Part. Chap.

 1    Vor.     3|     Verachtung das Höchste: - sie wollte ihn mager, grässlich, verhungert.
 2    Vor.     8|         sich zu Häupten - denn er wollte ihn vor den Wölfen schützen -
 3      I.     3|     schöpferischen Augen. Wegsehn wollte der Schöpfer von sich, -
 4      I.     3|                            Und da wollte er mit dem Kopfe durch die
 5      I.     6|        doch dieser Verbrecher? Er wollte rauben." Aber ich sage euch:
 6      I.     6|        ich sage euch: seine Seele wollte Blut, nicht Raub: er dürstete
 7      I.     6|     raubte er, als er mordete. Er wollte sich nicht seines Wahnsinns
 8      I.     6|       Ketzer und Hexe litt er und wollte leiden machen.~
 9      I.     6|         wahrlich nicht ihr Böses. Wollte ich doch, sie hätten einen
10      I.     6|                     Wahrlich, ich wollte, ihr Wahnsinn hiesse Wahrheit
11      I.     8|           meinen Händen schütteln wollte, ich würde es nicht vermögen.~
12      I.     8|                 Und wenn er reden wollte, er würde Niemanden haben,
13      I.     8|          ich, als ich in die Höhe wollte, und du bist der Blitz,
14      I.    16|                               Ich wollte, ihr hieltet es nicht aus
15      I.    19|         wand sich ungeschickt und wollte davon. "Nicht doch, sprach
16      I.    19|                          Aber wie wollte ich gerecht sein von Grund
17      I.    20|                           Ja, ich wollte, dass die Erde in Krämpfen
18     II.     5|          eine Mutter bezahlt sein wollte für ihre Liebe?~
19     II.     6|           nur vom Gesindel ab: er wollte nicht Brunnen und Flamme
20     II.     6|           Raubthieren Durst litt, wollte nur nicht mit schmutzigen
21     II.     6|  Hagelschlag allen Fruchtfeldern, wollte nur seinen Fuss dem Gesindel
22     II.     8|          Mächtige, der gut fahren wollte mit dem Volke, spannte vor
23     II.     8|                           Und nun wollte ich, ihr berühmten Weisen,
24     II.     8|   ertragen, wenn sie einmal reden wollte!~
25     II.     9|      dunkel wäre und nächtig! Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts
26     II.     9|                   Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen
27     II.    11|                         Und einst wollte ich tanzen, wie nie ich
28     II.    11|      tanzte: über alle Himmel weg wollte ich tanzen. Da überredetet
29     II.    13|       Wagschale und Wägende leben wollte!~
30     II.    14|                            Lieber wollte ich doch noch Tagelöhner
31     II.    16|     meinen eignen Fehlern wandeln wollte, würde ich noch über ihnen
32     II.    17|        meine Gründe bei mir haben wollte?~
33     II.    17|       mein Netz in ihre Meere und wollte gute Fische fangen; aber
34     II.    19|       schrie dieser Vogel, ungern wollte er geweckt sein.~
35     II.    20|            umzuschauen in ein "So wollte ich es!" - das hiesse mir
36     II.    20|          Wille dazu sagt: aber so wollte ich es!"~
37     II.    22|        Kind und sprach: "Ach, ich wollte schon, aber wie kann ich
38    III.     1|           Gestade käme: denn dort wollte er zu Schiff steigen. Es
39    III.     1| glückseligen Inseln über das Meer wollte. Als nun Zarathustra so
40    III.     2|    weither kam und noch weiterhin wollte. Zarathustra aber war ein
41    III.     4|        ich, indem ich dich segnen wollte?~
42    III.     5|          Quelle fliesst!" Denn er wollte in Erfahrung bringen, was
43    III.     5|          Kind an sich, das zu mir wollte: "nehmt die Kinder weg!
44    III.     7|          grossen Stadt! - Und ich wollte, ich sähe schon die Feuersäule,
45    III.     8|         selber nicht beweist! Ich wollte längst, er bewiese es einmal
46    III.     8|           das Herz vor Lachen und wollte brechen und wusste nicht,
47    III.     9|        bei den Menschen begreifen wollte, der müsste Alles angreifen.
48    III.    11|       taufte ich Schmarotzer: das wollte nicht lieben und doch von
49    III.    12|      Tugend; und wer gut schlafen wollte, der sprach vor Schlafengehen
50    III.    12|           Wille spricht: "Aber so wollte ich es! So werde ich's wollen -"~
51    III.    12|          fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich - ich
52    III.    13|     zitterte und blieb liegen und wollte lange nicht essen noch trinken.
53     IV.     2|         ob er dasselbe wegwischen wollte; desgleichen that auch Zarathustra.
54     IV.     2|          weitergaben, denn keiner wollte ihn behalten: so böse klang
55     IV.     4|           s dich an! sagte er und wollte weitergehn. Hier bin ich
56     IV.     5|         meiner Kunst; dich selber wollte ich auf die Probe stellen,
57     IV.     5|            Einen grossen Menschen wollte ich vorstellen und überredete
58     IV.     6|       genug von der Liebe selber. Wollte dieser Gott nicht auch Richter
59     IV.     7|       Also sprach Zarathustra und wollte davon; aber der Unaussprechliche
60     IV.     7|                            Zu wem wollte ich, wenn nicht zu dir?
61     IV.     7|           an einem solchen Zeugen wollte ich Rache haben - oder selber
62     IV.    13|                          Oder ich wollte fürderhin euch Leidende
63     IV.    13|           Der von sich Keuschheit wollte?~
64     IV.    15|          seinen Thieren, - und er wollte hinaus schlüpfen.~
65     IV.    20|           Haupt an seine Knie und wollte nicht von ihm lassen vor
66     IV.    20|                     zu eurer Noth wollte er mich verfuhren und versuchen: