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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

meinem

   Part. Chap.
1 Vor. 3| ihr sagt: "Was liegt an meinem Glücke! Es ist Armuth und 2 Vor. 3| ihr sagt: "Was liegt an meinem Mitleiden! Ist nicht Mitleid 3 Vor. 8| Wer kommt zu mir und zu meinem schlimmen Schlafe?"~ 4 Vor. 8| der Alte mürrisch; wer an meinem Hause anklopft, muss auch 5 Vor. 9| sein Herz schwer machen mit meinem Glücke.~ 6 Vor. 9| Zu meinem Ziele will ich, ich gehe 7 I. 4| sagt es sich. Ein Umweg zu meinem Zwecke. Ich bin das Gängelband 8 I. 8| sprichst die Wahrheit. Nach meinem Untergange verlangte ich, 9 I. 14| gebt, das will ich noch meinem Feinde geben, und will auch 10 I. 21| widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen! Edel genug 11 I. 22| warum wollt ihr nicht an meinem Kranze rupfen?~ 12 II. 1| erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? 13 II. 1| Verwundet bin ich von meinem Glücke: alle Leidenden sollen 14 II. 3| sich die Frucht selber von meinem Baume pflücken: so beschämt 15 II. 5| finde, werde ich sie mit meinem Spotte aufziehn; und sie 16 II. 6| zwischen sie blasen und mit meinem Geiste ihrem Geiste den 17 II. 9| Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke 18 II. 9| Wohin kam die Thräne meinem Auge und der Flaum meinem 19 II. 9| meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller 20 II. 10| Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der 21 II. 14| Gliedern: so sasset ihr da zu meinem Staunen, ihr Gegenwärtigen!~ 22 II. 17| ein zugezogenes Thier in meinem Taubenschlage, das mir fremd 23 II. 20| Diess ist meinem Auge das Fürchterliche, 24 II. 21| dem Menschen: wie könnte meinem Balle der Mensch ein Anker 25 II. 21| Diese Vorsehung ist über meinem Schicksal, dass ich ohne 26 II. 22| Flüstern, und das Blut wich aus meinem Gesichte: aber ich schwieg.~ 27 III. 1| ich: ich stehe jetzt vor meinem letzten Gipfel und vor dem, 28 III. 1| Vor meinem höchsten Berge stehe ich 29 III. 2| dem Geiste der Schwere, meinem Teufel und Erzfeinde.~ 30 III. 3| Also bin ich mitten in meinem Werke, zu meinen Kindern 31 III. 3| darum weiche ich jetzt meinem Glücke aus und biete mich 32 III. 3| wider Willen! Willig zu meinem tiefsten Schmerze stehe 33 III. 3| segne sie vor Abend noch mit meinem Glücke!~ 34 III. 4| Bist du nicht das Licht zu meinem Feuer? Hast du nicht die 35 III. 4| in schwarzen Nächten an meinem Himmel.~ 36 III. 5| mir noch jeden Zufall in meinem Topfe. Und erst, wenn er 37 III. 6| Füssen kreuz und quer auf meinem Oelberge: im Sonnen-Winkel 38 III. 7| Recht hätte : du würdest mit meinem Wort immer - Unrecht thun!"~ 39 III. 10| Wegmüden: so stand die Welt auf meinem Vorgebirge: -~ 40 III. 10| Wie danke ich es meinem Morgentraum, dass ich also 41 III. 12| Ein Beispiel! Thut nach meinem Beispiele!~ 42 III. 12| bereit zu mir selber und zu meinem verborgensten Willen: ein 43 III. 13| auch ihr grausam? Habt ihr meinem grossen Schmerze zuschaun 44 III. 13| mein Wort, ich zerbreche an meinem Wort: so will es mein ewiges 45 III. 15| Nach meinem Fusse, dem tanzwüthigen, 46 III. 15| da flohst du zurück vor meinem Sprunge; und gegen mich 47 IV. 1| Glücke, ich trachte nach meinem Werke." - "Oh Zarathustra, 48 IV. 1| und Glitzer-Krebse zu! Mit meinem besten Köder ködere ich 49 IV. 1| Niedergang, ob nicht an meinem Glücke viele Menschen-Fische 50 IV. 1| Zeichen, dass es Zeit sei zu meinem Niedergange, noch gehe ich 51 IV. 1| ich bin ihm gut darob, meinem ewigen Schicksale, dass 52 IV. 2| Er ist in meinem Bereiche: darin soll er 53 IV. 2| Höhle, gehört auch dir, meinem Gastfreunde!~ 54 IV. 3| Was wollen diese Könige in meinem Reiche?" sprach Zarathustra 55 IV. 3| Herrschaft: was mögt Ihr wohl in meinem Reiche suchen? Vielleicht 56 IV. 4| Hier bin ich heim und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, 57 IV. 4| nicht bei dir, sondern in meinem Reiche, und darin soll mir 58 IV. 4| ein schönerer Igel nach meinem Blute, Zarathustra selber!~ 59 IV. 4| gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes 60 IV. 6| Priester: was wollen die in meinem Reiche?~ 61 IV. 6| In meinem Bereiche soll mir Niemand 62 IV. 9| ruft mich? Was liegt an meinem Schatten! Mag er mir nachlaufen! 63 IV. 9| Diess Suchen nach meinem Heim: oh Zarathustra, weisst 64 IV. 11| soll Keiner verzweifeln, in meinem Reviere schütze ich jeden 65 IV. 11| nicht: wieso könntet ihr zu meinem Kriege taugen?~ 66 IV. 12| trugen wir Sorge, ich sammt meinem Bruder, dem Könige zur Rechten: 67 IV. 14| ich selber einstmals Aus meinem Wahrheits-Wahnsinne, Aus 68 IV. 15| aber hast wohl Wenig von meinem Lied verstanden? In dir 69 IV. 15| dünkt mich's so, vergebt meinem Dünkel, ihr höheren Menschen -~ 70 IV. 17| wohlan! das ist mein Sieg. In meinem Reiche werden sie sicher, 71 IV. 18| diesem Schauspiele, das meinem Gewissen sogar wohlthut.~ 72 IV. 18| auch mir zu Liebe! Und zu meinem Gedächtniss!"~ 73 IV. 19| und Nachmittage, gleich meinem Einsiedlerherzen - nun redest 74 IV. 19| nach mir? Du tastest nach meinem Glücke? Ich bin dir reich, 75 IV. 20| Zu meinem Werke will ich, zu meinem 76 IV. 20| meinem Werke will ich, zu meinem Tage: aber sie verstehen 77 IV. 20| Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!~


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