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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

heute

   Part. Chap.
1 Vor. 2| Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Thäler 2 Vor. 7| einen schönen Fischfang that heute Zarathustra! Keinen Menschen 3 Vor. 8| hast du dich selber für heute errettet. Geh aber fort 4 Vor. 8| erst nach der Mahlzeit, und heute kam er den ganzen Tag nicht: 5 I. 2| Auch noch heute wohl giebt es Einige, wie 6 I. 8| verwandele mich zu schnell: mein Heute widerlegt mein Gestern. 7 I. 16| sei dir die Ursache deines Heute: in deinem Freunde sollst 8 I. 17| Heute noch leidest du an den Vielen, 9 I. 17| an den Vielen, du Einer: heute noch hast du deinen Muth 10 I. 18| Als ich heute allein meines Weges gieng, 11 I. 22| Ihr Einsamen von heute, ihr Ausscheidenden, ihr 12 II. 5| Erden und Ewiges für euer Heute haben?~ 13 II. 6| durch alles Gestern und Heute: wahrlich, übel riecht alles 14 II. 6| riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel!~ 15 II. 11| schnell! Ich gedenke eurer heute wie meiner Todten.~ 16 II. 13| Einen Erhabenen sah ich heute, einen Feierlichen, einen 17 II. 17| Ich bin von Heute und Ehedem, sagte er dann; 18 III. 9| Zeit selber und ihren Zahn: heute hängt es zerschabt und zernagt 19 III. 9| Heimlichkeit tiefer Seelen, heute gehört es den Gassen-Trompetern 20 III. 10| hatte er doch zum Welt-Wägen heute Geduld und Weile!~ 21 III. 10| Augen: also bot sich mir heute die Welt entgegen: -~ 22 III. 11| das ist kein Gebot für Heute und Morgen, sich lieben 23 III. 12| Begehren" - das flüstert man heute sich zu auf allen dunklen 24 III. 12| Das Alles von Heute - das fällt, das verfällt: 25 III. 12| rollt? - Diese Menschen von heute: seht sie doch, wie sie 26 III. 12| Könige nicht mehr: was sich heute Volk heisst, verdient keine 27 III. 14| Seele, ich lehrte dich "Heute" sagen wie "Einst" und " 28 IV. 1| ihn; willst du aber nicht heute auf einen hohen Berg steigen? 29 IV. 1| ist rein, und man sieht heute mehr von der Welt als jemals." - " 30 IV. 1| nach dem Herzen: ich will heute auf einen hohen Berg steigen! 31 IV. 1| besten Köder ködere ich mir heute die wunderlichsten Menschen-Fische!~ 32 IV. 1| Bosheiten: also dass ich heute zu einem Fischfange auf 33 IV. 1| grossen Lärmtrommeln, welche heute oder niemals zu Worte kommen!~ 34 IV. 1| Schicksal - wir reden nicht zum Heute, wir reden auch nicht zum 35 IV. 2| sein. Iss und trink auch heute bei mir und vergieb es, 36 IV. 3| Beste und Liebste ist mir heute noch ein gesunder Bauer, 37 IV. 3| hartnäckig, langhaltig: das ist heute die vornehmste Art.~ 38 IV. 3| Der Bauer ist heute der Beste; und Bauern-Art 39 IV. 3| die Schlauesten, und wer heute Alles mit der Macht Schacher 40 IV. 3| Was thut's! Wo lernt man heute besser warten als an Höfen? 41 IV. 3| übrig blieb, - heisst sie heute nicht: Warten-können ?"~ 42 IV. 4| der Weg zu meiner Höhle: heute Nacht sollst du dort mein 43 IV. 5| reden, dem Grössten, der heute lebt?" - und ein grüner 44 IV. 5| ist das Auge der Feinsten heute grob. Es ist das Reich des 45 IV. 5| Diess Heute ist des Pöbels: wer weiss 46 IV. 5| Wer lehrte's dich? Ist heute dazu die Zeit? Oh du schlimmer 47 IV. 6| gehört hatte, was alle Welt heute weiss."~ 48 IV. 6| Was weiss heute alle Welt? fragte Zarathustra. 49 IV. 7| den Einzigen fände, der heute lehrt "Mitleiden ist zudringlich" - 50 IV. 7| Das aber heisst heute Tugend selber bei allen 51 IV. 7| Und "Wahrheit" heisst heute, was der Prediger sprach, 52 IV. 8| Trübsal: die aber heisst heute Ekel. Wer hat heute von 53 IV. 8| heisst heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Mund 54 IV. 8| der freiwillige Bettler: heute nämlich, wo alles Niedrige 55 IV. 8| Wer heute gleich bauchichten Flaschen 56 IV. 8| solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals.~ 57 IV. 8| oben, Pöbel unten! Was ist heute noch "Arm" und "Reich"! 58 IV. 8| ihres Gleichen giebt es heute nicht auf Erden.~ 59 IV. 11| suchen ist, den ich umsonst heute suchte: der höhere Mensch - :~ 60 IV. 11| Berge und Baume richten sich heute viele Augen; eine grosse 61 IV. 13| Die Sorglichsten fragen heute: "wie bleibt der Mensch 62 IV. 13| Heute nämlich wurden die kleinen 63 IV. 13| sind sie die Herrn von Heute.~ 64 IV. 13| Diese Herrn von Heute überwindet mir, oh meine 65 IV. 13| liebe euch dafür, dass ihr heute nicht zu leben wisst, ihr 66 IV. 13| Weisesten. Ach, wenn es heute nur noch wahr ist! Denn 67 IV. 13| Diesen Menschen von Heute will ich nicht Licht sein, 68 IV. 13| Nichts nämlich gilt mir heute kostbarer und seltner als 69 IV. 13| Ist diess Heute nicht des Pöbels? Pöbel 70 IV. 13| Habt heute ein gutes Misstrauen, ihr 71 IV. 13| eure Gründe geheim! Diess Heute nämlich ist des Pöbels.~ 72 IV. 13| Keinen Anderen fand ich heute stark genug dazu.~ 73 IV. 13| wie traurig dünken mich heute des Pöbels Hanswürste noch! 74 IV. 13| Pöbels Hanswürste noch! Diess Heute aber ist des Pöbels.~ 75 IV. 13| unbändige Geist, der allem Heute und allem Pöbel wie ein 76 IV. 15| heute, wo Alles wackelt, wo alle 77 IV. 15| geworden, geistlich, geistig - heute, dünkt mich, heisst sie: 78 IV. 15| der, dünkt mich, heisst heute -"~ 79 IV. 16| Die nämlich von uns Allen heute am Besten! Hätten sie aber 80 IV. 18| Kinderstube, meine eigne Höhle, wo heute alle Kinderei zu Hause ist. 81 IV. 20| was zwischen Gestern und Heute sich begeben hatte. "Hier


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