Part. Chap.
1 Vor. 3| so? Schriet ihr schon so? Ach, dass ich euch schon so
2 Vor. 10| meine Klugheit verlässt: - ach, sie liebt es, davonzufliegen! -
3 I. 3| Ach, ihr Brüder, dieser Gott,
4 I. 5| Ach, mein Bruder, sahst du noch
5 I. 6| und der ist vor der That. Ach, ihr krocht mir nicht tief
6 I. 8| der sich Freiheit ersinnt: ach, klug wird solchen Gefangnen
7 I. 8| Ach, ich kannte Edle, die verloren
8 I. 11| Ach, auch in euch, ihr grossen
9 I. 11| er seine düsteren Lügen! Ach, er erräth die reichen Herzen,
10 I. 14| Ach, es giebt zu viele Tiefen
11 I. 17| Ach, es giebt so viel Lüsternheit
12 I. 17| Ach, es giebt so viel grosse
13 I. 20| diese Überflüssigen, - ach, wie nenne ich das?~
14 I. 20| Ach, diese Armuth der Seele
15 I. 20| Armuth der Seele zu Zweien! Ach, dieser Schmutz der Seele
16 I. 20| Schmutz der Seele zu Zweien! Ach diess erbärmliche Behagen
17 I. 20| Weibes Liebe zum Manne: ach, möchte sie doch Mitleiden
18 I. 21| Ach, ihr predigt Geduld mit
19 I. 22| gegen ewige Wände schlagen! Ach, es gab immer so viel verflogene
20 I. 22| bisher so Geist wie Tugend. Ach, in unserm Leibe wohnt jetzt
21 I. 22| Versuch war der Mensch. Ach, viel Unwissen und Irrthum
22 II. 1| Ach, dass ich's verstünde, euch
23 II. 1| Hirtenflöten zurück zu locken! Ach, dass meine Löwin Weisheit
24 II. 2| und Nicht-mehr-schaffen! ach, dass diese grosse Müdigkeit
25 II. 2| Ach, ihr Menschen, im Steine
26 II. 2| das Bild meiner Bilder! Ach, dass es im härtesten, hässlichsten
27 II. 2| kam zu mir als Schatten. Ach, meine Brüder! Was gehen
28 II. 3| Ach, meine Brüder! Man weiss
29 II. 3| Ach, wo in der Welt geschahen
30 II. 4| falscher Werthe und Wahn-Worte! Ach dass Einer sie noch von
31 II. 5| Ach, das ist meine Trauer: in
32 II. 5| Ach, auch deren Geschrei drang
33 II. 5| Ach, wie übel ihnen das Wort "
34 II. 5| Ach, meine Freunde! Dass euer
35 II. 6| frass mir hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde ich oft
36 II. 8| Ach, dass ich an eure "Wahrhaftigkeit"
37 II. 9| Licht bin ich: ach, dass ich Nacht wäre! Aber
38 II. 9| Ach, dass ich dunkel wäre und
39 II. 9| Ach, Eis ist um mich, meine
40 II. 9| verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet
41 II. 9| Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!
42 II. 10| mit den eignen Tugenden - ach, ihr Tugendhaften!"~
43 II. 10| da sagte ich eifrig: "Ach ja! die Weisheit!~
44 II. 10| Ach, und nun machtest du wieder
45 II. 10| Ach, meine Freunde, der Abend
46 II. 11| Ach, wir waren gemacht, einander
47 II. 11| schmutzigen Gespenstern; ach, wohin floh nun jene gute
48 II. 11| sie zu schlafloser Qual: ach, wohin floh nun jene fröhliche
49 II. 11| über den Weg, ein widriges. Ach, wohin floh da meine zärtliche
50 II. 11| Nächsten in Eiterbeulen. Ach, wohin floh da mein edelstes
51 II. 11| schaurige dumpfe Weise an; ach, er tutete mir, wie ein
52 II. 12| der Zwecke Widerspruch: ach, wer meinen Willen erräth,
53 II. 14| also brüstet ihr euch - ach, auch noch ohne Brüste!~
54 II. 14| Ach, wie ihr mir dasteht, ihr
55 II. 14| grosse Müdigkeit kommen. - Ach, wohin soll ich nun noch
56 II. 17| Ach, es giebt so viel Dinge
57 II. 17| Ach, wie bin ich all des Unzulänglichen
58 II. 17| durchaus Ereigniss sein soll! Ach, wie bin ich der Dichter
59 II. 17| Ach, ich warf wohl mein Netz
60 II. 19| Ach, wo ist noch ein Meer, in
61 II. 19| kommt diese lange Dämmerung. Ach, wie soll ich mein Licht
62 II. 20| das Ehemals auf Erden - ach! meine Freunde - das, ist
63 II. 20| Brücke zur Zukunft - und ach, auch noch gleichsam ein
64 II. 20| Ach, ein Narr wird jeder Gefangene!
65 II. 20| ein ewiges Recht giebt? Ach, unwälzbar ist der Stein "
66 II. 21| Ach, Freunde, errathet ihr wohl
67 II. 21| Ach, wenn ich auf der Hut wäre
68 II. 21| Ach, ich ward dieser Höchsten
69 II. 22| unwillig-folgsam, bereit zu gehen - ach, von euch fortzugehen!~
70 II. 22| mir? Wer gebeut diess? - Ach, meine zornige Herrin will
71 II. 22| wie ein Kind und sprach: "Ach, ich wollte schon, aber
72 II. 22| Und ich antwortete: "Ach, ist es mein Wort? Wer bin
73 II. 22| Ach meine Freunde! Ich hätte
74 III. 1| längsten aufgespart war. Ach, meinen härtesten Weg muss
75 III. 1| härtesten Weg muss ich hinan! Ach, ich begann meine einsamste
76 III. 1| Ach, diese schwarze traurige
77 III. 1| traurige See unter mir! Ach, diese schwangere nächtliche
78 III. 1| nächtliche Verdrossenheit! Ach, Schicksal und See! Zu euch
79 III. 1| Ach, ich bin traurig mit dir,
80 III. 1| Ach, dass meine Hand nicht Stärke
81 III. 1| Ach, du liebreicher Narr Zarathustra,
82 III. 3| Ach, abgründlicher Gedanke,
83 III. 5| Ach, auch in ihre Heucheleien
84 III. 5| Ach, dass ihr alles halbe Wollen
85 III. 5| Ach, dass ihr mein Wort verstündet: "
86 III. 8| Ach, liegt Alles schon welk
87 III. 8| Ach! Immer sind ihrer nur Wenige,
88 III. 9| ihren Athem nicht einathmen; ach, dass ich so lange unter
89 III. 12| sich zum Schmause brät. Ach, meine Brüder, wie sollten
90 III. 12| Das wird da versucht! Ach, mit welch langem Suchen
91 III. 12| unerbittlich bist in deinem Siege! Ach, wer unterlag nicht seinem
92 III. 12| Ach, wessen Auge dunkelte nicht
93 III. 12| dieser trunkenen Dämmerung! Ach, wessen Fuss taumelte nicht
94 III. 13| Menschen Ankläger sein? Ach, meine Thiere, Das allein
95 III. 13| Ach dass sein Bösestes so gar
96 III. 13| Bösestes so gar klein ist! Ach dass sein Bestes so gar
97 III. 13| ach, der Mensch kehrt ewig wieder!
98 III. 13| Ach, Ekel! Ekel! Ekel! - - Also
99 III. 15| Weisheit einmal davonliefe, ach! da liefe dir schnell auch
100 IV. 0| Ach, wo in der Welt geschahen
101 IV. 3| die Ersten zu bedeuten! Ach, Ekel! Ekel! Ekel! Was liegt
102 IV. 5| Füsse wärmt -~Geschüttelt, ach! von unbekannten Fiebern,~
103 IV. 5| dem Einsamsten,~Den Eis, ach! siebenfaches Eis~Nach Feinden
104 IV. 7| Mensch sich selber liebe: ach, wie gross muss diese Selber-Liebe
105 IV. 9| mich, mit Kopf und Herzen. Ach, wie oft stand ich darob
106 IV. 9| Ach, wohin kam mir alles Gute
107 IV. 9| aller Glaube an die Guten! Ach, wohin ist jene verlogne
108 IV. 9| Einen guten Wind? Ach, nur wer weiss, wohin er
109 IV. 13| zum Troste alle Weisesten. Ach, wenn es heute nur noch
110 IV. 19| Herzens-Schmerzens-Schläge abzählte - ach! ach! wie sie seufzt! wie
111 IV. 19| Herzens-Schmerzens-Schläge abzählte - ach! ach! wie sie seufzt! wie sie
112 IV. 19| nächtliche überwache Seelen: ach! ach! wie sie seufzt! wie
113 IV. 19| nächtliche überwache Seelen: ach! ach! wie sie seufzt! wie sie
114 IV. 19| Ach! Ach! Der Hund heult, der
115 IV. 19| Ach! Ach! Der Hund heult, der Mond
116 IV. 19| um mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau fällt, die
117 IV. 19| mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau fällt, die Stunde
118 IV. 19| kühl, der Wind schweigt. Ach! Ach! Flogt ihr schon hoch
119 IV. 19| der Wind schweigt. Ach! Ach! Flogt ihr schon hoch genug?
120 IV. 19| weckt die Leichname auf! Ach, was gräbt noch der Wurm?
121 IV. 19| Holzwurm, der Herzenswurm. Ach! Ach! Die Welt ist tief!~
122 IV. 19| Holzwurm, der Herzenswurm. Ach! Ach! Die Welt ist tief!~
123 IV. 19| winselt, er kläfft, er heult. Ach! Ach! wie sie seufzt! wie
124 IV. 19| er kläfft, er heult. Ach! Ach! wie sie seufzt! wie sie
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