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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

kommt

   Part. Chap.
1 Vor. 4| verkündigen, dass der Blitz kommt, und gehn als Verkündiger 2 Vor. 5| Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch 3 Vor. 5| Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch 4 Vor. 5| mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Weit des verächtlichsten 5 Vor. 8| Launen hat mein Hunger. Oft kommt er mir erst nach der Mahlzeit, 6 Vor. 8| das Licht und fragte: "Wer kommt zu mir und zu meinem schlimmen 7 I. 2| der Tag dem Tugendsamen. Kommt nun die Nacht, so hüte ich 8 I. 2| Wahrlich, auf weichen Sohlen kommt er mir, der liebste der 9 I. 15| schwer, aus dem mein Name kommt - der Name, welcher mir 10 I. 21| Dieb - und doch als Herr kommt.~ 11 I. 21| den freien Tod, der mir kommt, weil ich will.~ 12 II. 1| gehe ich, eine neue Rede kommt mir; müde wurde ich, gleich 13 II. 1| die Berge hinblasen: so kommt ihr Erleichterung.~ 14 II. 1| Wahrlich, einem Sturme gleich kommt mein Glück und meine Freiheit! 15 II. 2| Gefängnissen: aber mein Wollen kommt mir stets als mein Befreier 16 II. 3| vordem Mitleiden: daher kommt noch den Menschen eine schwere 17 II. 4| Aber endlich kommt es und wacht und frisst 18 II. 4| eignem Brande die eigne Lehre kommt!~ 19 II. 6| Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die 20 II. 7| Da kommt sie willig: willkommen, 21 II. 7| Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und 22 II. 10| feucht, von den Wäldern her kommt Kühle.~ 23 II. 11| meinen liebsten Todten, kommt mir ein süsser Geruch, ein 24 II. 15| Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond daher und unredlich. -~ 25 II. 15| kam mir der Tag - und nun kommt er euch, - zu Ende gieng 26 II. 15| Denn schon kommt sie, die Glühende, - ihre 27 II. 15| Glühende, - ihre Liebe zur Erde kommt! Unschuld und Schöpfer-Begier 28 II. 15| ungeduldig über das Meer kommt! Fühlt ihr den Durst und 29 II. 18| Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch - die Tugend! -~ 30 II. 19| es ist um ein Kleines, so kommt diese lange Dämmerung. Ach, 31 II. 19| tausendfältigem Kindsgelächter kommt Zarathustra in alle Todtenkammern, 32 II. 19| wenn die lange Dämmerung kommt und die Todesmüdigkeit, 33 III. 1| Es kehrt nur zurück, es kommt mir endlich heim - mein 34 III. 3| letzten Kampfes nicht, - oder kommt sie wohl mir eben? Wahrlich, 35 III. 3| Glück läuft mir nach. Das kommt davon, dass ich nicht den 36 III. 4| schweigen, weil nun - der Tag kommt?~ 37 III. 4| Worte haben. Aber der Tag kommt: so scheiden wir nun!~ 38 III. 4| Sonnen-Aufgang! Der Tag kommt: so scheiden wir nun! -~ 39 III. 5| wie nur Freund zu Freunde kommt!" -~ 40 III. 5| Aber ihre Stunde kommt! Und es kommt auch die meine! 41 III. 5| ihre Stunde kommt! Und es kommt auch die meine! Stündlich 42 III. 5| noch mit Flammen-Zungen: Er kommt, er ist nahe, der grosse 43 III. 7| Allem aber, was vom Hofe kommt, betet das Bettel-Volk und 44 III. 8| einen Vorhang aufhebe, da kommt ein Nachtfalterchen herausgestürzt.~ 45 III. 9| Nichts geräth mehr und kommt zu Ende. Alles gackert, 46 III. 10| Aber denen Allen kommt nun der Tag, die Wandlung, 47 III. 10| ein Weissager: "Siehe, er kommt, er ist nahe, der grosse 48 III. 12| beschriebene Tafeln. Wann kommt meine Stunde?~ 49 III. 12| s Lebendige - wie selten kommt das zusammen! Aus solchem 50 III. 12| Kommt gar der harte Winter, der 51 III. 12| Geschlechtes preisgegeben, das kommt und Alles, was war, zu seiner 52 III. 12| Nicht, woher ihr kommt, mache euch fürderhin eure 53 III. 12| ein frischer Brause-Wind kommt Zarathustra allen Weg-Müden; 54 III. 12| Und nun erst kommt ihm der grosse Schrecken, 55 III. 13| tanzen alle Dinge selber: das kommt und reicht sich die Hand 56 III. 13| und lacht und flieht - und kommt zurück.~ 57 III. 13| Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad 58 III. 14| nicht wie ein Wurmfrass kommt, das grosse, das liebende 59 IV. 1| sagten sie, daher also kommt es, dass du selber immer 60 IV. 2| tiefen Schlunde an's Licht kommt. "Nein! Nein! Drei Mal Nein! 61 IV. 4| hier mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier nicht 62 IV. 6| er am Platze wäre: immer kommt er zu spät, dieser vermaledeite 63 IV. 6| der hier leicht zu Schaden kommt!~ 64 IV. 7| sprichst "von dem Mitleiden her kommt eine grosse Wolke, habt 65 IV. 9| noch ein schlimmerer Abend kommt!~ 66 IV. 11| Warum kommt er nicht, der sich so lange 67 IV. 13| wieder auferstanden. Nun erst kommt der grosse Mittag, nun erst 68 IV. 13| Wer aber seinem Ziel nahe kommt, der tanzt.~ 69 IV. 13| Pöbel wie ein Sturmwind kommt, -~ 70 IV. 14| weiss ich's nicht: aber er kommt, er zwingt mich, wehe! macht 71 IV. 14| klingt ab, allen Dingen kommt nun der Abend, auch den 72 IV. 15| bevor die Nacht kommt, lernt er wieder, mich lieben 73 IV. 17| Und enden will er. Schon kommt der Abend: über das Meer 74 IV. 18| werdet wie die Kindlein, so kommt ihr nicht in das Himmelreich. ( 75 IV. 19| an den Mund und sprach: "Kommt!"~ 76 IV. 19| Mund und sprach wiederum: "Kommt! Kommt! Es geht gen Mitternacht!" - 77 IV. 19| sprach wiederum: "Kommt! Kommt! Es geht gen Mitternacht!" - 78 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns 79 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns jetzo 80 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns jetzo wandeln! 81 IV. 19| der Thau fällt, die Stunde kommt -~ 82 IV. 19| wie lang her, wie fern her kommt mir dein Ton, weit her, 83 IV. 20| die aus dunklen Bergen kommt.~ 84 IV. 20| Das Zeichen kommt," sprach Zarathustra und 85 IV. 20| die aus dunklen Bergen kommt.~


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