Part. Chap.
1 Vor. 4| verkündigen, dass der Blitz kommt, und gehn als Verkündiger
2 Vor. 5| Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch
3 Vor. 5| Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch
4 Vor. 5| mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Weit des verächtlichsten
5 Vor. 8| Launen hat mein Hunger. Oft kommt er mir erst nach der Mahlzeit,
6 Vor. 8| das Licht und fragte: "Wer kommt zu mir und zu meinem schlimmen
7 I. 2| der Tag dem Tugendsamen. Kommt nun die Nacht, so hüte ich
8 I. 2| Wahrlich, auf weichen Sohlen kommt er mir, der liebste der
9 I. 15| schwer, aus dem mein Name kommt - der Name, welcher mir
10 I. 21| Dieb - und doch als Herr kommt.~
11 I. 21| den freien Tod, der mir kommt, weil ich will.~
12 II. 1| gehe ich, eine neue Rede kommt mir; müde wurde ich, gleich
13 II. 1| die Berge hinblasen: so kommt ihr Erleichterung.~
14 II. 1| Wahrlich, einem Sturme gleich kommt mein Glück und meine Freiheit!
15 II. 2| Gefängnissen: aber mein Wollen kommt mir stets als mein Befreier
16 II. 3| vordem Mitleiden: daher kommt noch den Menschen eine schwere
17 II. 4| Aber endlich kommt es und wacht und frisst
18 II. 4| eignem Brande die eigne Lehre kommt!~
19 II. 6| Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die
20 II. 7| Da kommt sie willig: willkommen,
21 II. 7| Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und
22 II. 10| feucht, von den Wäldern her kommt Kühle.~
23 II. 11| meinen liebsten Todten, kommt mir ein süsser Geruch, ein
24 II. 15| Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond daher und unredlich. -~
25 II. 15| kam mir der Tag - und nun kommt er euch, - zu Ende gieng
26 II. 15| Denn schon kommt sie, die Glühende, - ihre
27 II. 15| Glühende, - ihre Liebe zur Erde kommt! Unschuld und Schöpfer-Begier
28 II. 15| ungeduldig über das Meer kommt! Fühlt ihr den Durst und
29 II. 18| Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch - die Tugend! -~
30 II. 19| es ist um ein Kleines, so kommt diese lange Dämmerung. Ach,
31 II. 19| tausendfältigem Kindsgelächter kommt Zarathustra in alle Todtenkammern,
32 II. 19| wenn die lange Dämmerung kommt und die Todesmüdigkeit,
33 III. 1| Es kehrt nur zurück, es kommt mir endlich heim - mein
34 III. 3| letzten Kampfes nicht, - oder kommt sie wohl mir eben? Wahrlich,
35 III. 3| Glück läuft mir nach. Das kommt davon, dass ich nicht den
36 III. 4| schweigen, weil nun - der Tag kommt?~
37 III. 4| Worte haben. Aber der Tag kommt: so scheiden wir nun!~
38 III. 4| Sonnen-Aufgang! Der Tag kommt: so scheiden wir nun! -~
39 III. 5| wie nur Freund zu Freunde kommt!" -~
40 III. 5| Aber ihre Stunde kommt! Und es kommt auch die meine!
41 III. 5| ihre Stunde kommt! Und es kommt auch die meine! Stündlich
42 III. 5| noch mit Flammen-Zungen: Er kommt, er ist nahe, der grosse
43 III. 7| Allem aber, was vom Hofe kommt, betet das Bettel-Volk und
44 III. 8| einen Vorhang aufhebe, da kommt ein Nachtfalterchen herausgestürzt.~
45 III. 9| Nichts geräth mehr und kommt zu Ende. Alles gackert,
46 III. 10| Aber denen Allen kommt nun der Tag, die Wandlung,
47 III. 10| ein Weissager: "Siehe, er kommt, er ist nahe, der grosse
48 III. 12| beschriebene Tafeln. Wann kommt meine Stunde?~
49 III. 12| s Lebendige - wie selten kommt das zusammen! Aus solchem
50 III. 12| Kommt gar der harte Winter, der
51 III. 12| Geschlechtes preisgegeben, das kommt und Alles, was war, zu seiner
52 III. 12| Nicht, woher ihr kommt, mache euch fürderhin eure
53 III. 12| ein frischer Brause-Wind kommt Zarathustra allen Weg-Müden;
54 III. 12| Und nun erst kommt ihm der grosse Schrecken,
55 III. 13| tanzen alle Dinge selber: das kommt und reicht sich die Hand
56 III. 13| und lacht und flieht - und kommt zurück.~
57 III. 13| Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad
58 III. 14| nicht wie ein Wurmfrass kommt, das grosse, das liebende
59 IV. 1| sagten sie, daher also kommt es, dass du selber immer
60 IV. 2| tiefen Schlunde an's Licht kommt. "Nein! Nein! Drei Mal Nein!
61 IV. 4| hier mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier nicht
62 IV. 6| er am Platze wäre: immer kommt er zu spät, dieser vermaledeite
63 IV. 6| der hier leicht zu Schaden kommt!~
64 IV. 7| sprichst "von dem Mitleiden her kommt eine grosse Wolke, habt
65 IV. 9| noch ein schlimmerer Abend kommt!~
66 IV. 11| Warum kommt er nicht, der sich so lange
67 IV. 13| wieder auferstanden. Nun erst kommt der grosse Mittag, nun erst
68 IV. 13| Wer aber seinem Ziel nahe kommt, der tanzt.~
69 IV. 13| Pöbel wie ein Sturmwind kommt, -~
70 IV. 14| weiss ich's nicht: aber er kommt, er zwingt mich, wehe! macht
71 IV. 14| klingt ab, allen Dingen kommt nun der Abend, auch den
72 IV. 15| bevor die Nacht kommt, lernt er wieder, mich lieben
73 IV. 17| Und enden will er. Schon kommt der Abend: über das Meer
74 IV. 18| werdet wie die Kindlein, so kommt ihr nicht in das Himmelreich. (
75 IV. 19| an den Mund und sprach: "Kommt!"~
76 IV. 19| Mund und sprach wiederum: "Kommt! Kommt! Es geht gen Mitternacht!" -
77 IV. 19| sprach wiederum: "Kommt! Kommt! Es geht gen Mitternacht!" -
78 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns
79 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns jetzo
80 IV. 19| Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns jetzo wandeln!
81 IV. 19| der Thau fällt, die Stunde kommt -~
82 IV. 19| wie lang her, wie fern her kommt mir dein Ton, weit her,
83 IV. 20| die aus dunklen Bergen kommt.~
84 IV. 20| Das Zeichen kommt," sprach Zarathustra und
85 IV. 20| die aus dunklen Bergen kommt.~
|