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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

mensch

    Part. Chap.
1 Vor. 1| Zarathustra will wieder Mensch werden."~ 2 Vor. 2| Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene 3 Vor. 3| euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden 4 Vor. 3| Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: 5 Vor. 3| und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein 6 Vor. 3| schmutziger Strom ist der Mensch. Man muss schon ein Meer 7 Vor. 4| Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen 8 Vor. 5| das aber ist der letzte Mensch."~ 9 Vor. 5| ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel stecke. Es 10 Vor. 5| ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten 11 Vor. 5| Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner 12 Vor. 5| Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären 13 Vor. 5| Stern" - so fragt der letzte Mensch und blinzelt.~ 14 Vor. 5| auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht. 15 Vor. 5| der Erdfloh; der letzte Mensch lebt am längsten.~ 16 Vor. 7| Blitz aus der dunklen Wolke Mensch.~ 17 Vor. 8| gegangen, da schlich ein Mensch an ihn heran und flüsterte 18 Vor. 8| gesagt hatte, verschwand der Mensch; Zarathustra aber gieng 19 Vor. 8| wohne ich hier. Thier und Mensch kommen zu mir, dem Einsiedler. 20 I. 3| Mensch war er, und nur ein armes 21 I. 3| und nur ein armes Stück Mensch und Ich: aus der eigenen 22 I. 3| Menschen, es sei denn als Mensch.~ 23 I. 3| wollen, den blindlings der Mensch gegangen, und gut ihn heissen 24 I. 5| Der Mensch ist Etwas, das überwunden 25 I. 6| Was ist dieser Mensch? Ein Haufen von Krankheiten, 26 I. 6| Was ist dieser Mensch? Ein Knäuel wilder Schlangen, 27 I. 8| er wuchs hoch hinweg über Mensch und Thier.~ 28 I. 10| lassen - und er lautet: der Mensch ist Etwas, das überwunden 29 I. 11| aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: 30 I. 14| aussieht? Oh, mein Freund, der Mensch ist Etwas, das überwunden 31 I. 15| Werthe legte erst der Mensch in die Dinge, sich zu erhalten, - 32 I. 15| Menschen-Sinn! Darum nennt er sich "Mensch", das ist: der Schätzende.~ 33 I. 16| Ich: so drängt sich der Mensch hin zum Nächsten.~ 34 I. 20| frage dich: bist du ein Mensch, der ein Kind sich wünschen 35 I. 21| und unreif hasst er auch Mensch und Erde. Angebunden und 36 I. 21| keine Lästerung sei auf Mensch und Erde, meine Freunde: 37 I. 22| Ja, ein Versuch war der Mensch. Ach, viel Unwissen und 38 I. 22| unentdeckt ist immer noch Mensch und Menschen-Erde.~ 39 I. 22| Der Mensch der Erkenntniss muss nicht 40 I. 22| der grosse Mittag, da der Mensch auf der Mitte seiner Bahn 41 II. 3| Der Mensch selber aber heisst dem Erkennenden: 42 II. 3| Menschen giebt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das 43 II. 7| Denn dass der Mensch erlöst werde von der Rache: 44 II. 18| Krankheiten heisst zum Beispiel: "Mensch."~ 45 II. 20| Ein Ohr, so gross wie ein Mensch!" Ich sah noch besser hin: 46 II. 20| der Stiel aber war ein Mensch! Wer ein Glas vor das Auge 47 II. 20| grosse Ohr sei nicht nur ein Mensch, sondern ein grosser Mensch, 48 II. 20| Mensch, sondern ein grosser Mensch, ein Genie. Aber ich glaubte 49 II. 20| Und wie ertrüge ich es, Mensch zu sein, wenn der Mensch 50 II. 20| Mensch zu sein, wenn der Mensch nicht auch Dichter und Räthselrather 51 II. 21| könnte meinem Balle der Mensch ein Anker sein! Zu leicht 52 III. 2| Der Mensch aber ist das muthigste Thier: 53 III. 2| Abgründen: und wo stünde der Mensch nicht an Abgründen! Ist 54 III. 2| tiefste Abgrund: so tief der Mensch in das Leben sieht, so tief 55 III. 2| Aber da lag ein Mensch! Und da! Der Hund, springend, 56 III. 2| Schlund kroch? Wer ist der Mensch, dem also alles Schwerste, 57 III. 2| Nicht mehr Hirt, nicht mehr Mensch, - ein Verwandelter, ein 58 III. 2| auf Erden lachte je ein Mensch, wie er lachte!~ 59 III. 10| Herrschsucht: vor deren Blick der Mensch kriecht und duckt und fröhnt 60 III. 11| in schwere Erde: also der Mensch, der noch nicht fliegen 61 III. 11| Aber der Mensch nur ist sich schwer zu tragen! 62 III. 11| Sonderlich der starke, tragsame Mensch, dem Ehrfurcht innewohnt: 63 III. 11| Der Mensch ist schwer zu entdecken 64 III. 11| das widrigste Thier von Mensch, das ich fand, das taufte 65 III. 12| Wege auflas, und dass der Mensch Etwas sei, das überwunden 66 III. 12| dass der Mensch eine Brücke sei und kein 67 III. 12| deinen Nächsten nicht! Der Mensch ist Etwas, das überwunden 68 III. 12| Possenreisser denkt: "der Mensch kann auch übersprungen werden."~ 69 III. 12| menschen-ähnlichere: der Mensch nämlich ist das beste Raubthier.~ 70 III. 12| Allen Thieren hat der Mensch schon ihre Tugenden abgeraubt: 71 III. 12| allen Thieren hat es der Mensch am schwersten gehabt.~ 72 III. 12| sind über ihm. Und wenn der Mensch noch fliegen lernte, wehe! 73 III. 12| Aber wer das Land "Mensch" entdeckte, entdeckte auch 74 III. 13| Töne geschenkt, dass der Mensch sich an den Dingen erquicke? 75 III. 13| Sprechen: damit tanzt der Mensch über alle Dinge.~ 76 III. 13| wie Menschen thun? Der Mensch nämlich ist das grausamste 77 III. 13| Wenn der grosse Mensch schreit -: flugs läuft der 78 III. 13| Der kleine Mensch, sonderlich der Dichter - 79 III. 13| Der Mensch ist gegen sich selber das 80 III. 13| Schaffenden; und dass der Mensch besser und böser werden 81 III. 13| geheftet, dass ich weiss: der Mensch ist böse, - sondern ich 82 III. 13| Ewig kehrt er wieder, der Mensch, dess du müde bist, der 83 III. 13| du müde bist, der kleine Mensch" - so gähnte meine Traurigkeit 84 III. 13| ach, der Mensch kehrt ewig wieder! Der kleine 85 III. 13| ewig wieder! Der kleine Mensch kehrt ewig wieder!" -~ 86 III. 15| Oh Mensch! Gieb Acht!~Zwei!~ 87 IV. 1| Fieng wohl je ein Mensch auf hohen Bergen Fische? 88 IV. 2| verbirgst du dich? Der höhere Mensch ist es, der nach dir schreit!"~ 89 IV. 2| Der höhere Mensch? schrie Zarathustra von 90 IV. 2| Was will der? Der höhere Mensch! Was will der hier?" - und 91 IV. 2| hier tanzt der letzte frohe Mensch!"~ 92 IV. 3| diesen Esel zu. Der höchste Mensch nämlich soll auf Erden auch 93 IV. 3| letzten sind und mehr Vieh als Mensch: da steigt und steigt der 94 IV. 4| und dann - trat dich der Mensch!" - -~ 95 IV. 4| diesem Leben, als dieser Eine Mensch, nämlich Zarathustra, und 96 IV. 5| dort muss wohl der höhere Mensch sein, von ihm kam jener 97 IV. 5| hinzulief, an die Stelle, wo der Mensch auf dem Boden lag, fand 98 IV. 6| selber todt, der frömmste Mensch, jener Heilige im Walde, 99 IV. 6| dass er es sah, wie der Mensch am Kreuze hieng, und es 100 IV. 7| Der hässlichste Mensch~ 101 IV. 7| sass, gestaltet wie ein Mensch und kaum wie ein Mensch, 102 IV. 7| Mensch und kaum wie ein Mensch, etwas Unaussprechliches. 103 IV. 7| durch sah, du hässlichster Mensch! Du nahmst Rache an diesem 104 IV. 7| ich bin's, der hässlichste Mensch,~ 105 IV. 7| Gott musste sterben! Der Mensch erträgt es nicht, dass solch 106 IV. 7| sprach der hässlichste Mensch. Zarathustra aber erhob 107 IV. 7| Wie arm ist doch der Mensch! dachte er in seinem Herzen, 108 IV. 7| Man sagt mir, dass der Mensch sich selber liebe: ach, 109 IV. 7| Der vielleicht der höhere Mensch, dessen Schrei ich hörte?~ 110 IV. 7| grossen Verachtenden. Der Mensch aber ist Etwas, das überwunden 111 IV. 8| denn siehe, da sass ein Mensch auf der Erde und schien 112 IV. 8| sollten, ein friedfertiger Mensch und Berg-Prediger, aus dessen 113 IV. 8| Und wahrlich, wenn der Mensch auch die ganze Welt gewönne 114 IV. 8| Diess ist der Mensch ohne Ekel, diess ist Zarathustra 115 IV. 11| der Esel; der hässlichste Mensch aber hatte sich eine Krone 116 IV. 11| heute suchte: der höhere Mensch - :~ 117 IV. 11| Höhle sitzt er, der höhere Mensch! Aber was wundere ich mich! 118 IV. 12| Einsiedler nicht. Aber der Mensch lebt nicht vom Brod allein, 119 IV. 13| Menschen, wir sind Alle gleich, Mensch ist Mensch, vor Gott - sind 120 IV. 13| Alle gleich, Mensch ist Mensch, vor Gott - sind wir Alle 121 IV. 13| nun erst wird der höhere Mensch - Herr!~ 122 IV. 13| fragen heute: "wie bleibt der Mensch erhalten?" Zarathustra aber 123 IV. 13| und Erste: "wie wird der Mensch überwunden?"~ 124 IV. 13| Einziges, - und nicht der Mensch: nicht der Nächste, nicht 125 IV. 13| müde: "Wie erhält sich der Mensch, am besten, am längsten, 126 IV. 13| Der Mensch ist böse" - so sprachen 127 IV. 13| Der Mensch muss besser und böser werden" - 128 IV. 13| so allein wächst der Mensch in die Höhe, wo der Blitz 129 IV. 13| Höhe gerade, du höherer Mensch - wirst du stolpern!~ 130 IV. 13| selber, missrieth darum - der Mensch? Missrieth aber der Mensch: 131 IV. 13| Mensch? Missrieth aber der Mensch: wohlan! wohlauf!~ 132 IV. 17| Geistes und der hässlichste Mensch: sie lagen Alle gleich Kindern 133 IV. 17| eben begann der hässlichste Mensch zu gurgeln und zu schnauben, 134 IV. 18| Der hässlichste Mensch ist an Allem schuld: der 135 IV. 18| antwortete der hässlichste Mensch, du bist ein Schelm!~ 136 IV. 19| Erstaunlichste war: der hässlichste Mensch begann noch ein Mal und 137 IV. 19| sprach der hässlichste Mensch, was dünket euch? Um dieses 138 IV. 19| Also sprach der hässlichste Mensch; es war aber nicht lange 139 IV. 19| habe ihm der hässlichste Mensch vorher Wein zu trinken gegeben. 140 IV. 19| mehr erlebt hat als Ein Mensch:~ 141 IV. 19| tiefe tiefe Mitternacht? Oh Mensch, gieb Acht!~ 142 IV. 19| die Stunde naht: oh Mensch, du höherer Mensch, gieb 143 IV. 19| naht: oh Mensch, du höherer Mensch, gieb Acht! diese Rede ist 144 IV. 19| Oh Mensch! Gieb Acht!~Was spricht


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