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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

siehe

   Part. Chap.
1 Vor. 1| Siehe! Ich bin meiner Weisheit 2 Vor. 1| Siehe! Dieser Becher will wieder 3 Vor. 8| flüsterte ihm in's Ohr - und siehe! Der, welcher redete, war 4 Vor. 9| Siehe die Guten und Gerechten! 5 Vor. 9| Siehe die Gläubigen aller Glauben! 6 Vor. 10| scharfen Ruf eines Vogels. Und siehe! Ein Adler zog in weiten 7 I. 3| Flamme erfand ich mir. Und siehe! Da wich das Gespenst von 8 I. 5| Und siehe! Nun hast du ihren Namen 9 I. 5| Siehe, wie jede deiner Tugenden 10 I. 8| genannt wird "die bunte Kuh": siehe, da fand er im Gehen diesen 11 I. 8| Blitz, auf den ich wartete! Siehe, was bin ich noch, seitdem 12 I. 15| hängt über jedem Volke. Siehe, es ist seiner Überwindungen 13 I. 15| seiner Überwindungen Tafel; siehe, es ist die Stimme seines 14 I. 17| Siehe, diesen Schmerz selber gebar 15 I. 18| Siehe, jetzt eben ward die Welt 16 II. 3| Siehe, ich bin Krankheit" - so 17 II. 4| Meer sie herumriss; aber siehe, es war ein schlafendes 18 II. 7| Siehe, das ist der Tarantel Höhle! 19 II. 10| nach einem Brunnen suchte, siehe, da kam er auf eine grüne 20 II. 12| das Leben selber zu mir. Siehe, sprach es, ich bin das, 21 II. 12| giebt und Blätterfallen, siehe, da opfert sich Leben - 22 II. 14| Und als ich um mich sah, siehe! da war die Zeit mein einziger 23 II. 15| sich über den Boden weg. Siehe, katzenhaft kommt der Mond 24 II. 19| auf die Füsse stellten, siehe, da verwandelte sich mit 25 II. 20| Siehe, Zarathustra! Auch das Volk 26 III. 1| Höhe des Bergrückens kam, siehe, da lag das andere Meer 27 III. 2| Gefahr leben mögen. Und siehe! zuletzt wurde ihm im Zuhören 28 III. 2| Siehe diesen Thorweg! Zwerg! sprach 29 III. 2| Siehe, sprach ich weiter, diesen 30 III. 3| Kinder seiner Hoffnung: und siehe, es fand sich, dass er sie 31 III. 5| selber im Scherze sagte: "siehe einen Fluss, der in vielen 32 III. 7| Gebirge und seiner Höhle. Und siehe, dabei kam er unversehens 33 III. 10| er weiss, ein Weissager: "Siehe, er kommt, er ist nahe, 34 III. 12| Siehe, hier ist eine neue Tafel: 35 III. 12| Weise der Überwindung.- da siehe du zu! Aber nur ein Possenreisser 36 III. 12| dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung.~ 37 III. 12| alte Ursprünge weise wurde, siehe, der wird zuletzt nach Quellen 38 III. 12| Und wer da ruft: "Siehe hier ein Brunnen für viele 39 III. 13| er sich die Hölle erfand, siehe, da war das sein Himmel 40 III. 13| Denn siehe doch, oh Zarathustra! Zu 41 III. 13| du bist und werden musst: siehe, du bist der Lehrer der 42 III. 13| Siehe, wir wissen, was du lehrst: 43 III. 13| wolltest, oh Zarathustra: siehe, wir wissen auch, wie du 44 III. 14| müssen, oh meine Seele! - Siehe, ich lächle selber, der 45 III. 14| dass ich dich singen hiess, siehe, das war mein Letztes!~ 46 III. 16| spricht Vogel-Weisheit: "Siehe, es giebt kein Oben, kein 47 IV. 1| flächsern aussehen will? Siehe doch, du sitzest in deinem 48 IV. 2| sich blickte und aufstand, siehe, da stand der Wahrsager 49 IV. 2| mir doch sagen dürfen: "Siehe, hier tanzt der letzte frohe 50 IV. 3| entdecktest unsre Noth, denn siehe! Wir sind unterwegs, dass 51 IV. 3| spricht gar die Pöbel-Tugend: "siehe, ich allein bin Tugend!" -~ 52 IV. 4| auf einen Menschen. Und siehe, da sprützten ihm mit Einem 53 IV. 4| Siehe doch, bin ich denn ein Hund?" - 54 IV. 6| Manne vorüberschlüpfe: aber siehe, es kam anders. Im gleichen 55 IV. 6| Siehe da, du Ehrwürdiger, sagte 56 IV. 6| siehe, ich selber bin wohl von 57 IV. 6| Siehe, doch, was blieb dir aufgespart? 58 IV. 7| lobe ich dir den meinen. Siehe, dort hinauf liegt die Höhle 59 IV. 8| seiner Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche 60 IV. 8| er sich getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch auf 61 IV. 8| Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!" -~ 62 IV. 8| Siehe, dorthin führt der Weg zu 63 IV. 9| sich schnell herum - und siehe, fast warf er dabei seinen 64 IV. 9| meinte ich zu lügen, und siehe! da erst traf ich - die 65 IV. 10| fremden Trunkenheit: und siehe, da stand die Sonne immer 66 IV. 11| auf seine Höhle zu, und siehe! welches Schauspiel erwartete 67 IV. 11| Und siehe, schon ist es vorbei mit 68 IV. 15| die Thür seiner Höhle kam, siehe, da gelüstete ihn schon 69 IV. 16| Schlimmsten zum Besten, und siehe doch, der gute fromme Papst 70 IV. 17| zu Worten gebracht hatte, siehe, da war es eine fromme seltsame 71 IV. 17| Siehe doch, wie du Niemanden von 72 IV. 19| zu Worten gebracht hatte, siehe, da sprang eine Frage rund 73 IV. 20| Feind ausschüttet. Aber siehe, hier war es eine Wolke 74 IV. 20| zärtlichen Vögeln wehrte, siehe, da geschah ihm etwas noch


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