Part. Chap.
1 I. 2| gieng Zarathustra, und mit allen Jünglingen sass er vor seinem
2 I. 2| Das ist das Erste! Und Allen aus dem Wege gehn, die schlecht
3 I. 2| Allen diesen gelobten Weisen der
4 I. 3| jenseits des Menschen, gleich allen Hinterweltlern. Eines leidenden
5 I. 3| jenseits des Menschen, gleich allen Hinterweltlern. Jenseits
6 I. 3| Menschen-Werk und -Wahnsinn, gleich allen Göttern!~
7 I. 8| Blicke senden. Wisse, dass Allen ein Edler im Wege steht.~
8 I. 11| Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen;
9 I. 11| wahrlich, ein Herzensdienst allen Predigern des Todes!~
10 I. 12| Langsam ist das Erleben allen tiefen Brunnen: lange müssen
11 I. 19| hütet euch Unrecht zu thun allen Einsiedlern! Wie könnte
12 I. 22| Wahrlich, zum Räuber an allen Werthen muss solche schenkende
13 I. 22| und Tadel, und euer Wille allen Dingen befehlen will, als
14 I. 22| Gläubigen: aber was liegt an allen Gläubigen!~
15 II. 1| müde wurde ich, gleich allen Schaffenden, der alten Zungen.
16 II. 2| So schweigt mir doch von allen Göttern! Wohl aber könntet
17 II. 3| Wehe allen Liebenden, die nicht noch
18 II. 3| mir" - so geht die Rede allen Schaffenden.~
19 II. 5| um ihrerwillen Frevel an allen Dingen: also dass die Welt
20 II. 5| nicht dazu kam Zarathustra, allen diesen Lügnern und Narren
21 II. 6| und wie ein Hagelschlag allen Fruchtfeldern, wollte nur
22 II. 6| und steil wohnen wir hier allen Unreinen und ihrem Durste.
23 II. 6| starker Wind ist Zarathustra allen Niederungen; und solchen
24 II. 7| üben und Beschimpfung an Allen, die uns nicht gleich sind" -
25 II. 7| meine Freunde: misstraut Allen, in welchen der Trieb, zu
26 II. 7| Misstraut allen Denen, die viel von ihrer
27 II. 13| unhold ist mein Geschmack allen diesen Zurückgezognen.~
28 II. 13| das ist das Schwerste euch Allen, ihr Erhabenen!~
29 II. 14| ihr euch gut versteckt vor allen Zeichendeutern!~
30 II. 14| mit meiner Sehnsucht! Von allen Bergen schaue ich aus nach
31 II. 14| nirgends: unstät bin ich in allen Städten und ein Aufbruch
32 II. 14| Städten und ein Aufbruch an allen Thoren.~
33 II. 15| lüstern nach der Erde und nach allen Freuden der Liebenden.~
34 II. 16| ich in's Freie und weg aus allen verstaubten Stuben.~
35 II. 17| Aber gesetzt, dass jemand allen Ernstes sagte, die Dichter
36 II. 17| und blähen sie sich vor allen Sterblichen!~
37 II. 19| Und von allen Hügeln klang es wieder: "
38 II. 21| verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und
39 II. 22| Weisst du nicht, wer Allen am nöthigsten thut? Der
40 III. 1| Erkennender, wie sollte der von allen Dingen mehr als ihre vorderen
41 III. 2| nicht, was laufen kann von allen Dingen, schon einmal diese
42 III. 2| nicht, was geschehn kann von allen Dingen, schon einmal geschehn,
43 III. 2| Denn, was laufen kann von allen Dingen: auch in dieser langen
44 III. 3| seinen Freunden, da hatte er allen seinen Schmerz überwunden -:
45 III. 3| Wie misstraue ich euch Allen!~
46 III. 4| Lästern, wenn ich lehre: "über allen Dingen steht der Himmel
47 III. 4| Adel der Welt, den gab ich allen Dingen zurück, ich erlöste
48 III. 4| dieser Sauerteig ist allen Dingen eingemischt: um der
49 III. 4| Narrheit willen ist Weisheit allen Dingen eingemischt!~
50 III. 4| selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber
51 III. 5| Und wenn ich rufe: "Flucht allen feigen Teufeln in euch,
52 III. 6| Und sonderlich bin ich allen brünstigen dampfenden dumpfigen
53 III. 6| die feierlichen Warter: allen diesen gestrengen Aufpassern
54 III. 9| aufrichtig darfst du hier zu allen Dingen reden: und wahrlich,
55 III. 9| ihren Ohren, dass Einer mit allen Dingen - gerade redet!~
56 III. 9| viel Vordergrund ist an allen Menschen, - was sollen da
57 III. 9| Mitleid macht dumpfe Luft allen freien Seelen. Die Dummheit
58 III. 10| Wollust: allen busshemdigen Leib-Verächtern
59 III. 10| als "Welt" verflucht bei allen Hinterweltlern: denn sie
60 III. 10| allem wurmichten Holze, allen stinkenden Lumpen der bereite
61 III. 10| Aber denen Allen kommt nun der Tag, die Wandlung,
62 III. 11| fremder klingt mein Wort allen Tinten-Fischen und Feder-Füchsen.~
63 III. 11| ist eine Narrenhand: wehe allen Tischen und Wänden, und
64 III. 11| lernen. Vielmehr ist von allen Künsten diese die feinste,
65 III. 11| Eigene gut versteckt; und von allen Schatzgruben wird die eigne
66 III. 11| gemacht, welcher spricht "Allen gut, Allen bös."~
67 III. 11| welcher spricht "Allen gut, Allen bös."~
68 III. 11| Geschmack, - der mischt Blut zu allen Farben. Wer aber sein Haus
69 III. 12| Dann wieder misstraute man allen Wahrsagern und Sterndeutern:
70 III. 12| Vertriebene sollt ihr sein aus allen Vater- und Urväterländern!~
71 III. 12| flüstert man heute sich zu auf allen dunklen Gassen.~
72 III. 12| Brause-Wind kommt Zarathustra allen Weg-Müden; viele Nasen wird
73 III. 12| Allen Thieren hat der Mensch schon
74 III. 12| abgeraubt: das macht, von allen Thieren hat es der Mensch
75 III. 12| Also rathe ich allen Redlichen; und was wäre
76 III. 12| Nothwendigkeit! Bewahre mich vor allen kleinen Siegen!~
77 III. 13| hinzukamen, und dass aus allen Höhlen und Schlupfwinkeln,
78 III. 13| Aber das vergessen wir bei allen Tönen; wie lieblich ist
79 III. 13| Und ihr schautet dem Allen zu? Oh meine Thiere, seid
80 III. 13| Mein Seufzen sass auf allen Menschen-Gräbern und konnte
81 III. 14| Seele, ich erlöste dich von allen Winkeln, ich kehrte Staub,
82 III. 14| schon trinkst du durstig an allen tiefen klingenden Trost-Brunnen,
83 IV. 0| Wehe allen Liebenden, die nicht noch
84 IV. 1| mir geschieht, so geht es allen Früchten, die reif werden.
85 IV. 1| Und was in allen Meeren mir zugehört, mein
86 IV. 1| mein An-und-für-mich in allen Dingen - Das fische mir
87 IV. 3| giengen wir aus dem Wege, allen diesen Schreihälsen und
88 IV. 5| winde mich, gequält~Von allen ewigen Martern,~Getroffen~
89 IV. 5| Nein! Komm zurück,~Mit allen deinen Martern!~Zum Letzten
90 IV. 5| seinen Stock und schlug mit allen Kräften auf den jammernden
91 IV. 7| heute Tugend selber bei allen kleinen Leuten, das Mitleiden: -
92 IV. 8| Die Kühe aber schauten dem Allen zu und wunderten sich.~
93 IV. 9| schüttelte mit Einem Rucke allen Verdruss und Überdruss von
94 IV. 11| denn er liebte es, gleich allen Hässlichen, sich zu verkleiden
95 IV. 12| Mit diesem Vorschlage war Allen nach dem Herzen geredet:
96 IV. 13| Und als ich zu Allen redete, redete ich zu Keinem.
97 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Das
98 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen Unbedingten! Sie
99 IV. 13| winkt, ein Flugbereiter, allen Vögeln zuwinkend, bereit
100 IV. 13| Tiftelköpfen feind ist und allen welken Blättern und Unkräutern:
101 IV. 13| lachende Sturm, welcher allen Schwarzsichtigen, Schwärsüchtigen
102 IV. 14| Euch Allen, welche Ehren ihr euch mit
103 IV. 14| euch Allen, die ihr am grossen Ekel
104 IV. 14| und Windeln liegt, - euch Allen ist mein böser Geist und
105 IV. 14| Der Tag klingt ab, allen Dingen kommt nun der Abend,
106 IV. 14| Der Tröster Thau gleich allen Trost-Milden -: Gedenkst
107 IV. 14| Nach Lämmern lüstern, Gram allen Lamms-Seelen, Grimmig-gram
108 IV. 15| Wehe allen freien Geistern, welche
109 IV. 15| besten, sondern die euch von allen Wegen abführen, die Verführer.
110 IV. 15| versteht er am besten von Allen, die ich sah. Aber er nimmt
111 IV. 15| gleichsam als Einer, der an Allen Etwas gutzumachen und abzubitten
112 IV. 16| lernten Die nämlich von uns Allen heute am Besten! Hätten
113 IV. 16| nämlich~Lechzt das Herz allen heissen Datteln. Sela.~
114 IV. 19| tiefe klare Frage, welche Allen, die ihm zuhörten, das Herz
115 IV. 20| Zu dem Allen sprach Zarathustra nur Ein
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