Part. Chap.
1 Vor. 2| Warum, sagte der Heilige, gieng ich doch
2 Vor. 2| Gieb ihnen Nichts, sagte der Heilige. Nimm ihnen
3 Vor. 5| Zarathustra aber wurde traurig und sagte zu seinem Herzen:~
4 Vor. 6| knieen. "Was machst du da? sagte er endlich, ich wusste es
5 Vor. 6| du die Wahrheit sprichst, sagte er dann, so verliere ich
6 Vor. 7| erhob sich Zarathustra und sagte zu seinem Herzen:~
7 Vor. 8| Zarathustra sagte dazu kein Wort und gieng
8 Vor. 8| Der Hunger überfällt mich, sagte Zarathustra, wie ein Räuber.
9 Vor. 8| Lebendiger und ein Todter, sagte Zarathustra. Gebt mir zu
10 Vor. 8| Gegend ist's für Hungernde, sagte er; darum wohne ich hier.
11 Vor. 8| Das geht mich Nichts an, sagte der Alte mürrisch; wer an
12 Vor. 10| Es sind meine Thiere!" sagte Zarathustra und freute sich
13 I. 8| der Jüngling bestürzt und sagte: "ich höre Zarathustra und
14 I. 18| Weiblein: "Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich
15 I. 18| deine kleine Wahrheit!" sagte ich. Und also sprach das
16 I. 19| Dein Weg ist noch kurz, sagte die Natter traurig; mein
17 I. 19| am Gift einer Schlange? - sagte er. Aber nimm dein Gift
18 I. 22| sie an einen Kreuzweg: da sagte ihnen Zarathustra, dass
19 II. 1| mir doch, meine Thiere? - sagte Zarathustra. Bin ich nicht
20 II. 2| Einst sagte man Gott, wenn man auf ferne
21 II. 10| wilden Weisheit redete, sagte sie mir zornig: "Du willst,
22 II. 10| das, die Weisheit? - da sagte ich eifrig: "Ach ja! die
23 II. 10| Als ich diess zu dem Leben sagte, da lachte es boshaft und
24 II. 10| Von wem redest du doch? sagte sie, wohl von mir?~
25 II. 10| ist lange schon hinunter, sagte er endlich; die Wiese ist
26 II. 14| Heimat aller Farbentöpfe!" - sagte ich.~
27 II. 17| den Leib besser kenne, - sagte Zarathustra zu einem seiner
28 II. 17| Warum? sagte Zarathustra. Du fragst warum?
29 II. 17| Doch was sagte dir einst Zarathustra? Dass
30 II. 17| macht mich nicht selig, sagte er, zumal nicht der Glaube
31 II. 17| dass jemand allen Ernstes sagte, die Dichter lügen zuviel:
32 II. 17| bin von Heute und Ehedem, sagte er dann; aber Etwas ist
33 II. 18| zukommen, und eine Stimme sagte deutlich: "es ist Zeit!
34 II. 18| Seht mir an! sagte der alte Steuermann, da
35 II. 18| Schiffsleute hinzu - und nun sagte alles Volk, dass der Teufel
36 II. 18| Geredes; und einer von ihnen sagte sogar: "eher glaube ich
37 II. 18| Die Erde, sagte er, hat eine Haut; und diese
38 II. 18| sobald er aber stille war, sagte ich lachend:~
39 II. 18| zog er seinen Schwanz ein, sagte auf eine kleinlaute Weise
40 II. 18| Was soll ich davon denken! sagte Zarathustra. Bin ich denn
41 II. 18| soll ich davon denken!" sagte er nochmals.~
42 II. 19| Wahrlich, so sagte er zu seinen Jüngern, es
43 II. 19| strich sich den Bart und sagte mit starker Stimme:~
44 II. 20| hin, und wieder hin, und sagte endlich: "das ist ein Ohr!
45 II. 20| Stiele baumelte. Das Volk sagte mir aber, das grosse Ohr
46 II. 20| Unmuthe zu seinen Jüngern und sagte:~
47 II. 20| lachte er schon wieder und sagte begütigt:~
48 II. 20| blickte er neugierig auf und sagte langsam:~
49 II. 20| Gut, sagte der Bucklichte; und mit
50 II. 22| meine Gipfel sind? Niemand sagte es mir noch. Aber gut kenne
51 II. 22| und zitterte. Endlich aber sagte ich, was ich zuerst sagte: "
52 II. 22| sagte ich, was ich zuerst sagte: "Ich will nicht."~
53 III. 1| Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich
54 III. 1| Ich erkenne mein Loos, sagte er endlich mit Trauer. Wohlan!
55 III. 1| selber. "Wie! Zarathustra! sagte er, willst du noch dem Meere
56 III. 3| durch's Schlüsselloch und sagte "Komm!" Die Thür sprang
57 III. 3| sprang mir listig auf und sagte "Geh!"~
58 III. 3| Zarathustra zu seinem Herzen und sagte spöttisch: "das Glück läuft
59 III. 5| von sich selber im Scherze sagte: "siehe einen Fluss, der
60 III. 5| da wunderte er sich und sagte:~
61 III. 5| und dachte nach. Endlich sagte er betrübt: "Es ist Alles
62 III. 12| ferne Zeit, wo ein Volk sich sagte: "ich will über Völker -
63 III. 12| Wort? Und was ich einst sagte vom "letzten Menschen"? - -~
64 III. 15| hinter sich und um sich und sagte leise: "Oh Zarathustra,
65 III. 15| weisst es auch -" Und ich sagte ihr Etwas in's Ohr, mitten
66 IV. 1| sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra und lachte dazu,
67 IV. 2| Sei mir willkommen, sagte Zarathustra, du Wahrsager
68 IV. 3| Könige bis zu ihm herankamen, sagte er, halblaut, wie Einer,
69 IV. 3| man wohl auch unter uns, sagte der König zur Rechten, aber
70 IV. 3| Krankheit fällt dich an, sagte hier der König zur Linken,
71 IV. 3| der Esel zu Worte kam: er sagte aber deutlich und mit bösem
72 IV. 4| Vergieb, sagte er zu dem Getretenen, der
73 IV. 4| Wer du auch sein magst, sagte immer noch grimmig der Getretene,
74 IV. 4| erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und wollte weitergehn.
75 IV. 4| Du irrst, sagte Zarathustra mitleidig und
76 IV. 5| Lass ab, sagte der alte Mann und sprang
77 IV. 5| Den Büsser des Geistes, sagte der alte Mann, den - spielte
78 IV. 5| betrogen haben als mich, sagte Zarathustra hart. Ich bin
79 IV. 5| verwandelte er sich und sagte traurig:~
80 IV. 5| schwieg eine Weile, dann sagte er: "Versuchte ich dich?
81 IV. 6| Siehe da, du Ehrwürdiger, sagte er dann, welche schöne und
82 IV. 6| Lass ihn fahren, sagte Zarathustra nach einem langen
83 IV. 6| Unter drei Augen gesprochen, sagte erheitert der alte Papst (
84 IV. 6| Du alter Papst, sagte hier Zarathustra dazwischen,
85 IV. 7| Worten zu suchen. "Bleib!" sagte er endlich -~
86 IV. 7| Du Unaussprechlicher, sagte er, du warntest mich vor
87 IV. 8| Wunderlicher! Lieblicher! sagte Zarathustra und wehrte seiner
88 IV. 8| sie nahmen mich nicht an, sagte der freiwillige Bettler,
89 IV. 8| Wohlan! sagte Zarathustra: du solltest
90 IV. 9| Du bist mein Schatten! sagte er endlich, mit Traurigkeit.~
91 IV. 11| deutlich? Dass Gott erbarm! sagte hier der König zur Linken,
92 IV. 12| diesen Schlemmer Zarathustra! sagte er scherzhaft: geht man
93 IV. 12| wunderte sich; der Esel aber sagte zu seiner Rede mit bösem
94 IV. 15| Gewissenhafte machte. "Sei still! sagte er mit bescheidener Stimme,
95 IV. 15| vor ihm gewarnt, als ich sagte, dass er ein Betrüger sei,
96 IV. 16| Gehe nicht davon! sagte da der Wanderer, welcher
97 IV. 18| Und du, sagte Zarathustra zu dem Wanderer
98 IV. 18| Und du gar, sagte Zarathustra, zu dem Gewissenhaften
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