Part. Chap.
1 Vor. 3| Das ist die Stunde der grossen Verachtung. Die Stunde,
2 Vor. 4| Ich liebe die grossen Verachtenden, weil sie die
3 Vor. 4| Verachtenden, weil sie die grossen Verehrenden sind und Pfeile
4 I. 1| um Sieg will er mit dem grossen Drachen ringen.~
5 I. 4| Werk- und Spielzeug deiner grossen Vernunft.~
6 I. 11| Ach, auch in euch, ihr grossen Seelen, raunt er seine düsteren
7 I. 11| Frei steht grossen Seelen auch jetzt noch die
8 I. 11| Frei steht noch grossen Seelen ein freies Leben.
9 I. 12| dich betäubt vom Lärme der grossen Männer und zerstochen von
10 I. 12| beginnt auch der Lärm der grossen Schauspieler und das Geschwirr
11 I. 12| glaubt nur an Götter, die grossen Lärm in der Welt machen!~
12 I. 12| das Volk rühmt sich seiner grossen Männer! das sind ihm die
13 I. 15| schwanger und schwer von grossen Hoffnungen.~
14 I. 22| euch sein, dass ich den grossen Mittag mit euch feiere.~
15 I. 22| lebe." - diess sei einst am grossen Mittage unser letzter Wille! -~
16 II. 18| Von grossen Ereignissen~
17 II. 20| Volke niemals, wenn es von grossen Menschen redete - und behielt
18 II. 21| So fremd seid ihr dem Grossen mit eurer Seele, dass euch
19 III. 5| mit der grossen Liebe lieben, mit der grossen
20 III. 5| grossen Liebe lieben, mit der grossen Verachtung lieben!" Also
21 III. 7| auch an das Stadtthor der grossen Stadt : hier aber sprang
22 III. 7| Hier verwesen alle grossen Gefühle: hier dürfen nur
23 III. 7| Mich ekelt auch dieser grossen Stadt und nicht nur dieses
24 III. 7| Wehe dieser grossen Stadt! - Und ich wollte,
25 III. 7| solche Feuersäulen müssen dem grossen Mittage vorangehn. Doch
26 III. 7| gieng an dem Narren und der grossen Stadt vorüber.~
27 III. 10| furchtbare Lehrerin der grossen Verachtung, welche Städten
28 III. 12| hiess sie lachen über ihre grossen Tugend-Meister und Heiligen
29 III. 12| das Zarathustra-Wort vom grossen Mittage, und was sonst ich
30 III. 12| dass wir zusehn, ob wir zur grossen Ehe taugen! Es ist ein grosses
31 III. 12| spare mich auf zu Einem grossen Schicksale!~
32 III. 12| einst bereit und reif sei im grossen Mittage: bereit und reif
33 III. 12| Spare mich auf zu Einem grossen Siege! - -~
34 III. 13| grausam? Habt ihr meinem grossen Schmerze zuschaun wollen,
35 III. 13| dass wir selber in jedem grossen Jahre uns selber gleich
36 III. 13| wieder das Wort spreche vom grossen Erden- und Menschen-Mittage,
37 III. 14| Von der grossen Sehnsucht~
38 IV. 1| Oder sitzt es hinter einem grossen Steine im Schatten und fängt
39 IV. 1| müssen sie schon sein, diese grossen Lärmtrommeln, welche heute
40 IV. 2| hatte, der Verkündiger der grossen Müdigkeit, welcher lehrte: "
41 IV. 2| Zarathustra, du Wahrsager der grossen Müdigkeit, du sollst nicht
42 IV. 5| Einen grossen Menschen wollte ich vorstellen
43 IV. 5| Heiligen der Erkenntniss, einen grossen Menschen!~
44 IV. 5| freilich - ich sah noch keinen grossen Menschen. Was gross ist,
45 IV. 5| schrie: "Seht da, einen grossen Menschen!" Aber was helfen
46 IV. 5| Du suchst nach grossen Menschen, du wunderlicher
47 IV. 7| schämst dich an der Scham des grossen Leidenden; und wahrlich,
48 IV. 7| Ich liebe die grossen Verachtenden. Der Mensch
49 IV. 8| selber, der Überwinder des grossen Ekels, diess ist das Auge,
50 IV. 8| Bettler, der einst einen grossen Reichthum von sich warf, -~
51 IV. 8| du weisst es ja, für den grossen schlimmen langen langsamen
52 IV. 11| von Neuem hörte er den grossen Nothschrei. Und, erstaunlich!
53 IV. 11| ist: alle die Menschen der grossen Sehnsucht, des grossen Ekels,
54 IV. 11| der grossen Sehnsucht, des grossen Ekels, des grossen Überdrusses,~
55 IV. 11| des grossen Ekels, des grossen Überdrusses,~
56 IV. 11| nicht die Menschen der grossen Sehnsucht, des grossen Ekels,
57 IV. 11| der grossen Sehnsucht, des grossen Ekels, des grossen Überdrusses
58 IV. 11| des grossen Ekels, des grossen Überdrusses und Das, was
59 IV. 13| das macht mich hoffen. Die grossen Verachtenden nämlich sind
60 IV. 13| Verachtenden nämlich sind die grossen Verehrenden.~
61 IV. 13| Ich aber erfreue mich der grossen Sünde als meines grossen
62 IV. 13| grossen Sünde als meines grossen Trostes. -~
63 IV. 13| wir nicht immer an einem grossen Spott- und Spieltische?~
64 IV. 14| Entfesselten" oder "die grossen Sehnsüchtigen" -~
65 IV. 14| euch Allen, die ihr am grossen Ekel leidet gleich mir,
66 IV. 19| seine Nacht-Welt und den grossen runden Mond und die silbernen
67 IV. 19| so sollt ihr laufen, ihr grossen und kleinen Ströme!"~
68 IV. 20| liess sich langsam auf dem grossen Steine nieder, der neben
69 IV. 20| den ich eben hörte, den grossen Nothschrei.~
70 IV. 20| setzte sich wieder auf den grossen Stein nieder und sann nach.
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