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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

herzen

   Part. Chap.
1 Vor. 2| sprach er also zu seinem Herzen: "Sollte es denn möglich 2 Vor. 5| sie", sprach er zu seinem Herzen, "da lachen sie: sie verstehen 3 Vor. 5| traurig und sagte zu seinem Herzen:~ 4 Vor. 7| Zarathustra und sagte zu seinem Herzen:~ 5 Vor. 8| Zarathustra diess zu seinem Herzen gesagt hatte, lud er den 6 Vor. 9| redete er dann zu seinem Herzen:~ 7 Vor. 10| hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne 8 Vor. 10| Zarathustra und freute sich von Herzen.~ 9 Vor. 10| und sprach also zu seinem Herzen:~ 10 I. 2| hörte, lachte er bei sich im Herzen: denn ihm war dabei ein 11 I. 2| also sprach er zu seinem Herzen:~ 12 I. 11| Ach, er erräth die reichen Herzen, die gerne sich verschwenden!~ 13 I. 13| aus: sie sind milder von Herzen, sie lachen lieber und reichlicher 14 I. 14| ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn du ihm widerstrebst.~ 15 I. 16| wenn man von übervollen Herzen geliebt sein will.~ 16 II. 1| sprach endlich zu seinem Herzen:~ 17 II. 1| Auf eurer Herzen sanften Rasen, meine Freunde! - 18 II. 4| noch zu Wahn und Hass der Herzen.~ 19 II. 6| wenn sie ihre feuchten Herzen an's Feuer legen; der Geist 20 II. 9| Auge und der Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller Schenkenden! 21 II. 9| Leuchtendes im tiefsten Herzen: kalt gegen Sonnen, - also 22 II. 11| Also im Herzen beschliessend fuhr ich über 23 II. 14| wahrlich, mit Sehnsucht im Herzen kam ich.~ 24 II. 17| wissen, so gefallen uns von Herzen die geistig Armen, sonderlich 25 II. 18| spricht wirklich aus dem Herzen der Erde.~ 26 II. 18| Lachen - das nimmt er aus dem Herzen der Erde: denn dass du's 27 II. 19| sengte unsre Felder und Herzen gelb.~ 28 II. 19| Weissagung gieng ihm zu Herzen und verwandelte ihn. Traurig 29 II. 19| Dergestalt im Herzen bekümmert gieng Zarathustra 30 II. 21| greift. Da schwindelt dem Herzen vor seinem doppelten Willen.~ 31 III. 1| Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht 32 III. 1| tröstend: denn er war wund am Herzen wie noch niemals zuvor. 33 III. 3| Räthseln und Bitternissen im Herzen fuhr Zarathustra über das 34 III. 3| lachte Zarathustra zu seinem Herzen und sagte spöttisch: "das 35 III. 8| Diese jungen Herzen sind alle schon alt geworden, - 36 III. 9| Narrenhand und vernarrtem Herzen und reich an kleinen Lügen 37 III. 10| Wollust: für die freien Herzen unschuldig und frei, das 38 III. 10| Zwinker-Augen, gedruckte Herzen, und jene falsche nachgebende 39 III. 12| Thale und in fleischerne Herzen tragen? -~ 40 III. 12| Denen, die sprechen und im Herzen fühlen: "wir wissen schon, 41 III. 12| Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? So wenig Schicksal in eurem 42 IV. 1| trefflich und mir nach dem Herzen: ich will heute auf einen 43 IV. 1| da lachte er aus ganzem Herzen, sah sich um und sprach 44 IV. 2| aus einem überströmenden Herzen und hob beide Hände empor - 45 IV. 3| Zarathustra erstaunt zu seinem Herzen und versteckte Sich geschwind 46 IV. 5| da Zarathustra zu seinem Herzen, Der dort muss wohl der 47 IV. 6| Wehe, sprach er zu seinem Herzen, da, sitzt vermummte Trübsal, 48 IV. 6| Zarathustra ungeduldig in seinem Herzen und gedachte, wie er abgewandten 49 IV. 7| frohlockte er in seinem Herzen und war dankbar. "Welche 50 IV. 7| Mensch! dachte er in seinem Herzen, wie hässlich, wie röchelnd, 51 IV. 8| Bettler, mit erleichtertem Herzen. Ich liebe den Honig, ich 52 IV. 9| sprach Zarathustra zu seinem Herzen und lief davon. Aber Der, 53 IV. 9| stürzte ich mich, mit Kopf und Herzen. Ach, wie oft stand ich 54 IV. 10| Zarathustra also zu seinem Herzen:~ 55 IV. 11| ist es unsern Augen und Herzen.~ 56 IV. 11| mit Einem Male zu ihrem Herzen:~ 57 IV. 12| Vorschlage war Allen nach dem Herzen geredet: nur dass der freiwillige 58 IV. 13| seid erschreckt: wird euren Herzen schwindlig? Klafft euch 59 IV. 13| Übermensch liegt mir am Herzen, der ist mein Erstes und 60 IV. 13| Schwere Füsse und schwüle Herzen: - sie wissen nicht zu tanzen. 61 IV. 13| Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher! 62 IV. 13| Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher! 63 IV. 13| hinweg lachen! Erhebt eure Herzen, ihr guten Tänzer, hoch! 64 IV. 16| weint mir nicht,~Weiche Herzen!~Weint mir nicht, ihr~Dattel-Herzen! 65 IV. 17| Zarathustra fröhlich zu seinem Herzen und schaute hinaus; seine 66 IV. 17| an, er ist geduldsam von Herzen und redet niemals Nein; 67 IV. 19| einem getrösteten tapferen Herzen und verwundert bei sich, 68 IV. 19| da auch aller Lärm eurer Herzen stille ward, -~ 69 IV. 20| hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne 70 IV. 20| Zarathustra in seinem erstaunten Herzen und liess sich langsam auf


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