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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

seele

    Part. Chap.
1 Vor. 3| Einst blickte die Seele verächtlich auf den Leib: 2 Vor. 3| Oh diese Seele war selbst noch mager, grässlich 3 Vor. 3| Grausamkeit war die Wollust dieser Seele!~ 4 Vor. 3| kündet euer Leib von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armuth 5 Vor. 3| von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armuth und Schmutz 6 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele sich verschwendet, der nicht 7 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele tief ist auch in der Verwundung, 8 Vor. 4| Ich liebe Den, dessen Seele übervoll ist, so dass er 9 Vor. 5| Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge 10 Vor. 6| Teufel und keine Hölle. Deine Seele wird noch schneller todt 11 Vor. 8| speiset, erquickt seine eigene Seele: so spricht die Weisheit."~ 12 Vor. 8| aber mit einer unbewegten Seele.~ 13 I. 1| der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden?~ 14 I. 2| Müdigkeit und ist Mohn der Seele.~ 15 I. 2| nach Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig.~ 16 I. 4| Leib bin ich und Seele" - so redet das Kind. Und 17 I. 4| und Nichts ausserdem; und Seele ist nur ein Wort für ein 18 I. 5| und namenlos, was meiner Seele Qual und Süsse macht und 19 I. 6| nicht tief genug in diese Seele!~ 20 I. 6| Aber ich sage euch: seine Seele wollte Blut, nicht Raub: 21 I. 6| deutete sich diese arme Seele, - sie deutete es als mörderische 22 I. 8| es möglich, dass du meine Seele entdecktest?"~ 23 I. 8| lächelte und sprach: "Manche Seele wird man nie entdecken, 24 I. 8| nach Sternen dürstet deine Seele. Aber auch deine schlimmen 25 I. 8| wird solchen Gefangnen die Seele, aber auch arglistig und 26 I. 8| wirf den Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig 27 I. 9| die Schwindsüchtigen der Seele: kaum sind sie geboren, 28 I. 10| Und wenn eure Seele gross wird, so wird sie 29 I. 12| über dich mit ihrer engen Seele, - bedenklich bist du ihnen 30 I. 12| Dasein." Aber ihre enge Seele denkt: "Schuld ist alles 31 I. 13| ist auf dem Grunde ihrer Seele; und wehe, wenn ihr Schlamm 32 I. 13| zu Schlamm und Brunst der Seele.~ 33 I. 14| Männer, und euren Geiz der Seele! Wie viel ihr dem Freunde 34 I. 15| stets verwunderte sich seine Seele ob des Nachbarn Wahn und 35 I. 15| soll deine eifersüchtige Seele lieben, es sei denn den 36 I. 15| machte einem Griechen die Seele zittern: dabei gieng er 37 I. 15| und bis in die Wurzel der Seele hinein ihnen zu Willen sein": 38 I. 18| und redete also zu meiner Seele:~ 39 I. 18| der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber 40 I. 20| ich diese Frage in deine Seele, dass ich wisse, wie tief 41 I. 20| rechtwinklig an Leib und Seele.~ 42 I. 20| Ach, diese Armuth der Seele zu Zweien! Ach, dieser Schmutz 43 I. 20| Ach, dieser Schmutz der Seele zu Zweien! Ach diess erbärmliche 44 I. 21| sterben und eine grosse Seele zu verschwenden.~ 45 I. 21| mir von dem Honig eurer Seele.~ 46 I. 22| alle Reichthümer in euren Seele zu häufen.~ 47 I. 22| Unersättlich trachtet eure Seele nach Schätzen und Kleinodien, 48 I. 22| immer, wo die schenkende Seele fehlt.~ 49 I. 22| sie und um ihn eine kluge Seele: eine goldene Sonne und 50 I. 22| Triebe; dem Erhöhten wird die Seele fröhlich.~ 51 II. 1| Samen ausgeworfen hat. Seine Seele aber wurde voll von Ungeduld 52 II. 1| Schmerzes rauscht meine Seele in die Thäler.~ 53 II. 3| wische ich mir auch noch die Seele ab.~ 54 II. 4| versumpfte Luft! Hier, wo die Seele zu ihrer Höhe hinauf - nicht 55 II. 5| Wahrheit aus dem Grunde eurer Seele, ihr Tugendhaften! -~ 56 II. 7| weiss auch, was in deiner Seele sitzt.~ 57 II. 7| Rache sitzt in deiner Seele: wohin du beissest, da wächst 58 II. 7| Rache macht dein Gift die Seele drehend!~ 59 II. 7| mit Rache auch noch meine Seele drehend machen!~ 60 II. 9| Brunnen. Und auch meine Seele ist ein springender Brunnen.~ 61 II. 9| Liebenden. Und auch meine Seele ist das Lied eines Liebenden.~ 62 II. 9| aber rühre ich noch an ihre Seele? Eine Kluft ist zwischen 63 II. 9| Brunnen. Und auch meine Seele ist ein springender Brunnen.~ 64 II. 9| Liebenden. Und auch meine Seele ist das Lied eines Liebenden. -~ 65 II. 11| Wunden? Wie erstand meine Seele wieder aus diesen Gräbern?~ 66 II. 12| verborgene Liebe und eurer Seele Glänzen, Zittern und Überwallen.~ 67 II. 13| Geistes: oh wie lachte meine Seele ob seiner Hässlichkeit!~ 68 II. 13| Dann wird deine Seele vor göttlichen Begierden 69 II. 13| nämlich ist das Geheimniss der Seele: erst, wenn sie der Held 70 II. 15| Eines Gottes Seele wähnte ich einst spielen 71 II. 16| Zu lange sass meine Seele hungrig an ihrem Tische; 72 II. 17| Schalthieren. Und statt der Seele fand ich oft bei ihnen gesalzenen 73 II. 17| dem Sande nahe in seiner Seele, näher noch dem Dickicht, 74 II. 18| hat.' Aber im Grunde der Seele waren sie Alle voll Besorgniss 75 II. 19| und verstaubt lag meine Seele. Und wer hätte dort auch 76 II. 19| wer hätte dort auch seine Seele lüften können!~ 77 II. 21| ihr dem Grossen mit eurer Seele, dass euch der Übermensch 78 III. 2| Zwielicht-Frohen, deren Seele mit Flöten zu jedem Irr-Schlunde 79 III. 3| Herberge noch eine lichte Seele: vor Glück ist alles Licht 80 III. 4| Offenbarung zu meiner brausenden Seele.~ 81 III. 4| alles Schamhafte deiner Seele! Vor der Sonne kamst du 82 III. 4| allein: wes hungerte meine Seele in Nächten und Irr-Pfaden? 83 III. 5| Wahrlich, keine grosse Seele stellte sie hin, sich zum 84 III. 6| himmlisches Gleichniss meiner Seele und ihres Muthwillens!~ 85 III. 6| dass man mir nicht die Seele aufschlitze?~ 86 III. 6| Muthwille und Wohlwille meiner Seele, dass sie ihren Winter und 87 III. 8| zu seinen Thieren; seine Seele aber frohlockte beständig 88 III. 9| schäumenden Weinen, niest meine Seele, - niest und jubelt sich 89 III. 10| Selbstsucht, die aus mächtiger Seele quillt: -~ 90 III. 10| aus mächtiger Seele, zu welcher der hohe Leib 91 III. 10| Auszug die selbst-lustige Seele ist. Solcher Leiber und 92 III. 10| Priester, Weltmüden und wessen Seele von Weibs- und Knechtsart 93 III. 11| lügt der Geist über die Seele. Also schafft es der Geist 94 III. 11| mir eine weissgetünchte Seele.~ 95 III. 12| Die Seele nämlich, welche die längste 96 III. 12| die umfänglichste Seele, welche am weitesten in 97 III. 12| die seiende Seele, welche in's Werden taucht; 98 III. 12| Kreise einholt; die weiseste Seele, welcher die Narrheit am 99 III. 12| oh wie sollte die höchste Seele nicht die schlimmsten Schmarotzer 100 III. 12| Du Schickung meiner Seele, die ich Schicksal heisse! 101 III. 13| angesäuertem Teige lagst du, deine Seele gieng auf und schwoll über 102 III. 13| Zu jeder Seele gehört eine andre Welt; 103 III. 13| eine andre Welt; für jede Seele ist jede andre Seele eine 104 III. 13| jede Seele ist jede andre Seele eine Hinterwelt.~ 105 III. 13| mit neuen Liedern deine Seele: dass du dein grosses Schicksal 106 III. 13| unterredete sich eben mit seiner Seele. Die Schlange aber und der 107 III. 14| Oh meine Seele, ich lehrte dich "Heute" 108 III. 14| Oh meine Seele, ich erlöste dich von allen 109 III. 14| Oh meine Seele, ich wusch die kleine Scham 110 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir das Recht, 111 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir die Freiheit 112 III. 14| Oh meine Seele, ich lehrte dich das Verachten, 113 III. 14| Oh meine Seele, ich lehrte dich so überreden, 114 III. 14| Oh meine Seele, ich nahm von dir alles 115 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir neue Namen 116 III. 14| Oh meine Seele, deinem Erdreich gab ich 117 III. 14| Oh meine Seele, jede Sonne goss ich auf 118 III. 14| Oh meine Seele, überreich und schwer stehst 119 III. 14| Oh meine Seele, es giebt nun nirgends eine 120 III. 14| giebt nun nirgends eine Seele, die liebender wäre und 121 III. 14| Oh meine Seele, ich gab dir Alles, und 122 III. 14| Oh meine Seele, ich verstehe das Lächeln 123 III. 14| Und wahrlich, oh meine Seele! Wer sähe dein Lächeln und 124 III. 14| doch sehnt sich, oh meine Seele, dein Lächeln nach Thränen 125 III. 14| darum willst du, oh meine Seele, lieber lächeln, als dein 126 III. 14| singen müssen, oh meine Seele! - Siehe, ich lächle selber, 127 III. 14| grosser Löser, oh meine Seele, der Namenlose - - dem zukünftige 128 III. 14| Oh meine Seele, nun gab ich dir Alles und 129 III. 14| singe mir, singe, oh meine Seele! Und mich lass danken! -~ 130 IV. 1| Jahre über Zarathustra's Seele, und er achtete dessen nicht; 131 IV. 1| Blut dicker und auch meine Seele stiller macht." - "So wird 132 IV. 2| was sich in Zarathustra's Seele zutrug, wischte mit der 133 IV. 2| Brummbär, und versüsse deine Seele! Am Abende nämlich wollen 134 IV. 7| sie mir wie Milch in die Seele fliessen!" - -~ 135 IV. 7| dass sich da mit seiner Seele zutrug? Das Mitleiden fiel 136 IV. 8| warmer Athem rührt an meine Seele."~ 137 IV. 10| Auge drückt er mir zu, die Seele lässt er mir wach. Leicht 138 IV. 10| zwingt mich, dass meine Seele sich ausstreckt: -~ 139 IV. 10| wird, meine wunderliche Seele! Kam ihr eines siebenten 140 IV. 10| stille, meine wunderliche Seele. Zu viel Gutes hat sie schon 141 IV. 10| du wohl singen, oh meine Seele? Du liegst im Grase. Aber 142 IV. 10| Gras-Geflügel, oh meine Seele! Flüstere nicht einmal! 143 IV. 10| von Neuem ein, und seine Seele sprach gegen ihn und wehrte 144 IV. 10| Wer bist du doch! Oh meine Seele!" (und hier erschrak er, 145 IV. 10| horchst meiner wunderlichen Seele zu?~ 146 IV. 10| trinkst du diese wunderliche Seele -~ 147 IV. 10| Mittags-Abgrund! wann trinkst du meine Seele in dich zurück?"~ 148 IV. 11| gebaut sind an Leib und Seele: lachende Löwen müssen kommen!~ 149 IV. 13| geboren hat, soll seine Seele rein waschen!~ 150 IV. 19| dabei über Zarathustra's Seele liefen? Ersichtlich aber 151 IV. 19| trägt mich dahin, meine Seele tanzt. Tagewerk! Tagewerk!


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