Part. Chap.
1 Vor. 2| Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Thäler
2 Vor. 7| einen schönen Fischfang that heute Zarathustra! Keinen Menschen
3 Vor. 8| hast du dich selber für heute errettet. Geh aber fort
4 Vor. 8| erst nach der Mahlzeit, und heute kam er den ganzen Tag nicht:
5 I. 2| Auch noch heute wohl giebt es Einige, wie
6 I. 8| verwandele mich zu schnell: mein Heute widerlegt mein Gestern.
7 I. 16| sei dir die Ursache deines Heute: in deinem Freunde sollst
8 I. 17| Heute noch leidest du an den Vielen,
9 I. 17| an den Vielen, du Einer: heute noch hast du deinen Muth
10 I. 18| Als ich heute allein meines Weges gieng,
11 I. 22| Ihr Einsamen von heute, ihr Ausscheidenden, ihr
12 II. 5| Erden und Ewiges für euer Heute haben?~
13 II. 6| durch alles Gestern und Heute: wahrlich, übel riecht alles
14 II. 6| riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel!~
15 II. 11| schnell! Ich gedenke eurer heute wie meiner Todten.~
16 II. 13| Einen Erhabenen sah ich heute, einen Feierlichen, einen
17 II. 17| Ich bin von Heute und Ehedem, sagte er dann;
18 III. 9| Zeit selber und ihren Zahn: heute hängt es zerschabt und zernagt
19 III. 9| Heimlichkeit tiefer Seelen, heute gehört es den Gassen-Trompetern
20 III. 10| hatte er doch zum Welt-Wägen heute Geduld und Weile!~
21 III. 10| Augen: also bot sich mir heute die Welt entgegen: -~
22 III. 11| das ist kein Gebot für Heute und Morgen, sich lieben
23 III. 12| Begehren" - das flüstert man heute sich zu auf allen dunklen
24 III. 12| Das Alles von Heute - das fällt, das verfällt:
25 III. 12| rollt? - Diese Menschen von heute: seht sie doch, wie sie
26 III. 12| Könige nicht mehr: was sich heute Volk heisst, verdient keine
27 III. 14| Seele, ich lehrte dich "Heute" sagen wie "Einst" und "
28 IV. 1| ihn; willst du aber nicht heute auf einen hohen Berg steigen?
29 IV. 1| ist rein, und man sieht heute mehr von der Welt als jemals." - "
30 IV. 1| nach dem Herzen: ich will heute auf einen hohen Berg steigen!
31 IV. 1| besten Köder ködere ich mir heute die wunderlichsten Menschen-Fische!~
32 IV. 1| Bosheiten: also dass ich heute zu einem Fischfange auf
33 IV. 1| grossen Lärmtrommeln, welche heute oder niemals zu Worte kommen!~
34 IV. 1| Schicksal - wir reden nicht zum Heute, wir reden auch nicht zum
35 IV. 2| sein. Iss und trink auch heute bei mir und vergieb es,
36 IV. 3| Beste und Liebste ist mir heute noch ein gesunder Bauer,
37 IV. 3| hartnäckig, langhaltig: das ist heute die vornehmste Art.~
38 IV. 3| Der Bauer ist heute der Beste; und Bauern-Art
39 IV. 3| die Schlauesten, und wer heute Alles mit der Macht Schacher
40 IV. 3| Was thut's! Wo lernt man heute besser warten als an Höfen?
41 IV. 3| übrig blieb, - heisst sie heute nicht: Warten-können ?"~
42 IV. 4| der Weg zu meiner Höhle: heute Nacht sollst du dort mein
43 IV. 5| reden, dem Grössten, der heute lebt?" - und ein grüner
44 IV. 5| ist das Auge der Feinsten heute grob. Es ist das Reich des
45 IV. 5| Diess Heute ist des Pöbels: wer weiss
46 IV. 5| Wer lehrte's dich? Ist heute dazu die Zeit? Oh du schlimmer
47 IV. 6| gehört hatte, was alle Welt heute weiss."~
48 IV. 6| Was weiss heute alle Welt? fragte Zarathustra.
49 IV. 7| den Einzigen fände, der heute lehrt "Mitleiden ist zudringlich" -
50 IV. 7| Das aber heisst heute Tugend selber bei allen
51 IV. 7| Und "Wahrheit" heisst heute, was der Prediger sprach,
52 IV. 8| Trübsal: die aber heisst heute Ekel. Wer hat heute von
53 IV. 8| heisst heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Mund
54 IV. 8| der freiwillige Bettler: heute nämlich, wo alles Niedrige
55 IV. 8| Wer heute gleich bauchichten Flaschen
56 IV. 8| solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals.~
57 IV. 8| oben, Pöbel unten! Was ist heute noch "Arm" und "Reich"!
58 IV. 8| ihres Gleichen giebt es heute nicht auf Erden.~
59 IV. 11| suchen ist, den ich umsonst heute suchte: der höhere Mensch - :~
60 IV. 11| Berge und Baume richten sich heute viele Augen; eine grosse
61 IV. 13| Die Sorglichsten fragen heute: "wie bleibt der Mensch
62 IV. 13| Heute nämlich wurden die kleinen
63 IV. 13| sind sie die Herrn von Heute.~
64 IV. 13| Diese Herrn von Heute überwindet mir, oh meine
65 IV. 13| liebe euch dafür, dass ihr heute nicht zu leben wisst, ihr
66 IV. 13| Weisesten. Ach, wenn es heute nur noch wahr ist! Denn
67 IV. 13| Diesen Menschen von Heute will ich nicht Licht sein,
68 IV. 13| Nichts nämlich gilt mir heute kostbarer und seltner als
69 IV. 13| Ist diess Heute nicht des Pöbels? Pöbel
70 IV. 13| Habt heute ein gutes Misstrauen, ihr
71 IV. 13| eure Gründe geheim! Diess Heute nämlich ist des Pöbels.~
72 IV. 13| Keinen Anderen fand ich heute stark genug dazu.~
73 IV. 13| wie traurig dünken mich heute des Pöbels Hanswürste noch!
74 IV. 13| Pöbels Hanswürste noch! Diess Heute aber ist des Pöbels.~
75 IV. 13| unbändige Geist, der allem Heute und allem Pöbel wie ein
76 IV. 15| heute, wo Alles wackelt, wo alle
77 IV. 15| geworden, geistlich, geistig - heute, dünkt mich, heisst sie:
78 IV. 15| der, dünkt mich, heisst heute -"~
79 IV. 16| Die nämlich von uns Allen heute am Besten! Hätten sie aber
80 IV. 18| Kinderstube, meine eigne Höhle, wo heute alle Kinderei zu Hause ist.
81 IV. 20| was zwischen Gestern und Heute sich begeben hatte. "Hier
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