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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

welche

    Part. Chap.
1 Vor. 1| Segne den Becher, welche überfliessen will, dass 2 Vor. 3| und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen 3 Vor. 4| Ich liebe Die, welche nicht zu leben wissen, es 4 Vor. 4| Ich liebe Die, welche nicht erst hinter den Sternen 5 Vor. 4| Ich liebe alle Die, welche schwere Tropfen sind, einzeln 6 Vor. 5| erste Rede Zarathustra's, welche man auch "die Vorrede" heisst: 7 Vor. 9| sucht der Schaffende, Die, welche neue Werthe auf neue Tafeln 8 I. 1| weilte er in der Stadt, welche genannt wird: die bunte 9 I. 3| gab es immer unter Denen, welche dichten und gottsüchtig 10 I. 3| jene jüngste der Tugenden, welche heisst: Redlichkeit.~ 11 I. 6| Haufen von Krankheiten, welche durch den Geist in die Welt 12 I. 6| Knäuel wilder Schlangen, welche selten bei einander Ruhe 13 I. 7| gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen 14 I. 8| allein durch die Berge gieng, welche die Stadt umschliessen, 15 I. 9| sind die Fürchterlichen, welche in sich das Raubthier herumtragen 16 I. 9| auf die kleinen Zufälle, welche den Tod bringen: so warten 17 I. 9| Sünde, - so sagen die Einen, welche den Tod predigen - lasst 18 I. 9| ertönt die Stimme Derer, welche den Tod predigen: und die 19 I. 10| und auch von Denen nicht, welche wir von Grund aus lieben. 20 I. 16| Die Ferneren sind es, welche eure Liebe zum Nächsten 21 I. 17| Sie kreuzigen gerne Die, welche sich ihre eigne Tugend erfinden, - 22 I. 18| den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.~ 23 I. 18| und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind.~ 24 I. 19| sich die Gerechtigkeit, welche Liebe mit sehenden Augen 25 I. 19| erfindet mir doch die Liebe, welche nicht nur alle Strafe, sondern 26 I. 21| schmeckt: das wissen Die, welche lange geliebt werden wollen.~ 27 II. 1| und Begierde nach Denen, welche er liebte: denn er hatte 28 II. 2| Seht, welche Fülle ist um uns! Und aus 29 II. 3| nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist!~ 30 II. 4| Höher-Geborene, als Die, welche das Volk Erlöser nennt, 31 II. 5| alten Worte müde würdet, welche ihr von den Narren und Lügnern 32 II. 11| feierte: da machtet ihr Die, welche mich liebten, schrein, ich 33 II. 13| Brust und Denen gleich, welche den Athem an sich ziehn: 34 II. 13| lachte oft der Schwächlinge, welche sich gut glauben, weil sie 35 II. 16| und die Leute angaffen, welche vorübergehn: also warten 36 II. 17| Ich gehöre nicht zu Denen, welche man nach ihrem Warum fragen 37 II. 17| der sich Denen verschütte, welche Etwas lernen: so glauben 38 II. 19| Diess aber ist die Rede, welche Zarathustra sprach, als 39 II. 20| zuviel haben - Menschen, welche Nichts weiter sind als ein 40 II. 21| selig, die Wunder zu sehn, welche heisse Sonne ausbrütet: 41 II. 22| stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, 42 III. 4| diesen Halb- und Halben, welche weder segnen lernten, noch 43 III. 4| es die Scham zu Zweien, welche dich erröthen machte? - 44 III. 5| schlimmsten: dass auch Die, welche befehlen, die Tugenden Derer 45 III. 5| Tugenden Derer heucheln, welche dienen.~ 46 III. 7| speie auf die grosse Stadt, welche der grosse Abraum ist, wo 47 III. 8| Wangen: ihr seid Solche, welche wieder beten!~ 48 III. 8| lauernden Kreuzspinne zu, welche den Spinnen selber Klugheit 49 III. 8| Stadt, die er liebte und welche zubenannt ist die bunte 50 III. 9| Sonderlich Die, welche sich "die Guten" heissen, 51 III. 10| lachende wache Tags-Weisheit, welche über alle "unendliche Welten" 52 III. 10| der grossen Verachtung, welche Städten und Reichen in's 53 III. 10| glühend gleich einer Liebe, welche purpurne Seligkeiten lockend 54 III. 10| Nachtschatten-Weisheit: als welche immer seufzt: "Alles ist 55 III. 10| falsche nachgebende Art, welche mit breiten feigen Lippen 56 III. 11| wählerischen Zungen und Mägen, welche "Ich" und "Ja" und "Nein" 57 III. 11| Unselig heisse ich auch Die, welche immer warten müssen, - die 58 III. 11| so antwortete ich Denen, welche mich "nach dem Wege" fragten. 59 III. 12| ist eine vornehme Rede, welche spricht: "was uns das Leben 60 III. 12| Art; und ich liebe Die, welche sich nicht bewahren wollen. 61 III. 12| Geistes; sonderlich aber Jene, welche nicht Ruhe, noch Rast haben, 62 III. 12| Brüder, es giebt Tafeln, welche die Ermüdung, und Tafeln, 63 III. 12| die Ermüdung, und Tafeln, welche die Faulheit schuf, die 64 III. 12| Die Seele nämlich, welche die längste Leiter hat und 65 III. 12| die umfänglichste Seele, welche am weitesten in sich laufen 66 III. 12| kann; die nothwendigste, welche sich aus Lust in den Zufall 67 III. 12| die seiende Seele, welche in's Werden taucht; die 68 III. 12| Werden taucht; die habende, welche in's Wollen und Verlangen 69 III. 13| waren zwei Lämmer gebreitet, welche der Adler mit Mühe ihren 70 III. 13| todestrunkene Traurigkeit, welche mit gähnendem Munde redete.~ 71 III. 15| auf die grüne Wiese, über welche eben der kühle Abend lief, 72 IV. 0| nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist!~ 73 IV. 1| diese grossen Lärmtrommeln, welche heute oder niemals zu Worte 74 IV. 1| Hinaus, hinaus, mein Auge! Oh welche vielen Meere rings um mich, 75 IV. 3| antwortete Zarathustra; welche Weisheit bei Königen! Ich 76 IV. 3| sehr friedfertige Könige, welche er vor sich sah, solche 77 IV. 5| dich in den Weg legtest, welche Probe wolltest du von mir? -~ 78 IV. 6| wohl aber zwei Wölfe darin, welche um seinen Tod heulten - 79 IV. 6| Ehrwürdiger, sagte er dann, welche schöne und lange Hand! Das 80 IV. 7| Herzen und war dankbar. "Welche guten Dinge, sprach er, 81 IV. 7| dass er schlimm begann! Welche seltsamen Unterredner fand 82 IV. 7| Schrecken selber für Die, welche ihn fällen wollten. Aber 83 IV. 7| nicht vorüber! Ich errieth, welche Axt dich zu Boden schlug: 84 IV. 7| sterben: er sah mit Augen, welche Alles sahn, - er sah des 85 IV. 8| siehe, da waren es Kühe, welche auf einer Anhöhe bei einander 86 IV. 8| Sträflingen des Reichthums, welche sich ihren Vortheil aus 87 IV. 8| aller schweren Gedanken, welche das Herz blähn."~ 88 IV. 12| von jener langen Mahlzeit, welche "das Abendmahl" in den Historien-Büchern 89 IV. 13| So thut jede Weisheit, welche einst Blitze gebären soll. -~ 90 IV. 14| Euch Allen, welche Ehren ihr euch mit Worten 91 IV. 15| Wehe allen freien Geistern, welche nicht vor solchen Zauberern 92 IV. 15| Lockpfeife, du gleichst Solchen, welche mit ihrem Lobe der Keuschheit 93 IV. 17| Zarathustra's: die Höhle nämlich, welche bisher voller Lärmens und 94 IV. 17| Grau ist die Leib-Farbe, in welche er seine Tugend hüllt. Hat 95 IV. 17| Welche verborgene Weisheit ist 96 IV. 19| gute tiefe klare Frage, welche Allen, die ihm zuhörten, 97 IV. 19| wer möchte auch errathen, welche Gedanken dabei über Zarathustra' 98 IV. 19| welche schon eurer Väter Herzens-Schmerzens-Schläge 99 IV. 19| die Niemand versteht, aber welche reden muss, vor Tauben, 100 IV. 20| Wolke von Pfeilen gleich, welche sich über einen neuen Feind 101 IV. 20| leckte immer die Thränen, welche auf die Hände Zarathustra'


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