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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

glück

   Part. Chap.
1 Vor. 1| grosses Gestirn! Was wäre dein Glück, wenn du nicht Die hättest, 2 Vor. 1| Neid auch ein allzugrosses Glück sehen kann!~ 3 Vor. 3| Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso 4 Vor. 3| erbärmliches Behagen. Aber mein Glück sollte das Dasein selber 5 Vor. 5| Wir haben das Glück erfunden" - sagen die letzten 6 Vor. 5| Wir haben das Glück erfunden" - sagen die letzten 7 Vor. 8| die Gefahr der Menge. Dein Glück war es, dass man über dich 8 Vor. 8| einem Possenreisser. Dein Glück war es, dass du dich dem 9 Vor. 8| stehlen? Nun wohlan! Und gut Glück zur Mahlzeit! Wenn nur nicht 10 I. 3| sich in ein andres Sein und Glück zu schleichen!" - da erfanden 11 I. 5| Mein Bruder, wenn du Glück hast, so hast du Eine Tugend 12 I. 6| Raub: er dürstete nach dem Glück des Messers!~ 13 I. 6| mörderische Lust und Gier nach dem Glück des Messers.~ 14 I. 11| Wahnsinn ist es, - als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft 15 I. 18| Das Glück des Mannes heisst: ich will. 16 I. 18| Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.~ 17 II. 1| Morgenrothe lag ein kommendes Glück auf seinem Antlitze.~ 18 II. 1| Thöricht ist mein Glück und Thörichtes wird es reden: 19 II. 1| Sturme gleich kommt mein Glück und meine Freiheit! Aber 20 II. 6| würde ihren Leibern unser Glück heissen und ihren Geistern!~ 21 II. 8| Frei von dem Glück der Knechte, erlöst von 22 II. 8| Und des Geistes Glück ist diess: gesalbt zu sein 23 II. 8| so erfuhrt ihr auch das Glück im Schrekken des Geistes 24 II. 9| Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht; und 25 II. 9| Mein Glück im Schenken erstarb im Schenken, 26 II. 13| sollte er thun; und sein Glück sollte nach Erde riechen 27 II. 21| geniesse diess als dein - Glück!"~ 28 III. 3| Denn was von Glück noch unterwegs ist zwischen 29 III. 3| noch eine lichte Seele: vor Glück ist alles Licht jetzt stiller 30 III. 3| Lebens! Einst stieg auch mein Glück zu Thale, dass es sich eine 31 III. 3| Nachmittag meines Lebens! Oh Glück vor Abend! Oh Hafen auf 32 III. 3| Sonne sinkt. Dahin - mein Glück! -~ 33 III. 3| hell und still, und das Glück selber kam ihm immer näher 34 III. 3| und sagte spöttisch: "das Glück läuft mir nach. Das kommt 35 III. 3| den Weibern nachlaufe. Das Glück aber ist ein Weib."~ 36 III. 4| Schamhafter! Glühender! Oh du mein Glück vor Sonnen-Aufgang! Der 37 III. 5| aber macht ihre Lehre von Glück und Tugend.~ 38 III. 5| Bescheiden ein kleines Glück umarmen - das heissen sie " 39 III. 6| muthwillt noch mein verkrochenes Glück; es lacht noch mein Lügen-Traum.~ 40 III. 6| wie könnte ihr Neid mein Glück ertragen!~ 41 III. 6| Wie könnten sie mein Glück ertragen, wenn ich nicht 42 III. 6| Schneehimmel-Hüllen um mein Glück legte!~ 43 III. 10| Gleichniss-Glück für höheres Glück und höchste Hoffnung. Vielem 44 IV. 1| einem himmelblauen See von Glück?" - Ihr Schalks-Narren, 45 IV. 1| ihr wisst auch, dass mein Glück schwer ist und nicht wie 46 IV. 1| mein Glück selber werfe ich hinaus 47 IV. 2| nicht da wie Einer, den sein Glück drehend macht: du wirst 48 IV. 2| Glück - wie fände man wohl das 49 IV. 2| wie fände man wohl das Glück bei solchen Vergrabenen 50 IV. 2| Einsiedlern! Muss ich das letzte Glück noch auf glückseligen Inseln 51 IV. 3| dergestalt mit Eifer von dem Glück ihrer Väter redeten und 52 IV. 4| Oh Glück! Oh Wunder! Gelobt sei dieser 53 IV. 5| Schmerz! Mein letztes -~Glück!~ 54 IV. 5| klein ist! Wer suchte da mit Glück nach Grösse! Ein Narr allein: 55 IV. 6| Solchen, dem ein unvermuthetes Glück zustösst, sprang er auf 56 IV. 8| Störenfried! nämlich das Glück auf Erden.~ 57 IV. 8| rede mit meinen Thieren vom Glück der Thiere, -~ 58 IV. 10| Oh Glück! Oh Glück! Willst du wohl 59 IV. 10| Oh Glück! Oh Glück! Willst du wohl singen, 60 IV. 10| huscht über ihn hin, sein Glück lacht. So - lacht ein Gott. 61 IV. 10| Zum Glück, wie wenig genügt schon 62 IV. 13| erbärmliche Behagen, das "Glück der Meisten" -!~ 63 IV. 13| Es giebt auch im Glück schweres Gethier, es giebt 64 IV. 17| sich an ihn und ehrten sein Glück und sein Stillschweigen.~ 65 IV. 19| nicht aus, denn er ehrte ihr Glück und ihr Stillschweigen. -~ 66 IV. 19| nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, 67 IV. 19| mein Unglück, mein Glück ist tief, du wunderlicher 68 IV. 19| jemals "du gefällst mir, Glück! Husch! Augenblick!" so 69 IV. 19| will sie auch Herzeleid! Oh Glück, oh Schmerz! Oh brich, Herz! 70 IV. 20| Glücks-Auge, was wäre all dein Glück, wenn du nicht Die hättest,


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