Part. Chap.

 1    Vor.     6|      seinen Nebenbuhler siegen sah, verlor dabei den Kopf und
 2    Vor.     6|     Bewusstsein zurück, und er sah Zarathustra neben sich knieen. "
 3    Vor.     9|      Auge sich auf: verwundert sah Zarathustra in den Wald
 4    Vor.     9|     und die Stille, verwundert sah er in sich hinein. Dann
 5    Vor.     9|   sieht, und jauchzte: denn er sah eine neue Wahrheit. Und
 6      I.     6|                          Immer sah er sich nun als Einer That
 7      I.     7|      Und als ich meinen Teufel sah, da fand ich ihn ernst,
 8      I.    15|                   VieIe Länder sah Zarathustra und viele Völker:
 9      I.    15|                   Viele Länder sah Zarathustra und viele Völker:
10      I.    19|        Gesicht genommen hatte, sah er die Schlange an: da erkannte
11      I.    20|         aber als ich sein Weib sah, schien mir die Erde ein
12      I.    22|     Zarathustra eine Weile und sah mit Liebe auf seine Jünger.
13     II.     3|      ich den Leidenden leidend sah, dessen schämte ich mich
14     II.     4|      einen Übermenschen. Nackt sah ich Beide, den grössten
15     II.     6|        ich den Rücken, als ich sah, was sie jetzt Herrschen
16     II.    10|       ist sie und trotzig; oft sah ich sie sich die Lippe beissen
17     II.    13|                Einen Erhabenen sah ich heute, einen Feierlichen,
18     II.    13|     hiengen an ihm - aber noch sah ich keine Rose.~
19     II.    14|            Und als ich um mich sah, siehe! da war die Zeit
20     II.    14|         ich musste lachen! Nie sah mein Auge etwas so Buntgesprenkeltes!~
21     II.    14|   Vogel, der euch einmal nackt sah und ohne Farbe; und ich
22     II.    16|                            Ich sah sie immer mit Vorsicht Gift
23     II.    17|                     Verwandelt sah ich schon die Dichter und
24     II.    17|             Büsser des Geistes sah ich kommen: die wuchsen
25     II.    19|       langer Fremde heimkehrt, sah er auf seine Jünger und
26     II.    20|                   Ich sehe und sah Schlimmeres und mancherlei
27     II.    20|     ich meinen Augen nicht und sah hin, und wieder hin, und
28     II.    20|     gross wie ein Mensch!" Ich sah noch besser hin: und wirklich,
29     II.    20|      ganz einem Solchen gleich sah, der auf das Äusserste erschrickt.
30     II.    21|       ich diese Besten nackend sah: da wuchsen mir die Flügel,
31    III.     2|       ich das Räthsel, das ich sah, - das Gesicht des Einsamsten. -~
32    III.     2|      einen Hund so heulen. Und sah ihn auch, gesträubt, den
33    III.     2|   gesträubt, winselnd, - jetzt sah er mich kommen - da heulte
34    III.     2|         Und, wahrlich, was ich sah, desgleichen sah ich nie.
35    III.     2|       was ich sah, desgleichen sah ich nie. Einen jungen Hirten
36    III.     2|       nie. Einen jungen Hirten sah ich, sich windend, würgend,
37    III.     2|                                Sah ich je so viel Ekel und
38    III.     2|      und ein Vorhersehn: - was sah ich damals im Gleichnisse?
39    III.     5|      geworden sei. Und ein Mal sah er eine Reihe neuer Häuser;
40    III.     8|                    Noch jüngst sah ich sie in der Frühe auf
41    III.     8|        da besann er sich. Eben sah ich ihn krumm - zum Kreuze
42    III.    12|  Zukünfte, die kein Traum noch sah, in heissere Süden, als
43    III.    12|    Ruder rudert! Diess nämlich sah ich einst und wurde der
44    III.    12|        den Guten und Gerechten sah Einer einmal in's Herz,
45    III.    15|     ich jüngst, oh Leben: Gold sah ich in deinem Nacht-Auge
46    III.    15|            einen goldenen Kahn sah ich blinken auf mächtigen
47     IV.     1|   lachte er aus ganzem Herzen, sah sich um und sprach also:~
48     IV.     3|     Könige, welche er vor sich sah, solche mit alten und feinen
49     IV.     5|    jemand um ihn sei; vielmehr sah er sich immer mit rührenden
50     IV.     5|      Ich selber freilich - ich sah noch keinen grossen Menschen.
51     IV.     6|                     dass er es sah, wie der Mensch am Kreuze
52     IV.     7|   ertrugst Den nicht, der dich sah, - der dich immer und durch
53     IV.     7|      immer und durch und durch sah, du hässlichster Mensch!
54     IV.     7|       dass du erröthetest, ich sah es wohl: daran erkannte
55     IV.     7|        er - musste sterben: er sah mit Augen, welche Alles
56     IV.     7|        welche Alles sahn, - er sah des Menschen Tiefen und
57     IV.     7|                             Er sah immer mich: an einem solchen
58     IV.     7|            Der Gott, der Alles sah, auch den Menschen dieser
59     IV.     8|    wunderten. Zarathustra aber sah ihm immer mit Lächeln in'
60     IV.     9| schwärzlich, hohl und überlebt sah dieser Nachfolger aus.~
61     IV.    13|     Was Niemand noch mit Augen sah, die Frucht: die schirmt
62     IV.    13|    also, ihr höheren Menschen, sah ich oft euch bei Seite schleichen.
63     IV.    14|        sich der alte Zauberer, sah listig umher und sprach: "
64     IV.    14|      sprach der alte Zauberer, sah listig umher und griff dann
65     IV.    15|      besten von Allen, die ich sah. Aber er nimmt Rache dafür -
66     IV.    16|                   Viele Länder sah ich doch, meine Nase lernte
67     IV.    20|   erhob sich von seinem Sitze, sah um sich, stand staunend