Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
aufzuwecken 1
aufzuziehn 1
auge 64
augen 78
augen-blidk 1
augen-himmel 1
augenblick 9
Frequenz    [«  »]
80 brüder
80 zeit
79 ob
78 augen
78 meinen
77 hatte
77 meinem
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

augen

   Part. Chap.
1 Vor. 5| dass sie lernen, mit den Augen hören. Muss man rasseln 2 I. 3| farbiger Rauch vor den Augen eines göttlich Unzufriednen.~ 3 I. 3| mich's vor schöpferischen Augen. Wegsehn wollte der Schöpfer 4 I. 4| Selbst sucht auch mit den Augen der Sinne, es horcht auch 5 I. 11| den Blick eurer stolzen Augen.~ 6 I. 13| Ihr habt mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach 7 I. 19| an: da erkannte sie die Augen Zarathustra's, wand sich 8 I. 19| welche Liebe mit sehenden Augen ist?~ 9 I. 20| und Alle haben listige Augen. Aber seine Frau kauft auch 10 I. 22| beste Hülfe, dass er Den mit Augen sehe, der sich selber heil 11 I. 22| Wahrlich, mit andern Augen, meine Brüder, werde ich 12 II. 0| Wahrlich, mit andern Augen, meine Brüder, werde ich 13 II. 4| Schamlosen, als die verrenkten Augen ihrer Scham und Andacht!~ 14 II. 5| reibt sich die verschlafenen Augen.~ 15 II. 5| wollen sie ihren Feinden die Augen auskratzen; und sie erheben 16 II. 6| Durste. Werft nur eure reinen Augen in den Born meiner Lust, 17 II. 7| mir doch mit erleuchteten Augen hin!~ 18 II. 8| Tugenden, Volk mit blöden Augen, - Volk, das nicht weiss, 19 II. 9| Neid, dass ich wartende Augen sehe und die erhellten Nächte 20 II. 10| still, mit geschlossenen Augen.~ 21 II. 10| Und als ich unter vier Augen mit meiner wilden Weisheit 22 II. 10| es boshaft und machte die Augen zu. Von wem redest du doch? 23 II. 11| als Aufblinken göttlicher Augen kam es mir nur, - als Augenblick!~ 24 II. 15| ein Spiegel mit hundert Augen." -~ 25 II. 15| heissen! Und was mit feigen Augen sich tasten lässt, soll " 26 II. 20| wenn man dem Blinden seine Augen giebt, so sieht er zuviel 27 II. 20| gieng: da traute ich meinen Augen nicht und sah hin, und wieder 28 III. 1| Wer aber mit den Augen zudringlich ist als Erkennender, 29 III. 4| hinab lächeln aus lichten Augen und aus meilenweiter Ferne, 30 III. 5| diess Volk und halte meine Augen offen: sie vergeben mir 31 III. 5| Kinder weg! schrie es; solche Augen versengen Kinder-Seelen."~ 32 III. 5| diess Volk und halte die Augen offen: sie sind kleiner 33 III. 5| Fuss und Augen sollen nicht lügen, noch 34 III. 7| schmalen Brüste, der spitzen Augen, der klebrigen Finger -~ 35 III. 9| weitsichtige, weit-süchtige Augen!~ 36 III. 10| schamhafter verehrender Augen: also bot sich mir heute 37 III. 13| Blöde, Blinde aus deinen Augen! Höre mich auch mit deinen 38 III. 13| Höre mich auch mit deinen Augen: meine Stimme ist ein Heilmittel 39 III. 13| sieben Tage so, mit schweren Augen: willst du dich nicht endlich 40 III. 13| still, mit geschlossenen Augen, einem Schlafenden ähnlich, 41 III. 14| überredete dich, nackt vor den Augen der Sonne zu stehn.~ 42 III. 15| weissen Zähnlein, deine bösen Augen springen gegen mich aus 43 IV. 2| als ihm Zarathustra in die Augen blickte, wurde sein Herz 44 IV. 3| zu diesen Reden Ohren und Augen aufgesperrt hatte, aus seinem 45 IV. 5| zitternden alten Mann mit stieren Augen; und wie sehr sich Zarathustra 46 IV. 5| sprach Zarathustra, und seine Augen funkelten. Der alte Zauberer 47 IV. 5| selber, also dass er die Augen schloss. Dann aber, zu seinem 48 IV. 6| Unter drei Augen gesprochen, sagte erheitert 49 IV. 6| dazwischen, hast du Das mit Augen angesehn? Es könnte wohl 50 IV. 6| Er gieng meinen Ohren und Augen wider den Geschmack, Schlimmeres 51 IV. 6| dir aufgespart? Du hast Augen und Hand und Mund, die sind 52 IV. 7| Berge und Wälder, und seine Augen suchten und suchten, aber 53 IV. 7| aber sahe er, als er die Augen aufthat, Etwas, das am Wege 54 IV. 7| dass er so Etwas mit den Augen angesehn habe: erröthend 55 IV. 7| musste sterben: er sah mit Augen, welche Alles sahn, - er 56 IV. 8| Berg-Prediger, aus dessen Augen die Güte selber predigte. " 57 IV. 8| Ekel nicht Herz, Mund und Augen voll? Auch du! Auch du! 58 IV. 8| Hände, mit überströmenden Augen, und gebärdete sich ganz 59 IV. 8| Kehricht auflesen, mit kalten Augen, geilen Gedanken, vor diesem 60 IV. 9| Zarathustra, lachend mit Augen und Eingeweiden, blieb stehen 61 IV. 9| Als er ihn nämlich mit Augen prüfte, erschrak er wie 62 IV. 10| das Andre. Nur dass seine Augen offen blieben: - sie wurden 63 IV. 11| ein Labsal ist es unsern Augen und Herzen.~ 64 IV. 11| wollten sehn, was trübe Augen hell macht.~ 65 IV. 11| richten sich heute viele Augen; eine grosse Sehnsucht hat 66 IV. 11| sie mit hellen, prüfenden Augen an und sprach:~ 67 IV. 11| Sehnsucht, und er schloss Augen und Mund vor der Bewegung 68 IV. 13| Weisheit! Stich ihnen die Augen aus!~ 69 IV. 13| haben kalte vertrocknete Augen, vor ihnen liegt jeder Vogel 70 IV. 13| Vorsehung! Was Niemand noch mit Augen sah, die Frucht: die schirmt 71 IV. 13| Schwärsüchtigen Staub in die Augen bläst!~ 72 IV. 14| macht nur die Augen auf! - es gelüstet ihn, 73 IV. 15| alle noch mit lüsternen Augen da -:~ 74 IV. 15| Ihr aber, wenn ich eure Augen sehe, die ihr macht, fast 75 IV. 16| Papst da hat Thränen in den Augen und hat sich ganz wieder 76 IV. 17| er da mit seinen eignen Augen sehn!~ 77 IV. 20| war so gross, dass er die Augen schloss. Und wahrlich, einer 78 IV. 20| war gelöst, und aus seinen Augen tropften Thränen herab und


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License