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Friedrich Wilhelm Nietzsche
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IntraText - Konkordanzen

gott

    Part. Chap.
1 Vor. 2| Jetzt liebe ich Gott: die Menschen liebe ich 2 Vor. 2| brumme ich: also lobe ich Gott.~ 3 Vor. 2| und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch 4 Vor. 2| lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du 5 Vor. 2| Nichts davon gehört, dass Gott todt ist!" -~ 6 Vor. 3| Einst war der Frevel an Gott der grösste Frevel, aber 7 Vor. 3| der grösste Frevel, aber Gott starb, und damit auch diese 8 Vor. 4| liebe Den, welcher seinen Gott züchtigt, weil er seinen 9 Vor. 4| züchtigt, weil er seinen Gott liebt: denn er muss am Zorne 10 I. 1| Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst" 11 I. 2| Friede mit Gott und dem Nachbar: so will 12 I. 3| Ach, ihr Brüder, dieser Gott, den ich schuf, war Menschen-Werk 13 I. 7| Einst war der Geist Gott, dann wurde er zum Menschen 14 I. 7| Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde.~ 15 I. 7| unter mir, jetzt tanzt ein Gott durch mich.~ 16 I. 17| Weg des Schaffenden: einen Gott willst du dir schaffen aus 17 I. 20| Ferne bleibe mir auch der Gott, der heranhinkt, zu segnen, 18 II. 2| Einst sagte man Gott, wenn man auf ferne Meere 19 II. 2| Gott ist eine Muthmaassung; aber 20 II. 2| Könntet ihr einen Gott schaffen ? - So schweigt 21 II. 2| Gott ist eine Muthmaassung: aber 22 II. 2| Könntet ihr einen Gott denken ? - Aber diess bedeute 23 II. 2| wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also giebt es keine 24 II. 2| Gott ist eine Muthmaassung: aber 25 II. 2| Gott ist ein Gedanke, der macht 26 II. 2| Hinweg von Gott und Göttem lockte mich dieser 27 II. 3| Teufel einst zu mir: "auch Gott hat seine Hölle: das ist 28 II. 3| ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an seinem Mitleiden 29 II. 3| Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben." -~ 30 II. 4| Sie nannten Gott, was ihnen widersprach und 31 II. 4| anders wussten sie ihren Gott zu lieben, als indem sie 32 II. 4| ihren Lückenbüsser, den sie Gott nannten.~ 33 II. 5| nicht bin, das, das ist mir Gott und Tugend!'~ 34 II. 10| Und auch den kleinen Gott findet er wohl, der den 35 II. 10| Tanzenden, wenn ich den kleinen Gott ein Wenig züchtige! Schreien 36 II. 14| sprach: "es hat wohl da ein Gott, als ich schlief, mir heimlich 37 III. 4| Den Gott verhüllt seine Schönheit: 38 III. 7| Schmeichel-Bäckerei vor dem Gott der Heerschaaren.~ 39 III. 7| Der Gott der Heerschaaren ist kein 40 III. 7| der Heerschaaren ist kein Gott der Goldbarren; der Fürst 41 III. 8| redet dir zu "es giebt einen Gott!"~ 42 III. 8| die Kindlein und "lieber Gott" sagen!" - an Mund und Magen 43 III. 8| und Nachtwächter also an Gott zweifeln höre.~ 44 III. 8| das Wort: "Es ist Ein Gott! Du sollst keinen andern 45 III. 8| Du sollst keinen andern Gott haben neben mir!" -~ 46 III. 8| ein alter Grimm-Bart von Gott, ein eifersüchtiger vergass 47 III. 8| dass es Götter, aber keinen Gott giebt?"~ 48 III. 12| dass es Götter, aber keinen Gott giebt!"~ 49 IV. 0| Teufel einst zu mir: "auch Gott hat seine Hölle: das ist 50 IV. 0| ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an seinem Mitleiden 51 IV. 0| Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben."~ 52 IV. 3| s Caesar sank zum Vieh, Gott selbst - ward Jude!"~ 53 IV. 5| Jäger,~Du unbekannter - Gott!~ 54 IV. 5| schadenfroher unbekannter Gott? -~ 55 IV. 5| Was willst du, unbekannter Gott? - -~ 56 IV. 5| zurück,~Mein unbekannter Gott! Mein Schmerz! Mein letztes -~ 57 IV. 6| Etwa diess, dass der alte Gott nicht mehr lebt, an den 58 IV. 6| Heilige im Walde, der seinen Gott beständig mit Singen und 59 IV. 6| aller Derer, die nicht an Gott glauben -, dass ich Zarathustra 60 IV. 6| Es war ein verborgener Gott, voller Heimlichkeit. Wahrlich 61 IV. 6| Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt 62 IV. 6| Liebe selber. Wollte dieser Gott nicht auch Richter sein? 63 IV. 6| Als er jung war, dieser Gott aus dem Morgenlande, da 64 IV. 6| solchen Gotte! Lieber keinen Gott, lieber auf eigne Faust 65 IV. 6| Narr sein, lieber selber Gott sein!"~ 66 IV. 6| solchen Unglauben! Irgend ein Gott in dir bekehrte dich zu 67 IV. 6| dich nicht mehr an einen Gott glauben lässt? Und deine 68 IV. 6| warten, bis dir Einer deinen Gott wieder aufweckt.~ 69 IV. 6| Dieser alte Gott nämlich lebt nicht mehr: 70 IV. 7| Der Gott, der Alles sah, auch den 71 IV. 7| auch den Menschen dieser Gott musste sterben! Der Mensch 72 IV. 10| Glück lacht. So - lacht ein Gott. Still! -~ 73 IV. 11| Deutsch und deutlich? Dass Gott erbarm! sagte hier der König 74 IV. 13| Mensch ist Mensch, vor Gott - sind wir Alle gleich!"~ 75 IV. 13| Vor Gott! - Nun aber starb dieser 76 IV. 13| Nun aber starb dieser Gott. Vor dem Pöbel aber wollen 77 IV. 13| Vor Gott! - Nun aber starb dieser 78 IV. 13| Nun aber starb dieser Gott! Ihr höheren Menschen, dieser 79 IV. 13| höheren Menschen, dieser Gott war eure grösste Gefahr.~ 80 IV. 13| Berg der Menschen-Zukunft. Gott starb: nun wollen wir, - 81 IV. 13| Adler-Muth, dem auch kein Gott mehr zusieht?~ 82 IV. 14| gleich mir, denen der alte Gott starb und noch kein neuer 83 IV. 14| starb und noch kein neuer Gott in Wiegen und Windeln liegt, - 84 IV. 14| den Menschen schautest So Gott als Schaf -: Den Gott zerreissen 85 IV. 14| So Gott als Schaf -: Den Gott zerreissen im Menschen Wie 86 IV. 16| Ältlichen Eheweibchen.~Möge Gott es bessern!~Amen!~ 87 IV. 16| Gefühle stopfe:~(Vergebe mir Gott~Diese Sprach-Sünde!)~- sitze 88 IV. 16| Ältlichen Eheweibchen.~Möge Gott es bessern!~Amen!~ 89 IV. 16| Ich kann nicht anders, Gott helfe mir!~Amen!~ 90 IV. 17| Preis und Stärke sei unserm Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit!~ 91 IV. 17| niemals Nein; und wer seinen Gott liebt, der züchtigt ihn.~ 92 IV. 18| solchergestalt einen Esel hier als Gott anbetest?" -~ 93 IV. 18| Lieber Gott also anbeten, in dieser 94 IV. 18| Der, welcher sprach "Gott ist ein Geist" - der machte 95 IV. 18| kann ich dafür! Der alte Gott lebt wieder, Oh Zarathustra, 96 IV. 18| Vielleicht, dass ich an Gott nicht glauben darf: gewiss 97 IV. 18| darf: gewiss aber ist, dass Gott mir in dieser Gestalt noch 98 IV. 18| Gott soll ewig sein, nach dem 99 IV. 18| hände-faltetet und "lieber Gott" sagtet!~ 100 IV. 19| aber doch bin ich kein Gott, keine Gottes-Hölle: tief


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