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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

weisheit

   Part. Chap.
1 Vor. 1| Siehe! Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, 2 Vor. 8| eigene Seele: so spricht die Weisheit."~ 3 I. 1| leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten?~ 4 I. 2| Seine Weisheit heisst: wachen, um gut zu 5 I. 2| Weisen der Lehrstühle war Weisheit der Schlaf ohne Träume: 6 I. 4| Leibe, als in deiner besten Weisheit. Und wer weiss denn, wozu 7 I. 4| Leib gerade deine beste Weisheit nöthig hat?~ 8 I. 7| gewaltthätig - so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt 9 I. 9| Ihre Weisheit lautet: "ein Thor, der leben 10 II. 1| Einsamen Monde und Jahre; seine Weisheit aber wuchs und machte ihm 11 II. 1| Freunde, ob meiner wilden Weisheit; und vielleicht flieht ihr 12 II. 1| locken! Ach, dass meine Löwin Weisheit zärtlich brüllen lernte! 13 II. 1| Meine wilde Weisheit wurde trächtig auf einsamen 14 II. 1| Rasen - meine alte wilde Weisheit!~ 15 II. 8| dem Geiste; und aus der Weisheit machtet ihr oft ein Armen- 16 II. 8| des Geistes, geht meine Weisheit über das Meer - meine wilde 17 II. 8| über das Meer - meine wilde Weisheit!~ 18 II. 10| Augen mit meiner wilden Weisheit redete, sagte sie mir zornig: " 19 II. 10| antworten, als wenn man seiner Weisheit "die Wahrheit sagt."~ 20 II. 10| Dass ich aber der Weisheit gut bin und oft zu gut: 21 II. 10| fragte: Wer ist denn das, die Weisheit? - da sagte ich eifrig: " 22 II. 10| ich eifrig: "Ach ja! die Weisheit!~ 23 II. 10| sprich doch auch von deiner Weisheit!"~ 24 II. 11| sein" - so redete einst die Weisheit meiner Jugend: wahrlich, 25 II. 11| wahrlich, einer fröhlichen Weisheit Rede!~ 26 II. 11| floh nun jene fröhliche Weisheit?~ 27 II. 16| Geruch ist oft an ihrer Weisheit, als ob sie aus dem Sumpfe 28 II. 17| wir an das Volk und seine "Weisheit."~ 29 II. 21| vor dem Sonnenbrande der Weisheit flüchten, in dem der Übermensch 30 III. 2| um Silbe, du Stein der Weisheit! Du warfst dich hoch, aber 31 III. 2| Zarathustra, du Stein der Weisheit, du Schleuderstein, du Stern-Zertrümmerer! 32 III. 4| so kündest du mir deine Weisheit.~ 33 III. 4| sprichst, offenbar in deiner Weisheit:~ 34 III. 4| Vernunft zwar, ein Same der Weisheit zerstreut von Stern zu Stern, - 35 III. 4| der Narrheit willen ist Weisheit allen Dingen eingemischt!~ 36 III. 4| Ein Wenig Weisheit ist schon möglich; aber 37 III. 5| zu sein dünkt mich eine Weisheit für Igel.~ 38 III. 7| gerne vom Schatze seiner Weisheit. Der Narr aber redete also 39 III. 8| winkte das Lachen in meiner Weisheit: - da besann er sich. Eben 40 III. 9| und Vorübergehn die beste Weisheit: Das - lernte ich nun!~ 41 III. 9| überhört. Man mag seine Weisheit mit Glocken einläuten: die 42 III. 10| ihm heimlich wohl meine Weisheit zu, meine lachende wache 43 III. 10| verachtet auch alle wehselige Weisheit: denn, wahrlich, es giebt 44 III. 10| wahrlich, es giebt auch Weisheit, die im Dunklen blüht, eine 45 III. 10| alle allzu misstrauische Weisheit, - denn solche ist feiger 46 III. 10| der Demüthige; und auch Weisheit giebt es, die demüthig und 47 III. 12| geboren ist, eine wilde Weisheit wahrlich! - meine grosse 48 III. 12| Geschwätz gilt immer noch als "Weisheit"; dass es aber alt ist und 49 III. 12| in den alten Büchern der Weisheit.~ 50 III. 12| Es ist Weisheit darin, dass Vieles in der 51 III. 12| meine Brüder, es ist viel Weisheit darin, dass viel Koth in 52 III. 12| Weisheit macht müde, es lohnt sich - 53 III. 14| deinem Erdreich gab ich alle Weisheit zu trinken, alle neuen Weine 54 III. 14| alten starken Weine der Weisheit.~ 55 III. 15| ist, dass ich auf deine Weisheit eifersüchtig bin. Ah, diese 56 III. 15| diese tolle alte Närrin von Weisheit!~ 57 III. 15| Wenn dir deine Weisheit einmal davonliefe, ach! 58 III. 15| lieber, als je alle meine Weisheit. -~ 59 IV. 3| antwortete Zarathustra; welche Weisheit bei Königen! Ich bin entzückt, 60 IV. 5| Redlichkeit, ein Gefäss der Weisheit, einen Heiligen der Erkenntniss, 61 IV. 12| plätschern höre, gleich Reden der Weisheit, nämlich reichlich und unermüdlich: 62 IV. 13| Meine Weisheit sammlet sich lange schon 63 IV. 13| und dunkler. So thut jede Weisheit, welche einst Blitze gebären 64 IV. 13| ich blenden: Blitz meiner Weisheit! Stich ihnen die Augen aus!~ 65 IV. 13| So lernt mir doch meine Weisheit ab: auch das schlimmste 66 IV. 17| Amen! Und Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Stärke 67 IV. 17| Welche verborgene Weisheit ist das, dass er lange Ohren 68 IV. 17| Darin liegt eines Gottes Weisheit.~ 69 IV. 18| in solchem Spruch steckt Weisheit.~ 70 IV. 18| könntest wohl aus Überfluss und Weisheit zu einem Esel werden.~


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