Part. Chap.
1 Vor. 2| Und was macht der Heilige im Walde?" fragte
2 Vor. 4| Hang und sein Verhängniss macht: so will er um seiner Tugend
3 Vor. 5| sie es doch, was sie stolz macht? Bildung nennen sie's, es
4 Vor. 5| Mensch, der Alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar,
5 Vor. 5| wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel
6 I. 1| Schaffen - das vermag die Macht des Löwen.~
7 I. 2| dich selber überwinden: das macht eine gute Müdigkeit und
8 I. 2| kann ich dafür, dass die Macht gerne auf krummen Beinen
9 I. 4| Dass sie verachten, das macht ihr Achten. Was ist es,
10 I. 5| meiner Seele Qual und Süsse macht und auch noch der Hunger
11 I. 6| Vieles an euren Guten macht mir Ekel, und wahrlich nicht
12 I. 8| der Frost der Einsamkeit macht mich zittern. Was will ich
13 I. 11| und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das
14 I. 11| zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld, - diese Unvermögenden!~
15 I. 12| er am stärksten glauben macht, - glauben an sich macht!~
16 I. 12| macht, - glauben an sich macht!~
17 I. 12| einem Gotte oder Teufel. Was macht es ! Schmeichler sind es
18 I. 14| Und oft greift man an und macht sich einen Feind, um zu
19 I. 14| Wer aus sich kein Hehl macht, empört: so sehr habt ihr
20 I. 15| und Böses. Keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden,
21 I. 15| Stimme seines Willens zur Macht.~
22 I. 15| Was da macht, dass es herrscht und siegt
23 I. 15| viele Völker: keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden,
24 I. 15| Wahrlich, ein Ungethüm ist die Macht dieses Lobens und Tadelns.
25 I. 16| schlechte Liebe zu euch selber macht euch aus der Einsamkeit
26 I. 20| euch Liebe. Und eure Ehe macht vielen kurzer Thorheiten
27 I. 20| auch der besten Liebe: so macht sie Sehnsucht zum Übermenschen,
28 I. 20| Sehnsucht zum Übermenschen, so macht sie Durst dir, dem Schaffenden!~
29 I. 22| Macht ist sie, diese neue Tugend;
30 I. 22| treu, meine Brüder, mit der Macht eurer Tugend! Eure schenkende
31 I. 22| sehe, der sich selber heil macht.~
32 II. 2| Gott ist ein Gedanke, der macht alles Gerade krumm und Alles,
33 II. 5| eine Handlung gut ist, das macht, sie ist selbstlos."~
34 II. 6| windfällig und wipfeldürr macht ihr Blick den Fruchtbaum.~
35 II. 6| schachern und markten um Macht - mit dem Gesindel!~
36 II. 6| bliebe und ihr Markten um Macht.~
37 II. 7| schwarzer Schorf; mit Rache macht dein Gift die Seele drehend!~
38 II. 7| die ihr die Seelen drehend macht, ihr Prediger der Gleichheit!
39 II. 7| werden; und gegen Alles, was Macht hat, wollen wir unser Geschrei
40 II. 7| Neid, der sie fein und kalt macht.~
41 II. 7| Pharisäer Nichts fehlt als - Macht!~
42 II. 7| abgekehrt vom Leben: das macht, sie wollen damit wehethun.~
43 II. 7| wehethun, die jetzt die Macht haben: denn bei diesen ist
44 II. 7| Schönheit sei und Krieg um Macht und Übermacht: das lehrt
45 II. 8| Tappen soll noch von der Macht der Sonne zeugen, in die
46 II. 10| bin und oft zu gut: das macht, sie erinnert mich gar sehr
47 II. 12| euch treibt und brünstig macht?~
48 II. 12| Weisesten, als ein Wille zur Macht; und auch wenn ihr vom Guten
49 II. 12| einen alten Willen zur Macht verräth mir, was vom Volke
50 II. 12| Wille selber, der Wille zur Macht, - der unerschöpfte zeugende
51 II. 12| da fand ich Willen zur Macht; und noch im Willen des
52 II. 12| hingiebt, dass es Lust und Macht am Kleinsten habe: also
53 II. 12| noch hin und setzt um der Macht willen - das Leben dran.~
54 II. 12| Mächtigeren - und stiehlt da Macht.~
55 II. 12| da opfert sich Leben - um Macht!~
56 II. 12| wahrlich, mein Wille zur Macht wandelt auch auf den Füssen
57 II. 12| lehre ich's dich - Wille zur Macht!~
58 II. 12| heraus redet - der Wille zur Macht!" -~
59 II. 13| Wenn die Macht gnädig wird und herabkommt
60 II. 17| Der Glaube macht mich nicht selig, sagte
61 II. 19| und Wachwerden wird deine Macht über sie beweisen.~
62 II. 20| welcher den Lahmen laufen macht, der thut ihm den grössten
63 II. 20| wollen, welcher der Wille zur Macht ist -: doch wie geschieht
64 II. 22| Unverzeihlichstes: du hast die Macht, und du willst nicht herrschen." -~
65 III. 1| Schonung. Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht,
66 III. 2| seine schlimme Marter müde macht, und den wieder ein schlimmerer
67 III. 5| immer kleiner: - das aber macht ihre Lehre von Glück und
68 III. 5| jeder Windzug nämlich macht sie heiser.~
69 III. 5| was bescheiden und zahm macht: damit machten sie den Wolf
70 III. 6| vielen kleinen Lärm stille macht.~
71 III. 6| gar zwei; noch die Gasse macht er einsam, dass der Mondschein
72 III. 8| Ja! Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an
73 III. 9| lehrt Mitleid lügen. Mitleid macht dumpfe Luft allen freien
74 III. 10| wenn das Hohe hinab nach Macht gelüstet! Wahrlich, nichts
75 III. 11| giebt es freilich, denen macht das volle Haus erst ihre
76 III. 11| sich schwer zu tragen! Das macht, er schleppt zu vieles Fremde
77 III. 12| Weisheit macht müde, es lohnt sich - Nichts;
78 III. 12| Tugenden abgeraubt: das macht, von allen Thieren hat es
79 III. 12| Das Erdbeben macht neue Quellen offenbar. Im
80 III. 16| erlösenden Salze, welches macht, dass alle Dinge im Mischkruge
81 IV. 1| auch meine Seele stiller macht." - "So wird es sein, oh
82 IV. 2| den sein Glück drehend macht: du wirst tanzen müssen,
83 IV. 3| wer heute Alles mit der Macht Schacher treibt!~
84 IV. 7| man ihnen endlich auch die Macht - nun lehren sie: "gut ist
85 IV. 7| Dieser Unbescheidne macht nun lange schon den kleinen
86 IV. 8| mundet und reinen Athem macht:~
87 IV. 10| ein Augen-Blidk - Wenig macht die Art des besten Glücks.
88 IV. 11| schlecht zur Gesellschaft, ihr macht einander das Herz unwirsch,
89 IV. 11| der euch wieder lachen macht, ein guter fröhlicher Hanswurst,
90 IV. 11| was mein Herz muthwillig macht: -~
91 IV. 11| sehn, was trübe Augen hell macht.~
92 IV. 12| dass man solche Mahlzeiten macht?~
93 IV. 12| wenn sie dich nur fröhlich macht!~
94 IV. 13| das mich lieben und hoffen macht.~
95 IV. 13| ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die grossen
96 IV. 13| nicht, weil es Vergnügen macht. Der Schmerz macht Hühner
97 IV. 13| Vergnügen macht. Der Schmerz macht Hühner und Dichter gackern.~
98 IV. 13| euch ist viel Unreines. Das macht, ihr musstet Mütter sein.~
99 IV. 14| macht nur die Augen auf! - es
100 IV. 14| kommt, er zwingt mich, wehe! macht eure Sinne auf!~
101 IV. 15| eure Augen sehe, die ihr macht, fast dünkt mich's, ihr
102 IV. 15| das mir am meisten Furcht macht, nach dem Leben wilder Thiere,
103 IV. 19| Warum ist so lange Nacht? Macht uns nicht der Mond trunken?"~
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