 159 IV. 20| höheren Menschen aber, als sie ihn brüllen hörten, schrien


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