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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

wohl

    Part. Chap.
1 Vor. 2| aufsteht, so fragen sie sich wohl: wohin will der Dieb?~ 2 Vor. 5| Zu lange wohl lebte ich im Gebirge, zu 3 Vor. 7| Keinen Menschen fieng er, wohl aber einen Leichnam.~ 4 Vor. 8| Braten. Will Zarathustra wohl dem Teufel seinen Bissen 5 Vor. 8| biete. Esst und gehabt euch wohl!" -~ 6 Vor. 9| erster Gefährte, gehab dich wohl! Gut begrub ich dich in 7 I. 2| Nacht, so hüte ich mich wohl, den Schlaf zu rufen! Nicht 8 I. 2| ich glaube, dass er sich wohl auf das Schlafen versteht.~ 9 I. 2| Auch noch heute wohl giebt es Einige, wie diesen 10 I. 8| Wolken zu nahe: er wartet wohl auf den ersten Blitz?~ 11 I. 13| Diese enthalten sich wohl: aber die Hündin Sinnlichkeit 12 I. 15| Nachbar: so erräthst du wohl das Gesetz seiner Überwindungen 13 I. 19| Zarathustra lächelte. "Wann starb wohl je ein Drache am Gift einer 14 I. 22| Wahrlich, ich errathe euch wohl, meine Jünger: ihr trachtet, 15 II. 1| Wohl ist ein See in mir, ein 16 II. 2| doch von allen Göttern! Wohl aber könntet ihr den Übermenschen 17 II. 2| Wohl zog ich den Schluss; nun 18 II. 3| Wahrlich, ich that wohl Das und jenes an Leidenden: 19 II. 4| predigen. Aber wen überredet wohl diese vermummte Trübsal!~ 20 II. 5| Aber wohl giebt es Solche, denen Tugend 21 II. 5| Wahrlich, ich nahm euch wohl hundert Worte und eurer 22 II. 8| von der Sonne schielt er wohl durstig nach den quellenreichen 23 II. 10| Wohl bin ich ein Wald und eine 24 II. 10| den kleinen Gott findet er wohl, der den Mädchen der liebste 25 II. 10| der Tagedieb! Haschte er wohl zu viel nach Schmetterlingen?~ 26 II. 10| züchtige! Schreien wird er wohl und weinen, - aber zum Lachen 27 II. 10| redest du doch? sagte sie, wohl von mir?~ 28 II. 12| meinen Willen erräth, erräth wohl auch, auf welchen krummen 29 II. 13| meines Meeres: wer erriethe wohl, dass er scherzhafte Ungeheuer 30 II. 13| Wohl liebe ich an ihm den Nacken 31 II. 14| Nierenprüfer ist: wer glaubt wohl noch, dass ihr Nieren habt! 32 II. 14| Und Mancher von euch hatte wohl dessen selber ein Einsehen.~ 33 II. 14| Und er sprach: "es hat wohl da ein Gott, als ich schlief, 34 II. 15| Irdische: ich errieth euch wohl! - aber Scham ist in eurer 35 II. 16| unfreiwillig. aber wer erriethe wohl, dass ihr Staub vom Korne 36 II. 17| Ach, ich warf wohl mein Netz in ihre Meere 37 II. 17| Stein. Und sie selber mögen wohl aus dem Meere stammen.~ 38 II. 18| von Bildsäulen. Das ist wohl die grösste Thorheit, Salz 39 II. 18| Heuchelhund! Du kennst deine Art wohl am besten schon!~ 40 II. 18| gewesen sein. Ihr hörtet wohl schon Einiges vom Wanderer 41 II. 19| Wohl haben wir geerntet: aber 42 II. 20| hinter sich hat, könntest du wohl auch ein Wenig abnehmen: - 43 II. 21| Ach, Freunde, errathet ihr wohl auch meines Herzens doppelten 44 II. 21| verletzt wird, da wächst wohl etwas Besseres noch, als 45 II. 22| Menschen nicht. Ich gieng wohl zu den Menschen, aber noch 46 III. 2| Einem Antlitze? Er hatte wohl geschlafen? Da kroch ihm 47 III. 3| nicht, - oder kommt sie wohl mir eben? Wahrlich, mit 48 III. 5| Nahm wohl ein blödes Kind sie aus 49 III. 5| für Naschkatzen, die auch wohl an sich naschen lassen.~ 50 III. 5| meiner Art ist, geht da wohl noch hindurch, aber - er 51 III. 5| mich rühmen: wie könnte ich wohl auf ihrem Ruhme einschlafen? 52 III. 5| Wohl lernen auch sie auf ihre 53 III. 5| Heucheleien verflog sich wohl meines Auges Neugier; und 54 III. 5| jedermann zuvor und thun ihm wohl.~ 55 III. 6| Lernte ich wohl von ihm das lange lichte 56 III. 7| Rede abgemerkt und borgte wohl auch gerne vom Schatze seiner 57 III. 7| Schäumen, ich errieth dich wohl!~ 58 III. 8| Verzagte ihnen wohl das Herz darob, dass mich 59 III. 8| Wallfische? Lauschte ihr Ohr wohl sehnsüchtig-lange umsonst 60 III. 8| Du weisst es wohl: dein feiger Teufel in dir, 61 III. 8| Hockte es da wohl zusammen mit einem andern 62 III. 8| zu Tode, - das lügt man wohl! Vielmehr: sie haben sich 63 III. 9| D a s - lerntest du nun wohl?~ 64 III. 10| Sprach ihm heimlich wohl meine Weisheit zu, meine 65 III. 11| Mein Magen - ist wohl eines Adlers Magen? Denn 66 III. 12| mitten im Lachen: da flog ich wohl schaudernd, ein Pfeil, durch 67 III. 12| So sprach mir ein Weib: "wohl brach ich die Ehe, aber 68 III. 13| Kam wohl eine neue Erkenntniss zu 69 III. 13| Denn deine Thiere wissen es wohl, oh Zarathustra, wer du 70 III. 15| hast du Durst, - ich hätte wohl Etwas, aber dein Mund will 71 IV. 1| sagten sie, schaust du wohl aus nach deinem Glücke?" - " 72 IV. 1| mir Zeit: es vergass mich wohl? Oder sitzt es hinter einem 73 IV. 1| Fieng wohl je ein Mensch auf hohen 74 IV. 2| eines Menschen, der mag wohl aus einem schwarzen Meere 75 IV. 2| aufgespart blieb, - weisst du wohl, wie sie heisst?"~ 76 IV. 2| suchte: Höhlen fände er wohl und Hinter-Höhlen, Verstecke 77 IV. 2| Glück - wie fände man wohl das Glück bei solchen Vergrabenen 78 IV. 3| Gesicht. "Solcherlei denkt man wohl auch unter uns, sagte der 79 IV. 3| und antwortete: "Das mag wohl ein Ziegenhirt sein. Oder 80 IV. 3| Herrschaft: was mögt Ihr wohl in meinem Reiche suchen? 81 IV. 5| seinem Herzen, Der dort muss wohl der höhere Mensch sein, 82 IV. 5| Grunde! Ich erkenne dich wohl!~ 83 IV. 5| Ich errathe dich wohl: du wurdest der Bezauberer 84 IV. 5| mich! Aber, du weisst es wohl - ich suchte nach Grösse!~ 85 IV. 6| ich seine Hütte fand, - wohl aber zwei Wölfe darin, welche 86 IV. 6| siehe, ich selber bin wohl von uns Beiden jetzt der 87 IV. 6| Augen angesehn? Es könnte wohl so abgegangen sein: so, 88 IV. 6| langen Segnungen: mir wird wohl und wehe dabei.~ 89 IV. 7| hatte, - was glaubt ihr wohl, dass sich da mit seiner 90 IV. 7| Ich erkenne dich wohl, sprach er mit einer erzenen 91 IV. 7| erröthetest, ich sah es wohl: daran erkannte ich dich 92 IV. 7| die möchten uns Beiden wohl die rechten Rathgeber sein!" - -~ 93 IV. 8| steinichte Lager, wo ehedem wohl ein ungeduldiger Bach sich 94 IV. 8| lernen. Denn, weisst du wohl, einen halben Morgen schon 95 IV. 9| Darf aber Zarathustra sich wohl vor einem Schatten fürchten? 96 IV. 9| oh Zarathustra, weisst du wohl, diess Suchen war meine 97 IV. 10| Glück! Oh Glück! Willst du wohl singen, oh meine Seele? 98 IV. 10| mir: Horch! Flog die Zeit wohl davon? Falle ich nicht? 99 IV. 10| Reifs - wohin fliegt er wohl? Laufe ich ihm nach! Husch!~ 100 IV. 11| Einsamkeit? Oder sollen wir wohl zu ihm kommen?"~ 101 IV. 13| ein Zucht- und Fluchthaus: wohl bekomm's! Aber ich glaube 102 IV. 13| tanzen. Wie möchte Solchen wohl die Erde leicht sein!~ 103 IV. 15| höheren Menschen. Du aber hast wohl Wenig von meinem Lied verstanden? 104 IV. 15| Truggeist nennt: - wir müssen wohl verschieden sein.~ 105 IV. 16| Diese Könige mögen wohl vor uns noch gute Miene 106 IV. 16| er also es seinem Gaste~Wohl sein liess! - ihr versteht~ 107 IV. 16| andre Bein!~Wo - mag es wohl weilen und verlassen trauern?~ 108 IV. 18| viel hat, der möchte sich wohl in die Dumm- und Narrheit 109 IV. 18| wahrlich! auch du könntest wohl aus Überfluss und Weisheit 110 IV. 19| dass es ihnen auf Erden so wohl war; die Heimlichkeit der 111 IV. 19| Mitternacht. Und was glaubt ihr wohl, dass damals sich zutrug? 112 IV. 19| Dichterin! sie übertrat wohl ihre Trunkenheit? sie wurde


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