Part. Chap.
1 Vor. 1| Siehe! Ich bin meiner Weisheit
2 Vor. 1| Siehe! Dieser Becher will wieder
3 Vor. 8| flüsterte ihm in's Ohr - und siehe! Der, welcher redete, war
4 Vor. 9| Siehe die Guten und Gerechten!
5 Vor. 9| Siehe die Gläubigen aller Glauben!
6 Vor. 10| scharfen Ruf eines Vogels. Und siehe! Ein Adler zog in weiten
7 I. 3| Flamme erfand ich mir. Und siehe! Da wich das Gespenst von
8 I. 5| Und siehe! Nun hast du ihren Namen
9 I. 5| Siehe, wie jede deiner Tugenden
10 I. 8| genannt wird "die bunte Kuh": siehe, da fand er im Gehen diesen
11 I. 8| Blitz, auf den ich wartete! Siehe, was bin ich noch, seitdem
12 I. 15| hängt über jedem Volke. Siehe, es ist seiner Überwindungen
13 I. 15| seiner Überwindungen Tafel; siehe, es ist die Stimme seines
14 I. 17| Siehe, diesen Schmerz selber gebar
15 I. 18| Siehe, jetzt eben ward die Welt
16 II. 3| Siehe, ich bin Krankheit" - so
17 II. 4| Meer sie herumriss; aber siehe, es war ein schlafendes
18 II. 7| Siehe, das ist der Tarantel Höhle!
19 II. 10| nach einem Brunnen suchte, siehe, da kam er auf eine grüne
20 II. 12| das Leben selber zu mir. Siehe, sprach es, ich bin das,
21 II. 12| giebt und Blätterfallen, siehe, da opfert sich Leben -
22 II. 14| Und als ich um mich sah, siehe! da war die Zeit mein einziger
23 II. 15| sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond
24 II. 19| auf die Füsse stellten, siehe, da verwandelte sich mit
25 II. 20| Siehe, Zarathustra! Auch das Volk
26 III. 1| Höhe des Bergrückens kam, siehe, da lag das andere Meer
27 III. 2| Gefahr leben mögen. Und siehe! zuletzt wurde ihm im Zuhören
28 III. 2| Siehe diesen Thorweg! Zwerg! sprach
29 III. 2| Siehe, sprach ich weiter, diesen
30 III. 3| Kinder seiner Hoffnung: und siehe, es fand sich, dass er sie
31 III. 5| selber im Scherze sagte: "siehe einen Fluss, der in vielen
32 III. 7| Gebirge und seiner Höhle. Und siehe, dabei kam er unversehens
33 III. 10| er weiss, ein Weissager: "Siehe, er kommt, er ist nahe,
34 III. 12| Siehe, hier ist eine neue Tafel:
35 III. 12| Weise der Überwindung.- da siehe du zu! Aber nur ein Possenreisser
36 III. 12| dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung.~
37 III. 12| alte Ursprünge weise wurde, siehe, der wird zuletzt nach Quellen
38 III. 12| Und wer da ruft: "Siehe hier ein Brunnen für viele
39 III. 13| er sich die Hölle erfand, siehe, da war das sein Himmel
40 III. 13| Denn siehe doch, oh Zarathustra! Zu
41 III. 13| du bist und werden musst: siehe, du bist der Lehrer der
42 III. 13| Siehe, wir wissen, was du lehrst:
43 III. 13| wolltest, oh Zarathustra: siehe, wir wissen auch, wie du
44 III. 14| müssen, oh meine Seele! - Siehe, ich lächle selber, der
45 III. 14| dass ich dich singen hiess, siehe, das war mein Letztes!~
46 III. 16| spricht Vogel-Weisheit: "Siehe, es giebt kein Oben, kein
47 IV. 1| flächsern aussehen will? Siehe doch, du sitzest in deinem
48 IV. 2| sich blickte und aufstand, siehe, da stand der Wahrsager
49 IV. 2| mir doch sagen dürfen: "Siehe, hier tanzt der letzte frohe
50 IV. 3| entdecktest unsre Noth, denn siehe! Wir sind unterwegs, dass
51 IV. 3| spricht gar die Pöbel-Tugend: "siehe, ich allein bin Tugend!" -~
52 IV. 4| auf einen Menschen. Und siehe, da sprützten ihm mit Einem
53 IV. 4| Siehe doch, bin ich denn ein Hund?" -
54 IV. 6| Manne vorüberschlüpfe: aber siehe, es kam anders. Im gleichen
55 IV. 6| Siehe da, du Ehrwürdiger, sagte
56 IV. 6| siehe, ich selber bin wohl von
57 IV. 6| Siehe, doch, was blieb dir aufgespart?
58 IV. 7| lobe ich dir den meinen. Siehe, dort hinauf liegt die Höhle
59 IV. 8| seiner Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche
60 IV. 8| er sich getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch auf
61 IV. 8| Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!" -~
62 IV. 8| Siehe, dorthin führt der Weg zu
63 IV. 9| sich schnell herum - und siehe, fast warf er dabei seinen
64 IV. 9| meinte ich zu lügen, und siehe! da erst traf ich - die
65 IV. 10| fremden Trunkenheit: und siehe, da stand die Sonne immer
66 IV. 11| auf seine Höhle zu, und siehe! welches Schauspiel erwartete
67 IV. 11| Und siehe, schon ist es vorbei mit
68 IV. 15| die Thür seiner Höhle kam, siehe, da gelüstete ihn schon
69 IV. 16| Schlimmsten zum Besten, und siehe doch, der gute fromme Papst
70 IV. 17| zu Worten gebracht hatte, siehe, da war es eine fromme seltsame
71 IV. 17| Siehe doch, wie du Niemanden von
72 IV. 19| zu Worten gebracht hatte, siehe, da sprang eine Frage rund
73 IV. 20| Feind ausschüttet. Aber siehe, hier war es eine Wolke
74 IV. 20| zärtlichen Vögeln wehrte, siehe, da geschah ihm etwas noch
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