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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

endlich

   Part. Chap.
1 Vor. 1| dessen zehn Jahr nicht müde. Endlich aber verwandelte sich sein 2 Vor. 6| Was machst du da? sagte er endlich, ich wusste es lange, dass 3 Vor. 7| so vergass er die Zeit. Endlich aber wurde es Nacht, und 4 Vor. 9| sondern auch der Vormittag. Endlich aber that sein Auge sich 5 I. 19| Endlich, meine Brüder, hütet euch 6 I. 20| Held auf Wahrheiten aus und endlich erbeutete er sich eine kleine 7 I. 22| zweifelnd in seiner Hand. Endlich sprach er also: - und seine 8 II. 1| seinem Lager und sprach endlich zu seinem Herzen:~ 9 II. 1| Wie sollte ein Strom nicht endlich den Weg zum Meere finden!~ 10 II. 1| meinen Feinden, dass ich endlich ihn schleudern darf!~ 11 II. 4| Aber endlich kommt es und wacht und frisst 12 II. 8| berühmten Weisen, ihr würfet endlich das Fell des Löwen ganz 13 II. 10| schon hinunter, sagte er endlich; die Wiese ist feucht, von 14 II. 17| es in weite Fernen sähe. Endlich seufzte er und holte Athem.~ 15 II. 18| Endlich wurde er stiller, und sein 16 II. 19| Ruhe und verlor die Rede. Endlich geschah es, dass er in einen 17 II. 19| was weiss ich davon! Aber endlich geschah das, was mich weckte.~ 18 II. 20| und wieder hin, und sagte endlich: "das ist ein Ohr! Ein Ohr, 19 II. 20| Wolke über den Geist: bis endlich der Wahnsinn predigte: " 20 II. 20| sei denn, dass der Wille endlich sich selber erlöste und 21 II. 22| Und ich antwortete endlich gleich einem Trotzigen: " 22 II. 22| mich lange und zitterte. Endlich aber sagte ich, was ich 23 III. 1| Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selber.~ 24 III. 1| nur zurück, es kommt mir endlich heim - mein eigen Selbst, 25 III. 1| erkenne mein Loos, sagte er endlich mit Trauer. Wohlan! Ich 26 III. 2| Dieser Muth hiess mich endlich stille stehn und sprechen: " 27 III. 3| Aber ich - hörte nicht: bis endlich mein Abgrund sich rührte 28 III. 5| blieb stehn und dachte nach. Endlich sagte er betrübt: "Es ist 29 III. 6| Wachskerzlein: dass er mir endlich den Himmel herauslasse aus 30 III. 6| Ungeduldig warte ich da, dass mir endlich der lichte Himmel aufgehe, 31 III. 7| der verdiente Stern sich endlich an den schmalen Busen hefte!~ 32 III. 7| Höre endlich auf! rief Zarathustra, mich 33 III. 7| seufzte und schwieg lange. Endlich redete er also:~ 34 III. 9| bis du endlich durstig allein unter Trunkenen 35 III. 9| Berges-Freiheit! Erlöst ist endlich meine Nase vom Geruch alles 36 III. 10| Schlange und Schwein: - bis endlich die grosse Verachtung aus 37 III. 13| Lager: also dass Zarathustra endlich unter gelben und rothen 38 III. 13| Endlich, nach sieben Tagen, richtete 39 III. 13| Augen: willst du dich nicht endlich wieder auf deine Füsse stellen?~ 40 IV. 1| herum und stellten sich endlich vor ihn hin.~ 41 IV. 2| schlimmer Verkündiger, sprach endlich Zarathustra, das ist ein 42 IV. 2| verwirrt und erschüttert; endlich fragte er, wie Einer, der 43 IV. 3| dieser Betrügerei sind wir endlich satt und ekel geworden.~ 44 IV. 3| der Pöbel im Preise, und endlich spricht gar die Pöbel-Tugend: " 45 IV. 3| Sprüchen. Da sprachen wir endlich: was liegt daran, wie er 46 IV. 5| wie ein Tobsüchtiger und endlich bäuchlings zur Erde niederstürzte. " 47 IV. 5| Räuber hinter Wolken!~Sprich endlich,~Was willst du, Wegelagerer, 48 IV. 5| Zauberer, der gegen sich selber endlich seinen Geist wendet, den 49 IV. 6| in diese Berge, dass ich endlich wieder ein Fest mir machte, 50 IV. 6| Hintergedanken des alten Papstes. Endlich begann dieser:~ 51 IV. 6| Endlich aber wurde er alt und weich 52 IV. 6| guten Geschmack: der sprach endlich "Fort mit einem solchen 53 IV. 7| und immer langsamer und endlich still stand. Da aber sahe 54 IV. 7| suchen. "Bleib!" sagte er endlich -~ 55 IV. 7| Leuten: so gab man ihnen endlich auch die Macht - nun lehren 56 IV. 8| weisst es ja. So gieng ich endlich zu den Thieren und zu diesen 57 IV. 9| mein Schatten! sagte er endlich, mit Traurigkeit.~ 58 IV. 13| bis sie endlich falsch vor sich selber sind, 59 IV. 15| Solche lange alte Furcht, endlich fein geworden, geistlich, 60 IV. 15| Dieser Muth, endlich fein geworden, geistlich, 61 IV. 18| Bosheit, darob, dass ihr endlich einmal wieder wurdet wie 62 IV. 18| dass ihr endlich wieder thatet wie Kinder 63 IV. 19| Höhle zeige. Da standen sie endlich still bei einander, lauter 64 IV. 20| hörte ich doch? sprach er endlich langsam, was geschah mir


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