Part. Chap.

 1    Vor.     4|         liebe Die, welche nicht erst hinter den Sternen einen
 2    Vor.     5|                  Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass
 3    Vor.     8|        Hunger. Oft kommt er mir erst nach der Mahlzeit, und heute
 4      I.     7|          seitdem will ich nicht erst gestossen sein, um von der
 5      I.    10|        lieb ist, sollt ihr euch erst noch befehlen lassen.~
 6      I.    11|       Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig
 7      I.    12|     Nichts, ohne Einen, der sie erst aufführt: grosse Männer
 8      I.    14|         dein Mitleiden: dass du erst wissest, ob dein Freund
 9      I.    15|     könnte kein Volk, das nicht erst schätzte; will es sich aber
10      I.    15|      mein Bruder, erkanntest du erst eines Volkes Noth und Land
11      I.    15|                    Werthe legte erst der Mensch in die Dinge,
12      I.    15|         zu erhalten, - er schuf erst den Dingen Sinn, einen Menschen-Sinn!
13      I.    15|              Durch das Schätzen erst giebt es Werth: und ohne
14      I.    15|                Schaffende waren erst Völker und spät erst Einzelne;
15      I.    15|      waren erst Völker und spät erst Einzelne; wahrlich, der
16      I.    16|      sein Wissen redet, sondern erst recht Der, welcher wider
17      I.    17|       neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!~
18      I.    17| Schaffen, mein Bruder; und spät erst wird die Gerechtigkeit dir
19      I.    20|     sollst du hinausbauen. Aber erst musst du mir selber gebaut
20      I.    20|      ihr einst lieben! So lernt erst lieben! Und darum musstet
21      I.    22|  verlieren und euch finden; und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet
22     II.     0|                             und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet
23     II.     2|      ihr Welt nanntet, das soll erst von euch geschaffen werden:
24     II.     4|                             Und erst wenn der reine Himmel wieder
25     II.     8|     lerne, dazu müsstet ihr mir erst euren verehrenden Willen
26     II.     9|               Nacht ist es: nun erst erwachen alle Lieder der
27     II.     9|                         Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr
28     II.     9|        aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal
29     II.     9|               Nacht ist es: nun erst erwachen alle Lieder der
30     II.    12|         Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen : denn ihr
31     II.    12|         der muss ein Vernichter erst sein und Werthe zerbrechen.~
32     II.    13|    würde, dieser Erhabene: dann erst würde seine Schönheit anheben, -
33     II.    13|   Schönheit anheben, - und dann erst will ich ihn schmecken und
34     II.    13|                             Und erst, wenn er sich von sich selber
35     II.    13|       das Geheimniss der Seele: erst, wenn sie der Held verlassen
36     II.    15|                    Wagt es doch erst, euch selber zu glauben -
37     II.    20|        es noch Eines - du musst erst noch uns Krüppel überreden!
38     II.    20|       ich es!" - das hiesse mir erst Erlösung!~
39     II.    21|         euren Wildkatzen müssen erst Tiger geworden sein und
40    III.     1|        die zu ihm redet: "Jetzo erst gehst du deinen Weg der
41    III.     1|      noch auf meine Sterne: das erst hiesse mir mein Gipfel,
42    III.     1|       Wanderung: darum muss ich erst tiefer hinab als ich jemals
43    III.     3|     denn, er schaffe sie selber erst.~
44    III.     3|            Wenn ich mich dessen erst überwunden habe, dann will
45    III.     5|     Zufall in meinem Topfe. Und erst, wenn er da gar gekocht
46    III.     5|      was ihr wollt, - aber seid erst Solche, die wollen können!" ~
47    III.     5|    gleich euch, - aber seid mir erst solche, die sich selber
48    III.    11|      denen macht das volle Haus erst ihre Kehle weide, ihre Hand
49    III.    11|   fliegen lernen will, der muss erst stehn und gehn und laufen
50    III.    12|        Dess warte ich nun: denn erst müssen mir die Zeichen kommen,
51    III.    12|        und ihre Zukunft: Dieser erst schafft es, dass Etwas gut
52    III.    12|       auch das Lernen sollt ihr erst von mir lernen, das Gut-Lernen! -
53    III.    12|        die Tafeln der Guten: da erst schiffte ich den Menschen
54    III.    12|                         Und nun erst kommt ihm der grosse Schrecken,
55    III.    13|                     Und bist du erst wach, sollst du mir ewig
56    III.    13|        du Genesender, mache dir erst eine Leier zurecht, eine
57    III.    14|          dem zukünftige Gesänge erst Namen finden! Und wahrlich,
58    III.    16|      liebe ich, wenn der Himmel erst reinen Auges durch ihre
59     IV.     4|   vergieb und vernimm vor Allem erst ein Gleichniss.~
60     IV.     4|     Unseliger, in diesem Leben: erst biss dich das Thier, und
61     IV.     8|        Zärtlichkeit, sprich mir erst von dir! Bist du nicht der
62     IV.     9|         zu lügen, und siehe! da erst traf ich - die Wahrheit.~
63     IV.    10|      mein altes Herz! Wie lange erst darfst du nach solchem Schlaf -
64     IV.    11|       späten Nachmittage war es erst, dass Zarathustra, nach
65     IV.    11|        Schauspiel erwartete ihn erst nach diesem Hörspiele! Denn
66     IV.    11|        beisammen sitzt? Es muss erst Einer kommen,~
67     IV.    11|        Finger. Und habt ihr den erst, so nehmt nur noch die ganze
68     IV.    12|         uns gebührt Wein, - der erst giebt plötzliches Genesen
69     IV.    13|        im Grabe liegt, seid ihr erst wieder auferstanden. Nun
70     IV.    13|        wieder auferstanden. Nun erst kommt der grosse Mittag,
71     IV.    13|    kommt der grosse Mittag, nun erst wird der höhere Mensch -
72     IV.    13|       Ihr höheren Menschen! Nun erst kreisst der Berg der Menschen-Zukunft.
73     IV.    14|       Jetzo weiss und fühle ich erst, wie ich euch, meine Thiere,
74     IV.    15|    abgeneidet und abgeraubt: so erst wurde er - zum Menschen.~