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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

lange

    Part. Chap.
1 Vor. 2| einen Mann gehen hören, lange bevor die Sonne aufsteht, 2 Vor. 5| Zu lange wohl lebte ich im Gebirge, 3 Vor. 6| er endlich, ich wusste es lange, dass mir der Teufel ein 4 Vor. 9| Lange schlief Zarathustra, und 5 I. 2| Aber nicht lange mehr stehe ich dann: da 6 I. 2| Zeit ist um. Und nicht mehr lange stehen sie noch: da liegen 7 I. 6| sie haben ihre Tugend, um lange zu leben und in einem erbärmlichen 8 I. 7| Gipfel: aber dazu musst du lange Beine haben. Sprüche sollen 9 I. 12| Erleben allen tiefen Brunnen: lange müssen sie warten, bis sie 10 I. 13| uns, - mag er bleiben, wie lange er will!"~ 11 I. 15| die Lust am Ich: und so lange das gute Gewissen Heerde 12 I. 17| Heerde. Und du gehörtest lange zur Heerde.~ 13 I. 20| Thorheiten ein Ende, als Eine lange Dummheit.~ 14 I. 21| das wissen Die, welche lange geliebt werden wollen.~ 15 I. 21| Viele leben und viel zu lange hängen sie an ihren Ästen. 16 I. 22| letztes Wort gesagt hat; lange wog er den Stab zweifelnd 17 II. 1| Morgenröthe auf, besann sich lange auf seinem Lager und sprach 18 II. 1| Zu lange sehnte ich mich und schaute 19 II. 1| schaute in die Ferne. Zu lange gehörte ich der Einsamkeit: 20 II. 3| desshalb können wir noch lange nicht durch ihn hindurch.~ 21 II. 4| der Schmerz an; und nicht lange hatte er mit seinem Schmerze 22 II. 4| Ungeheuer für Sterbliche, - lange schläft und wartet in ihnen 23 II. 6| stumm wurde: also lebte ich lange, dass ich nicht mit Macht- 24 II. 10| Die Sonne ist lange schon hinunter, sagte er 25 II. 16| Zu lange sass meine Seele hungrig 26 II. 17| Erleben von Gestern? Das ist lange her, dass ich die Gründe 27 II. 19| Kleines, so kommt diese lange Dämmerung. Ach, wie soll 28 II. 19| Und auch, wenn die lange Dämmerung kommt und die 29 II. 19| Traumdeuter abgegeben hatte, lange in's Gesicht und schüttelte 30 II. 22| Und ich besann mich lange und zitterte. Endlich aber 31 III. 1| scheint, ich kann nicht lange still sitzen.~ 32 III. 1| Selbst, und was von ihm lange in der Fremde war und zerstreut 33 III. 1| stand still und schwieg lange. Die Nacht aber war kalt 34 III. 2| der Zwerg; und das währte lange. Sein Schweigen aber drückte 35 III. 2| Diese lange Gasse zurück: die währt 36 III. 2| eine Ewigkeit. Und jene lange Gasse hinaus - das ist eine 37 III. 2| Thorwege Augenblick läuft eine lange ewige Gasse rückwärts hinter 38 III. 4| Ja-sagenden: und dazu rang ich lange und war ein Ringer, dass 39 III. 6| Lernte ich wohl von ihm das lange lichte Schweigen? Oder lernte 40 III. 6| muthwilliges Ding ist auch das lange Schweigen und gleich dem 41 III. 6| dazu erfand ich mir das lange lichte Schweigen.~ 42 III. 7| Zarathustra, mich ekelt lange schon deiner Rede und deiner 43 III. 7| Warum wohntest du so lange am Sumpfe, dass du selber 44 III. 7| an, seufzte und schwieg lange. Endlich redete er also:~ 45 III. 8| Sie sitzen lange Abende bei einander und 46 III. 8| Oder sie sehen lange Abende einer listigen lauernden 47 III. 8| Sachen aufzuwecken, die lange schon eingeschlafen sind.~ 48 III. 8| Ist es denn nicht lange vorbei auch für alle solche 49 III. 8| alten Göttern gieng es ja lange schon zu Ende: - und wahrlich, 50 III. 9| meine Heimat Einsamkeit! Zu lange lebte ich wild in wilder 51 III. 9| der scheidend rief: zu lange sass ich bei der Einsamkeit, 52 III. 9| einathmen; ach, dass ich so lange unter ihrem Lärm und üblem 53 III. 12| Dünkel: Alle dünkten sich lange schon zu wissen, was dem 54 III. 12| Das verwegene Wagen, das lange Misstrauen, das grausame 55 III. 12| einem Flamingo ähnlich, lange Stunden in flachen Teichen 56 III. 12| Brüder, es ist nicht über lange, da werden neue Völker entspringen 57 III. 13| Eines Morgens, nicht lange nach seiner Rückkehr zur 58 III. 13| gleich einem Todten und blieb lange wie ein Todter. Als er aber 59 III. 13| blieb liegen und wollte lange nicht essen noch trinken. 60 III. 13| Eine lange Dämmerung hinkte vor mir 61 III. 15| Du liebst mich lange nicht so sehr wie du redest; 62 III. 16| Schwangere! Und wahrlich, lange muss als schweres Wetter 63 III. 16| Blitzes lachte, dem der lange Donner der That grollend, 64 IV. 1| antwortete er, ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, 65 IV. 2| Tiefe zu. Als es jedoch lange Zeit dort stille blieb, 66 IV. 3| Oder ein Einsiedler, der zu lange unter Felsen und Bäumen 67 IV. 3| schon die Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf!~ 68 IV. 3| dünkte sie flau und lau, der lange Frieden aber machte Scham.~ 69 IV. 3| aber, freilich, Ihr werdet lange warten müssen!~ 70 IV. 4| Wie lange gehe ich schon diesem Einen 71 IV. 5| gesteh es nur ein: es währte lange, oh Zarathustra, bis du 72 IV. 5| jetzt bekanntest, war mir lange nicht wahr und nicht falsch 73 IV. 5| ein Frosch, der sich zu lange aufblies: da fährt der Wind 74 IV. 6| Nicht lange aber, nachdem Zarathustra 75 IV. 6| Papstes und betrachtete sie lange mit Bewunderung.~ 76 IV. 6| dann, welche schöne und lange Hand! Das ist die Hand eines 77 IV. 6| Meine Liebe diente ihm lange Jahre, mein Wille gierig 78 IV. 6| Dazu bin ich zu schwach. Lange, wahrlich, möchten wir warten, 79 IV. 7| An deren Worten will ich lange nun kauen gleich als an 80 IV. 7| nieder, wie ein Eichbaum, der lange vielen Holzschlägern widerstanden 81 IV. 7| Zürnst du mir, dass ich zu lange schon rede-rade-breche? 82 IV. 7| Zu lange hat man ihnen Recht gegeben, 83 IV. 7| Dieser Unbescheidne macht nun lange schon den kleinen Leuten 84 IV. 8| auch was lange Zeit braucht, ein Tag- und 85 IV. 9| hinterst sein Schatten. Nicht lange liefen sie so, da kam Zarathustra 86 IV. 9| werde. Dazu muss ich noch lange lustig auf den Beinen sein. 87 IV. 10| Mittage? Wandelte sie zu lange schon selig zwischen guten 88 IV. 10| schlieft ihr euch aus, wie lange doch? Eine halbe Ewigkeit! 89 IV. 10| nun, mein altes Herz! Wie lange erst darfst du nach solchem 90 IV. 10| Zarathustra damals nicht lange geschlafen habe.~ 91 IV. 11| kommt er nicht, der sich so lange ankündigte? also fragen 92 IV. 11| dein Nachen soll nicht lange mehr im Trocknen sitzen.~ 93 IV. 12| Und hier sind viele, die lange Wege machten. Du willst 94 IV. 13| Pöbel und Pöbel-Lärm und lange Pöbel-Ohren an!"~ 95 IV. 13| Fleiss und Rücksicht und das lange Und-so-weiter der kleinen 96 IV. 13| Solches ist aber nicht für lange Ohren gesagt. Jedwedes Wort 97 IV. 13| Meine Weisheit sammlet sich lange schon gleich einer Wolke, 98 IV. 13| aber Ohnmacht zur Lüge ist lange noch nicht Liebe zur Wahrheit. 99 IV. 13| Freiheit von Fieber ist lange noch nicht Erkenntniss! 100 IV. 14| Oder, dem Adler gleich, der lange, Lange starr in Abgründe 101 IV. 14| Adler gleich, der lange, Lange starr in Abgründe blickt, 102 IV. 15| nach guten Liedern soll man lange schweigen.~ 103 IV. 15| gleicht ihr Solchen, die lange schlimmen tanzenden nackten 104 IV. 15| Solche lange alte Furcht, endlich fein 105 IV. 15| und loben, er kann nicht lange leben, ohne solche Thorheiten 106 IV. 16| man thut es mit, sieht man lange zu!~Einer Tänzerin gleich, 107 IV. 16| wie mir scheinen will,~Zu lange schon, gefährlich lange~ 108 IV. 16| lange schon, gefährlich lange~Immer, immer nur auf Einem 109 IV. 17| sie werden dankbar. Nicht lange noch, und sie denken sich 110 IV. 17| Weisheit ist das, dass er lange Ohren trägt und allein ja 111 IV. 19| Mensch; es war aber nicht lange vor Mitternacht. Und was 112 IV. 19| die Todten! Warum ist so lange Nacht? Macht uns nicht der 113 IV. 20| Diess Alles dauerte eine lange Zeit, oder eine kurze Zeit:


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