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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

auge

   Part. Chap.
1 Vor. 1| segne mich denn, du ruhiges Auge, das ohne Neid auch ein 2 Vor. 2| Zarathustra. Rein ist sein Auge, und an seinem Munde birgt 3 Vor. 6| jeden Mund stumm und jedes Auge starr machte. Inzwischen 4 Vor. 6| jeden Mund stumm und jedes Auge starr machte: - er stiess 5 Vor. 9| Endlich aber that sein Auge sich auf: verwundert sah 6 I. 2| Schlaf klopft mir auf meine Auge: da wird es schwer. Der 7 I. 6| hat genickt: aus seinem Auge redet die grosse Verachtung.~ 8 I. 6| so redet es aus diesem Auge.~ 9 I. 8| Zarathustra's Auge hatte gesehn, dass ein Jüngling 10 I. 8| es sagen, sagt mir dein Auge alle deine Gefahr.~ 11 I. 8| zurück: rein muss noch sein Auge werden.~ 12 I. 9| sie sind widerlegt und ihr Auge, welches nur das Eine Gesicht 13 I. 10| sollt mir Solche sein, deren Auge immer nach einem Feinde 14 I. 13| doch diese Männer an: ihr Auge sagt es - sie wissen nichts 15 I. 14| er an dir das ungebrochne Auge und den Blick der Ewigkeit.~ 16 I. 17| Hell aber soll mir dein Auge künden: frei wozu ?~ 17 I. 17| so kleiner sieht dich das Auge des Neides. Am meisten aber 18 I. 19| Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir 19 I. 22| Mit dem Auge des Diebes blickt sie auf 20 II. 5| so glühender leuchtet ihr Auge und die Begierde nach ihrem 21 II. 6| Sie warfen ihr Auge hinab in den Brunnen: nun 22 II. 6| Ekel? Wer verjüngte mein Auge? Wie erflog ich die Höhe, 23 II. 9| Mein Auge quillt nicht mehr über vor 24 II. 9| Wohin kam die Thräne meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? 25 II. 10| Und mit Thränen im Auge soll er euch um einen Tanz 26 II. 10| In dein Auge schaute ich jüngst, oh Leben! 27 II. 10| Sie hat ihr Auge, ihr Lachen und sogar ihr 28 II. 10| machtest du wieder dein Auge auf, oh geliebtes Leben! 29 II. 12| geschlossen war: dass sein Auge mir rede. Und sein Auge 30 II. 12| Auge mir rede. Und sein Auge redete mir.~ 31 II. 13| Verachtung ist noch in seinem Auge; und Ekel birgt sich an 32 II. 13| nun will ich auch noch das Auge des Engels sehn.~ 33 II. 14| ersten Male brachte ich ein Auge mit für euch, und gute Begierde: 34 II. 14| musste lachen! Nie sah mein Auge etwas so Buntgesprenkeltes!~ 35 II. 15| sie liebt, und nur mit dem Auge allein ihre Schönheit zu 36 II. 17| Zarathustra schwieg; und sein Auge hatte sich nach innen gekehrt, 37 II. 19| sich mit Einem Male sein Auge; er begriff Alles, was geschehen 38 II. 20| sehe: "Diesem fehlt ein Auge und jenem ein Ohr und einem 39 II. 20| weiter sind als ein grosses Auge, oder ein grosses Maul oder 40 II. 20| Mensch! Wer ein Glas vor das Auge nahm, konnte sogar noch 41 II. 20| Diess ist meinem Auge das Fürchterliche, dass 42 II. 20| Und flüchtet mein Auge vom Jetzt zum Ehemals: es 43 II. 20| erschrickt. Mit erschrecktem Auge blickte er auf seine Jünger; 44 II. 20| er auf seine Jünger; sein Auge durchbohrte wie mit Pfeilen 45 II. 21| höchsten Menschen, denen mein Auge begegnete! das ist mein 46 III. 1| Schlaftrunken und fremd blickt sein Auge nach mir.~ 47 III. 8| Denen sehe ich in's Auge, - denen sage ich es in' 48 III. 11| ihre Hand gesprächig, ihr Auge ausdrücklich, ihr Herz wach: - 49 III. 11| stieg ich zur Höhe, wo mein Auge in meine Ferne schweift.~ 50 III. 12| sitzt noch darauf! Und im Auge - schwimmt da nicht ein 51 III. 12| Haltet euer Auge rein von ihrem Für und Wider! 52 III. 12| Ach, wessen Auge dunkelte nicht in dieser 53 III. 15| In dein Auge schaute ich jüngst, oh Leben: 54 III. 15| schon, halbgewandt, das Auge voll Verlangen.~ 55 IV. 1| Hinaus, hinaus, mein Auge! Oh welche vielen Meere 56 IV. 5| Darniedergeblitzt von dir,~Du höhnisch Auge, das mich aus Dunklem anblickt:~- 57 IV. 5| Blitz schoss aus seinem Auge nach Zarathustra. Aber gleich 58 IV. 5| gross ist, dafür ist das Auge der Feinsten heute grob. 59 IV. 6| alten Manne gerade in's Auge blickte.~ 60 IV. 6| Papst (denn er war auf Einem Auge blind), in Dingen Gottes 61 IV. 8| grossen Ekels, diess ist das Auge, diess ist der Mund, diess 62 IV. 8| nicht der Mund, nicht das Auge.~ 63 IV. 10| Kein Auge drückt er mir zu, die Seele 64 IV. 18| dünkst mich verwandelt, dein Auge glüht, der Mantel des Erhabenen


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