Part. Chap.
1 Vor. 2| sprach er also zu seinem Herzen: "Sollte es denn möglich
2 Vor. 5| sie", sprach er zu seinem Herzen, "da lachen sie: sie verstehen
3 Vor. 5| traurig und sagte zu seinem Herzen:~
4 Vor. 7| Zarathustra und sagte zu seinem Herzen:~
5 Vor. 8| Zarathustra diess zu seinem Herzen gesagt hatte, lud er den
6 Vor. 9| redete er dann zu seinem Herzen:~
7 Vor. 10| hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne
8 Vor. 10| Zarathustra und freute sich von Herzen.~
9 Vor. 10| und sprach also zu seinem Herzen:~
10 I. 2| hörte, lachte er bei sich im Herzen: denn ihm war dabei ein
11 I. 2| also sprach er zu seinem Herzen:~
12 I. 11| Ach, er erräth die reichen Herzen, die gerne sich verschwenden!~
13 I. 13| aus: sie sind milder von Herzen, sie lachen lieber und reichlicher
14 I. 14| ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn du ihm widerstrebst.~
15 I. 16| wenn man von übervollen Herzen geliebt sein will.~
16 II. 1| sprach endlich zu seinem Herzen:~
17 II. 1| Auf eurer Herzen sanften Rasen, meine Freunde! -
18 II. 4| noch zu Wahn und Hass der Herzen.~
19 II. 6| wenn sie ihre feuchten Herzen an's Feuer legen; der Geist
20 II. 9| Auge und der Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller Schenkenden!
21 II. 9| Leuchtendes im tiefsten Herzen: kalt gegen Sonnen, - also
22 II. 11| Also im Herzen beschliessend fuhr ich über
23 II. 14| wahrlich, mit Sehnsucht im Herzen kam ich.~
24 II. 17| wissen, so gefallen uns von Herzen die geistig Armen, sonderlich
25 II. 18| spricht wirklich aus dem Herzen der Erde.~
26 II. 18| Lachen - das nimmt er aus dem Herzen der Erde: denn dass du's
27 II. 19| sengte unsre Felder und Herzen gelb.~
28 II. 19| Weissagung gieng ihm zu Herzen und verwandelte ihn. Traurig
29 II. 19| Dergestalt im Herzen bekümmert gieng Zarathustra
30 II. 21| greift. Da schwindelt dem Herzen vor seinem doppelten Willen.~
31 III. 1| Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht
32 III. 1| tröstend: denn er war wund am Herzen wie noch niemals zuvor.
33 III. 3| Räthseln und Bitternissen im Herzen fuhr Zarathustra über das
34 III. 3| lachte Zarathustra zu seinem Herzen und sagte spöttisch: "das
35 III. 8| Diese jungen Herzen sind alle schon alt geworden, -
36 III. 9| Narrenhand und vernarrtem Herzen und reich an kleinen Lügen
37 III. 10| Wollust: für die freien Herzen unschuldig und frei, das
38 III. 10| Zwinker-Augen, gedruckte Herzen, und jene falsche nachgebende
39 III. 12| Thale und in fleischerne Herzen tragen? -~
40 III. 12| Denen, die sprechen und im Herzen fühlen: "wir wissen schon,
41 III. 12| Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? So wenig Schicksal in eurem
42 IV. 1| trefflich und mir nach dem Herzen: ich will heute auf einen
43 IV. 1| da lachte er aus ganzem Herzen, sah sich um und sprach
44 IV. 2| aus einem überströmenden Herzen und hob beide Hände empor -
45 IV. 3| Zarathustra erstaunt zu seinem Herzen und versteckte Sich geschwind
46 IV. 5| da Zarathustra zu seinem Herzen, Der dort muss wohl der
47 IV. 6| Wehe, sprach er zu seinem Herzen, da, sitzt vermummte Trübsal,
48 IV. 6| Zarathustra ungeduldig in seinem Herzen und gedachte, wie er abgewandten
49 IV. 7| frohlockte er in seinem Herzen und war dankbar. "Welche
50 IV. 7| Mensch! dachte er in seinem Herzen, wie hässlich, wie röchelnd,
51 IV. 8| Bettler, mit erleichtertem Herzen. Ich liebe den Honig, ich
52 IV. 9| sprach Zarathustra zu seinem Herzen und lief davon. Aber Der,
53 IV. 9| stürzte ich mich, mit Kopf und Herzen. Ach, wie oft stand ich
54 IV. 10| Zarathustra also zu seinem Herzen:~
55 IV. 11| ist es unsern Augen und Herzen.~
56 IV. 11| mit Einem Male zu ihrem Herzen:~
57 IV. 12| Vorschlage war Allen nach dem Herzen geredet: nur dass der freiwillige
58 IV. 13| seid erschreckt: wird euren Herzen schwindlig? Klafft euch
59 IV. 13| Übermensch liegt mir am Herzen, der ist mein Erstes und
60 IV. 13| Schwere Füsse und schwüle Herzen: - sie wissen nicht zu tanzen.
61 IV. 13| Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher!
62 IV. 13| Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher!
63 IV. 13| hinweg lachen! Erhebt eure Herzen, ihr guten Tänzer, hoch!
64 IV. 16| weint mir nicht,~Weiche Herzen!~Weint mir nicht, ihr~Dattel-Herzen!
65 IV. 17| Zarathustra fröhlich zu seinem Herzen und schaute hinaus; seine
66 IV. 17| an, er ist geduldsam von Herzen und redet niemals Nein;
67 IV. 19| einem getrösteten tapferen Herzen und verwundert bei sich,
68 IV. 19| da auch aller Lärm eurer Herzen stille ward, -~
69 IV. 20| hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne
70 IV. 20| Zarathustra in seinem erstaunten Herzen und liess sich langsam auf
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