Part. Chap.
1 Vor. 3| Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht,
2 Vor. 6| Seil; er warf seine Stange weg und schoss schneller als
3 Vor. 8| und machte sich auf den Weg. Und noch nicht war er hundert
4 Vor. 8| Possenreisser vom Thurme. "Geh weg von dieser Stadt, oh Zarathustra,
5 Vor. 8| einem tiefen Walde, und kein Weg zeigte sich ihm mehr. Da
6 I. 3| ich die Menschen: diesen Weg wollen, den blindlings der
7 I. 4| Ich gehe nicht euren Weg, ihr Verächter des Leibes!
8 I. 6| würde Jedermann schreien: "Weg mit diesem Unflath und Giftwurm!"~
9 I. 7| Gebirge ist der nächste Weg von Gipfel zu Gipfel: aber
10 I. 8| Liebe und Hoffnung nicht weg!~
11 I. 8| Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig deine höchste
12 I. 13| widerrathen: dass sie nicht der Weg zur Hölle werde - das ist
13 I. 17| Vereinsamung gehen? Willst du den Weg zu dir selber suchen? Zaudere
14 I. 17| Aber du willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches
15 I. 17| Trübsal gehen, welches ist der Weg zu dir selber? So zeige
16 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg zu dir selber! Und an dir
17 I. 17| an dir selber fuhrt dein Weg vorbei und an deinen sieben
18 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg des Schaffenden: einen Gott
19 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg des Liebenden: dich selbst
20 I. 19| wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang." "Dein Weg
21 I. 19| Weg ist noch lang." "Dein Weg ist noch kurz, sagte die
22 I. 22| Aufwärts geht unser Weg, von der Art hinüber zur
23 I. 22| und Übermensch und seinen Weg zum Abende als seine höchste
24 I. 22| feiert: denn es ist der Weg zu einem neuen Morgen.~
25 II. 1| Strom nicht endlich den Weg zum Meere finden!~
26 II. 2| Seelen gieng ich meinen Weg und durch hundert Wiegen
27 II. 3| Leidlose, gleich euch, über den Weg führen, und Solche, mit
28 II. 3| dich giebt es noch einen Weg der Grösse!" -~
29 II. 4| Blutzeichen schrieben sie auf den Weg, den sie giengen, und ihre
30 II. 4| wollt ihr zur Freiheit den Weg finden!~
31 II. 11| ein Eulen-Unthier über den Weg, ein widriges. Ach, wohin
32 II. 11| warft ihr Unflath auf den Weg des Blinden: und nun ekelte
33 II. 11| tanzte: über alle Himmel weg wollte ich tanzen. Da überredetet
34 II. 15| stiehlt sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt
35 II. 16| muss ich in's Freie und weg aus allen verstaubten Stuben.~
36 II. 18| selber aber führe der schmale Weg abwärts, der zu diesem Thore
37 II. 20| Weg führte ich euch von diesen
38 II. 22| als ich meinen eigenen Weg fand und gieng; und in Wahrheit
39 II. 22| mir: du verlerntest den Weg, nun verlernst du auch das
40 III. 1| nahm Zarathustra seinen Weg über den Rücken der Insel,
41 III. 1| war. Ach, meinen härtesten Weg muss ich hinan! Ach, ich
42 III. 1| Jetzo erst gehst du deinen Weg der Grösse! Gipfel und Abgrund -
43 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse: nun ist deine
44 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse: das muss nun
45 III. 1| dass es hinter dir keinen Weg mehr giebt!~
46 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse; hier soll dir
47 III. 1| selber löschte hinter dir den Weg aus, und über ihm steht
48 III. 2| biss mit gutem Bisse! Weit weg spie er den Kopf der Schlange -:
49 III. 3| Schatten und Zweifel über mich weg.~
50 III. 5| wollte: "nehmt die Kinder weg! schrie es; solche Augen
51 III. 5| Schmunzeln - und ebenso weit weg von sterbenden Fechtern
52 III. 7| ihn zu und trat ihm in den Weg. Diess aber war der selbige
53 III. 8| Erlebnisse meiner Art über den Weg laufen: also, dass seine
54 III. 10| Von sich weg bannt sie alles Feige; sie
55 III. 11| Auf vielerlei Weg und Weise kam ich zu meiner
56 III. 11| Das - ist nun mein Weg, - wo ist der eure?" so
57 III. 11| nach dem Wege" fragten. Den Weg nämlich - den giebt es nicht!~
58 III. 12| Mittags und Abends, als Weg zu neuen Morgenröthen:~
59 III. 12| Es giebt vielerlei Weg und Weise der Überwindung.-
60 III. 12| Vor Müdigkeit gähnt er Weg und Erde und Ziel und sich
61 III. 12| ist da Eins: darum geht weg in die Wälder und legt euer
62 III. 13| den Kopf ab und spie ihn weg von mir.~
63 III. 15| Von dir weg sprang ich und von deinen
64 IV. 3| sprach er, dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra'
65 IV. 4| dass über den nackten Arm weg viel Blut floss, - was ist
66 IV. 4| Wohlan! Dort hinauf geht der Weg zu Zarathustra's Höhle:
67 IV. 4| wiederfinden. Dort hinauf führt der Weg zu meiner Höhle: heute Nacht
68 IV. 5| Ha! schon viel zu nahe!~Weg! Weg!~Du hörst mich athmen,~
69 IV. 5| schon viel zu nahe!~Weg! Weg!~Du hörst mich athmen,~Du
70 IV. 5| Worauf doch eifersüchtig?~Weg! Weg! Wozu die Leiter?~Willst
71 IV. 5| doch eifersüchtig?~Weg! Weg! Wozu die Leiter?~Willst
72 IV. 5| wenn du mir dich in den Weg legtest, welche Probe wolltest
73 IV. 5| Wohlan! Dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra'
74 IV. 6| Schwarzkünstler über den Weg laufen, -~
75 IV. 6| Verwunderung, dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra'
76 IV. 6| mich eilig ein Nothschrei weg von dir.~
77 IV. 7| Als aber der Weg wieder um einen Felsen bog,
78 IV. 7| Ungeduldiger: geh nicht den Weg, den ich kam. Der Weg ist
79 IV. 7| den Weg, den ich kam. Der Weg ist schlecht.~
80 IV. 7| hat. Wo ich gieng, ist der Weg schlecht. Ich trete alle
81 IV. 7| Wellen und Willen und Seelen weg.~
82 IV. 8| Siehe, dorthin führt der Weg zu meiner Höhle: sei diese
83 IV. 8| ein Nothschrei Mich eilig weg von dir. Auch findest du
84 IV. 9| Damit - hast du auch den Weg verloren!~
85 IV. 9| Dorthin führt der Weg zu meiner Höhle. Und jetzo
86 IV. 13| Ihr höheren Menschen, geht weg vom Markt!~
87 IV. 13| schriebe über die Thür: "der Weg zum Heiligen," - ich spräche
88 IV. 15| flugs dem Zauberer die Harfe weg und rief "Luft! Lasst gute
89 IV. 19| Weh spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!" Aber Alles, was
90 IV. 19| überreich, schenkt, wirft weg, bettelt, dass Einer sie
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