Part. Chap.
1 Vor. 2| Munde birgt sich kein Ekel. Geht er nicht daher wie ein Tänzer?~
2 Vor. 4| zu Grunde gehen kann: so geht er gerne über die Brücke.~
3 Vor. 5| gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Thor,
4 Vor. 5| gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in's Irrenhaus.~
5 Vor. 8| schwerlich dazu überreden." "Das geht mich Nichts an, sagte der
6 Vor. 10| Thieren, gefährlicher Wege geht Zarathustra. Mögen mich
7 I. 2| des Nachbars Teufel! Sonst geht er bei dir des Nachts um.~
8 I. 11| Geht doch dem schlechten Geruche
9 I. 11| schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei
10 I. 11| Geht doch dem schlechten Geruche
11 I. 11| schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser
12 I. 12| Dein wortloser Stolz geht immer wider ihren Geschmack;
13 I. 16| Der Eine geht zum Nächsten, weil er sich
14 I. 17| Wer sucht, der geht leicht selber verloren.
15 I. 17| schaffen will und so zu Grunde geht. -~
16 I. 22| Aufwärts geht unser Weg, von der Art hinüber
17 I. 22| Also geht der Leib durch die Geschichte,
18 I. 22| meine Jünger! Auch ihr geht nun davon und allein! So
19 I. 22| Wahrlich, ich rathe euch: geht fort von mir und wehrt euch
20 II. 3| lässt man es gehn, wie bald geht Einem da der Kopf durch!~
21 II. 3| Nächsten gleich mir" - so geht die Rede allen Schaffenden.~
22 II. 4| auch meine Feinde sind, geht mir still an ihnen vorüber
23 II. 4| wenn Einer durch's Feuer geht für seine Lehre, - was beweist
24 II. 8| der in götterlose Wüsten geht und sein verehrendes Herz
25 II. 8| dem Ungestüm des Geistes, geht meine Weisheit über das
26 II. 10| So geht die Rede aller Fische, sprachst
27 II. 14| werth, dass es zu Grunde geht."~
28 II. 15| Eingeweiden zu willen ist und geht vor seiner eignen Scham
29 II. 16| Wissen auf lahmen Füssen geht, - gleich Spinnen warten
30 II. 22| Einsamkeit: aber unlustig geht diessmal der Bär zurück
31 III. 5| Thore: wer meiner Art ist, geht da wohl noch hindurch, aber -
32 III. 5| Und Mancher von ihnen geht vorwärts und blickt dabei
33 III. 5| ab, ihr Behaglichen! Ihr geht mir noch zu Grunde -~
34 III. 8| die Art alter Leute! So geht's uns auch!" -~
35 III. 10| Auf welcher Brücke geht zum Dereinst das Jetzt?
36 III. 12| Pöbel ist, dessen Gedenken geht zurück bis zum Grossvater, -
37 III. 12| Ehre, sondern wohin ihr geht! Euer Wille und euer Fuss,
38 III. 12| der Nachen, - dort hinüber geht es vielleicht in's grosse
39 III. 12| das ist da Eins: darum geht weg in die Wälder und legt
40 III. 12| Geht eure Wege! Und lasst Volk
41 III. 12| Aufrecht geht mir bei Zeiten, oh meine
42 III. 13| Alles geht, Alles kommt zurück; ewig
43 IV. 1| sprach. Wie mir geschieht, so geht es allen Früchten, die reif
44 IV. 1| solches "Ferne" sein? was geht's mich an! Aber darum steht
45 IV. 2| schwarzen Meere kommen. Aber was geht mich Menschen-Noth an! Meine
46 IV. 3| sonder Weins:~"Weh, nun geht's schief!~"Verfall! Verfall!
47 IV. 4| immer noch erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und
48 IV. 4| Wohlan! Dort hinauf geht der Weg zu Zarathustra's
49 IV. 7| Menschen Mitleiden: Mitleiden geht gegen die Scham. Und nicht-helfen-wollen
50 IV. 9| klärte sich mir auf: nun geht es mich Nichts mehr an.
51 IV. 12| Zarathustra! sagte er scherzhaft: geht man dazu in Höhlen und Hoch-Gebirge,
52 IV. 13| lernte ich sprechen "Was geht mich Markt und Pöbel und
53 IV. 13| sein. Ihr höheren Menschen, geht weg vom Markt!~
54 IV. 13| auf Langes, auf Fernes geht mein Sinn und meine Sehnsucht:
55 IV. 13| Schmutz kam auch zur Welt! Geht bei Seite! Und wer geboren
56 IV. 13| Geht in den Fusstapfen, wo schon
57 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen
58 IV. 13| Geht aus dem Wege allen solchen
59 IV. 17| Unscheinbar geht er durch die Welt. Grau
60 IV. 18| den Finger an deine Nase! Geht hier denn Nichts wider dein
61 IV. 18| Geht nicht ein vollkommner Weiser
62 IV. 19| wiederum: "Kommt! Kommt! Es geht gen Mitternacht!" - und
63 IV. 19| Ihr höheren Menschen, es geht gen Mitternacht: da will
64 IV. 19| Nacht ist auch eine Sonne, - geht davon oder ihr lernt: ein
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