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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

weg

   Part. Chap.
1 Vor. 3| Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, 2 Vor. 6| Seil; er warf seine Stange weg und schoss schneller als 3 Vor. 8| und machte sich auf den Weg. Und noch nicht war er hundert 4 Vor. 8| Possenreisser vom Thurme. "Geh weg von dieser Stadt, oh Zarathustra, 5 Vor. 8| einem tiefen Walde, und kein Weg zeigte sich ihm mehr. Da 6 I. 3| ich die Menschen: diesen Weg wollen, den blindlings der 7 I. 4| Ich gehe nicht euren Weg, ihr Verächter des Leibes! 8 I. 6| würde Jedermann schreien: "Weg mit diesem Unflath und Giftwurm!"~ 9 I. 7| Gebirge ist der nächste Weg von Gipfel zu Gipfel: aber 10 I. 8| Liebe und Hoffnung nicht weg!~ 11 I. 8| Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig deine höchste 12 I. 13| widerrathen: dass sie nicht der Weg zur Hölle werde - das ist 13 I. 17| Vereinsamung gehen? Willst du den Weg zu dir selber suchen? Zaudere 14 I. 17| Aber du willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches 15 I. 17| Trübsal gehen, welches ist der Weg zu dir selber? So zeige 16 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg zu dir selber! Und an dir 17 I. 17| an dir selber fuhrt dein Weg vorbei und an deinen sieben 18 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg des Schaffenden: einen Gott 19 I. 17| Einsamer, du gehst den Weg des Liebenden: dich selbst 20 I. 19| wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang." "Dein Weg 21 I. 19| Weg ist noch lang." "Dein Weg ist noch kurz, sagte die 22 I. 22| Aufwärts geht unser Weg, von der Art hinüber zur 23 I. 22| und Übermensch und seinen Weg zum Abende als seine höchste 24 I. 22| feiert: denn es ist der Weg zu einem neuen Morgen.~ 25 II. 1| Strom nicht endlich den Weg zum Meere finden!~ 26 II. 2| Seelen gieng ich meinen Weg und durch hundert Wiegen 27 II. 3| Leidlose, gleich euch, über den Weg führen, und Solche, mit 28 II. 3| dich giebt es noch einen Weg der Grösse!" -~ 29 II. 4| Blutzeichen schrieben sie auf den Weg, den sie giengen, und ihre 30 II. 4| wollt ihr zur Freiheit den Weg finden!~ 31 II. 11| ein Eulen-Unthier über den Weg, ein widriges. Ach, wohin 32 II. 11| warft ihr Unflath auf den Weg des Blinden: und nun ekelte 33 II. 11| tanzte: über alle Himmel weg wollte ich tanzen. Da überredetet 34 II. 15| stiehlt sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt 35 II. 16| muss ich in's Freie und weg aus allen verstaubten Stuben.~ 36 II. 18| selber aber führe der schmale Weg abwärts, der zu diesem Thore 37 II. 20| Weg führte ich euch von diesen 38 II. 22| als ich meinen eigenen Weg fand und gieng; und in Wahrheit 39 II. 22| mir: du verlerntest den Weg, nun verlernst du auch das 40 III. 1| nahm Zarathustra seinen Weg über den Rücken der Insel, 41 III. 1| war. Ach, meinen härtesten Weg muss ich hinan! Ach, ich 42 III. 1| Jetzo erst gehst du deinen Weg der Grösse! Gipfel und Abgrund - 43 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse: nun ist deine 44 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse: das muss nun 45 III. 1| dass es hinter dir keinen Weg mehr giebt!~ 46 III. 1| Du gehst deinen Weg der Grösse; hier soll dir 47 III. 1| selber löschte hinter dir den Weg aus, und über ihm steht 48 III. 2| biss mit gutem Bisse! Weit weg spie er den Kopf der Schlange -: 49 III. 3| Schatten und Zweifel über mich weg.~ 50 III. 5| wollte: "nehmt die Kinder weg! schrie es; solche Augen 51 III. 5| Schmunzeln - und ebenso weit weg von sterbenden Fechtern 52 III. 7| ihn zu und trat ihm in den Weg. Diess aber war der selbige 53 III. 8| Erlebnisse meiner Art über den Weg laufen: also, dass seine 54 III. 10| Von sich weg bannt sie alles Feige; sie 55 III. 11| Auf vielerlei Weg und Weise kam ich zu meiner 56 III. 11| Das - ist nun mein Weg, - wo ist der eure?" so 57 III. 11| nach dem Wege" fragten. Den Weg nämlich - den giebt es nicht!~ 58 III. 12| Mittags und Abends, als Weg zu neuen Morgenröthen:~ 59 III. 12| Es giebt vielerlei Weg und Weise der Überwindung.- 60 III. 12| Vor Müdigkeit gähnt er Weg und Erde und Ziel und sich 61 III. 12| ist da Eins: darum geht weg in die Wälder und legt euer 62 III. 13| den Kopf ab und spie ihn weg von mir.~ 63 III. 15| Von dir weg sprang ich und von deinen 64 IV. 3| sprach er, dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 65 IV. 4| dass über den nackten Arm weg viel Blut floss, - was ist 66 IV. 4| Wohlan! Dort hinauf geht der Weg zu Zarathustra's Höhle: 67 IV. 4| wiederfinden. Dort hinauf führt der Weg zu meiner Höhle: heute Nacht 68 IV. 5| Ha! schon viel zu nahe!~Weg! Weg!~Du hörst mich athmen,~ 69 IV. 5| schon viel zu nahe!~Weg! Weg!~Du hörst mich athmen,~Du 70 IV. 5| Worauf doch eifersüchtig?~Weg! Weg! Wozu die Leiter?~Willst 71 IV. 5| doch eifersüchtig?~Weg! Weg! Wozu die Leiter?~Willst 72 IV. 5| wenn du mir dich in den Weg legtest, welche Probe wolltest 73 IV. 5| Wohlan! Dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 74 IV. 6| Schwarzkünstler über den Weg laufen, -~ 75 IV. 6| Verwunderung, dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 76 IV. 6| mich eilig ein Nothschrei weg von dir.~ 77 IV. 7| Als aber der Weg wieder um einen Felsen bog, 78 IV. 7| Ungeduldiger: geh nicht den Weg, den ich kam. Der Weg ist 79 IV. 7| den Weg, den ich kam. Der Weg ist schlecht.~ 80 IV. 7| hat. Wo ich gieng, ist der Weg schlecht. Ich trete alle 81 IV. 7| Wellen und Willen und Seelen weg.~ 82 IV. 8| Siehe, dorthin führt der Weg zu meiner Höhle: sei diese 83 IV. 8| ein Nothschrei Mich eilig weg von dir. Auch findest du 84 IV. 9| Damit - hast du auch den Weg verloren!~ 85 IV. 9| Dorthin führt der Weg zu meiner Höhle. Und jetzo 86 IV. 13| Ihr höheren Menschen, geht weg vom Markt!~ 87 IV. 13| schriebe über die Thür: "der Weg zum Heiligen," - ich spräche 88 IV. 15| flugs dem Zauberer die Harfe weg und rief "Luft! Lasst gute 89 IV. 19| Weh spricht: "Vergeh! Weg, du Wehe!" Aber Alles, was 90 IV. 19| überreich, schenkt, wirft weg, bettelt, dass Einer sie


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