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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

herz

    Part. Chap.
1 Vor. 1| aber verwandelte sich sein Herz, - und eines Morgens stand 2 Vor. 4| Eingeweide seines Herzens, sein Herz aber treibt ihn zum Untergang.~ 3 Vor. 9| Unerhörtes, dem will ich sein Herz schwer machen mit meinem 4 I. 2| Gelächter, mit denen sich mein Herz gütlich that?~ 5 I. 5| diesen Leidenschaften an's Herz: da wurden sie deine Tugenden 6 I. 8| Es zerreisst mir das Herz. Besser als deine Worte 7 I. 10| euch herzlos: aber euer Herz ist ächt, und ich liebe 8 I. 13| Trauerspiele und Alles, was das Herz zerbricht? Aber ich bin 9 I. 13| diesem Gaste Herberge und Herz: nun wohnt er bei uns, - 10 I. 16| Freund und sein überwallendes Herz schaffen.~ 11 I. 16| Freund und sein übervolles Herz. Aber man muss verstehn, 12 I. 21| Andern altert das Herz zuerst und Andern der Geist. 13 I. 21| Giftwurm frisst sich ihm an's Herz. So möge er zusehn, dass 14 I. 22| genommen hatte, welcher sein Herz zugethan war und deren Name 15 I. 22| Wenn euer Herz breit und voll wallt, dem 16 II. 1| schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht 17 II. 2| dass ich euch ganz mein Herz offenbare, ihr Freunde: 18 II. 3| Man soll sein Herz festhalten; denn lässt man 19 II. 4| dieses Gottes wieder mein Herz zuwenden.~ 20 II. 4| Schwüles Herz und kalter Kopf: wo diess 21 II. 5| Lobpreisungen der Tugend, aber ihr Herz weiss Nichts davon.~ 22 II. 6| allzuheftig strömt dir noch mein Herz entgegen: -~ 23 II. 6| Mein Herz, auf dem mein Sommer brennt, 24 II. 7| gleichen sie: aber nicht das Herz ist es, was sie begeistert, - 25 II. 8| Und euer Herz sprach immer zu sich: "vom 26 II. 8| geht und sein verehrendes Herz zerbrochen hat.~ 27 II. 9| austheilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor lauter 28 II. 11| erschüttert und löst das Herz dem einsam Schiffenden.~ 29 II. 11| die Bosheit Pfeile - mein Herz zu treffen!~ 30 II. 12| ich dem Leben selber in's Herz kroch und bis in die Wurzeln 31 II. 12| in die Burg und bis in's Herz dem Mächtigeren - und stiehlt 32 II. 14| mir noch zitterte und das Herz dazu: "hier ist ja die Heimat 33 II. 14| zu denen mich jüngst das Herz trieb; und vertrieben bin 34 II. 15| sollen glauben, dass euch das Herz übergehe, ihr Lügenbolde?~ 35 II. 18| goldigen Regen: so will's das Herz ihm. Was ist ihm Asche und 36 II. 18| dass du's nur weisst, - das Herz der Erde ist von Gold."~ 37 II. 21| Wohlan! Wohlauf! Altes Herz! Ein Unglück missrieth dir: 38 II. 21| im Tiefsten seufzt sein Herz: was bin ich!"~ 39 II. 22| ich euch sagen, dass euer Herz sich nicht verhärte gegen 40 II. 22| um mich: also dass mein Herz erschrak.~ 41 II. 22| Eingeweide zerriss und das Herz aufschlitzte!~ 42 III. 1| hinweg über dein eigenes Herz! Jetzt muss das Mildeste 43 III. 1| mit harten Sprüchlein sein Herz tröstend: denn er war wund 44 III. 3| Kehle hinauf klopft mir das Herz, wenn ich dich graben höre! 45 III. 5| dass er Herberge finde und Herz bei mir, und schmeichlerisch 46 III. 8| Verzagte ihnen wohl das Herz darob, dass mich die Einsamkeit 47 III. 8| ihrer nur Wenige, deren Herz einen langen Muth und Übermuth 48 III. 8| Gläubigen soll Der nicht sein Herz binden, wer meiner Art unter 49 III. 8| gern jungen Weibchen in's Herz harfnen möchte: - denn er 50 III. 8| Mir aber wand sich das Herz vor Lachen und wollte brechen 51 III. 11| ihr Auge ausdrücklich, ihr Herz wach: - Denen gleiche ich 52 III. 12| Guten, sie ergeben sich, ihr Herz spricht nach, ihr Grund 53 III. 12| Kopfhänger, denen auch das Herz niederhängt: "die Welt selber 54 III. 12| für viele Durstige, Ein Herz für viele Sehnsüchtige, 55 III. 12| Gerechten sah Einer einmal in's Herz, der da sprach: "es sind 56 III. 12| ihr Land entdeckte, Land, Herz und Erdreich der Guten und 57 III. 15| Nacht-Auge blinken, - mein Herz stand still vor dieser Wollust:~ 58 III. 16| wohlan! wohlauf! altes Herz!" -~ 59 IV. 2| Augen blickte, wurde sein Herz abermals erschreckt: so 60 IV. 3| stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. Da 61 IV. 4| die Besinnung; und sein Herz lachte über die Thorheit, 62 IV. 5| Zerstich, zerbrich diess Herz!~Was soll diess Martern~ 63 IV. 5| athmen,~Du behorchst mein Herz,~Du Eifersüchtiger -~Worauf 64 IV. 5| Willst du hinein,~In's Herz,~Einsteigen, in meine heimlichsten~ 65 IV. 6| Da entschloss sich mein Herz, dass ich einen Anderen 66 IV. 8| Nähe und Geruch hatten sein Herz erwärmt. Diese Kühe aber 67 IV. 8| hat heute von Ekel nicht Herz, Mund und Augen voll? Auch 68 IV. 8| der Mund, diess ist das Herz Zarathustra's selber."~ 69 IV. 8| ihnen seine Fülle und sein Herz schenke? Aber sie nahmen 70 IV. 8| schweren Gedanken, welche das Herz blähn."~ 71 IV. 9| zerbrach ich, was je mein Herz verehrte, alle Grenzsteine 72 IV. 9| blieb mir noch zurück? Ein Herz müde und frech; ein unstäter 73 IV. 10| sticht mich - wehe - in's Herz? In's Herz! Oh zerbrich, 74 IV. 10| wehe - in's Herz? In's Herz! Oh zerbrich, zerbrich, 75 IV. 10| Oh zerbrich, zerbrich, Herz, nach solchem Glücke, nach 76 IV. 10| wohlauf nun, mein altes Herz! Wie lange erst darfst du 77 IV. 11| ihr macht einander das Herz unwirsch, ihr Nothschreienden, 78 IV. 11| errathet nicht, was mein Herz muthwillig macht: -~ 79 IV. 11| ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu! Willkommen hier, willkommen, 80 IV. 11| Nothschrein. Schon steht Sinn und Herz uns offen und ist entzückt. 81 IV. 11| Unstäte sicher und heilt sein Herz.~ 82 IV. 13| heissen mir nicht herzhaft. Herz hat, wer Furcht kennt, aber 83 IV. 13| goldene Reife heilt das Herz. Vollkommnes lehrt hoffen.~ 84 IV. 14| da, gedenkst du, heisses Herz, Wie einst du durstetest, 85 IV. 14| noch, gedenkst du, heisses Herz, Wie da du durstetest? - 86 IV. 16| denen nämlich~Lechzt das Herz allen heissen Datteln. Sela.~ 87 IV. 17| ihren Armen und Beinen, ihr Herz streckt sich aus. Sie finden 88 IV. 17| Sie schütten ihr Herz aus, gute Stunden kehren 89 IV. 17| Eine Distel kitzelt dir das Herz, wenn du gerade Hunger hast. 90 IV. 18| Mein altes Herz springt und hüpft darob, 91 IV. 18| einem jeden von euch das Herz zappelte vor Lust und Bosheit, 92 IV. 19| ihnen näher und näher an's Herz. Und von Neuem dachte Zarathustra 93 IV. 19| Allen, die ihm zuhörten, das Herz im Leibe bewegte.~ 94 IV. 19| fragt und fragt: "wer hat Herz genug dazu?~ 95 IV. 19| Glocke, es schnarrt noch das Herz, es gräbt noch der Holzwurm, 96 IV. 19| Jeder Schmerz riss dir in's Herz, Vaterschmerz, Väterschmerz, 97 IV. 19| spricht: "Brich, blute, Herz! Wandle, Bein! Flügel, flieg! 98 IV. 19| Wohlauf! Oh mein altes Herz: Weh spricht: "vergeh!"~ 99 IV. 19| Glück, oh Schmerz! Oh brich, Herz! Ihr höheren Menschen, lernt 100 IV. 20| sprach Zarathustra und sein Herz verwandelte sich. Und in 101 IV. 20| wurde er ganz stumm. Sein Herz aber war gelöst, und aus 102 IV. 20| staunend da, fragte sein Herz, besann sich und war allein. "


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