Part. Chap.
1 Vor. 3| die an den Wäldern liegt, fand er daselbst viel Volk versammelt
2 Vor. 8| aber der Morgen graute, fand sich Zarathustra in einem
3 Vor. 10| Gefährlicher fand ich's unter Menschen als
4 I. 7| ich meinen Teufel sah, da fand ich ihn ernst, gründlich,
5 I. 8| die bunte Kuh": siehe, da fand er im Gehen diesen Jüngling,
6 I. 15| Böses. Keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden, als
7 I. 15| andern Hohn und Schmach: also fand ich's. Vieles fand ich hier
8 I. 15| also fand ich's. Vieles fand ich hier böse genannt und
9 I. 15| Völker: keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden, als
10 I. 16| nicht: zu viel Schauspieler fand ich dabei, und auch die
11 I. 20| Sorgsam fand ich jetzt alle Käufer, und
12 II. 4| Wahrlich, auch den Grössten fand ich - allzumenschlich!~
13 II. 6| das Gesindel geistreich fand!~
14 II. 6| Oh, ich fand ihn, meine Brüder! Hier
15 II. 7| Sohne zum Reden; und oft fand ich den Sohn als des Vaters
16 II. 12| Aber, wo ich nur Lebendiges fand, da hörte ich auch die Rede
17 II. 12| Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur
18 II. 12| ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht; und
19 II. 12| im Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu
20 II. 14| Aber Heimat fand ich nirgends: unstät bin
21 II. 16| zu spielen; und so eifrig fand ich sie spielen, dass sie
22 II. 17| Schalthieren. Und statt der Seele fand ich oft bei ihnen gesalzenen
23 II. 18| Auswurf-Teufel reden hörte, fand ich sie gleich dir: gesalzen,
24 II. 21| Gute Schauspieler fand ich alle Eitlen: sie spielen
25 II. 21| so weise erschienen: so fand ich auch der Menschen Bosheit
26 II. 22| als ich meinen eigenen Weg fand und gieng; und in Wahrheit
27 III. 3| Des Nachmittags fand ich zum ersten Male einst
28 III. 3| eine Herberge suche: da fand es diese offnen gastfreundlichen
29 III. 3| Hoffnung: und siehe, es fand sich, dass er sie nicht
30 III. 3| Schwangerschaft Wahrzeichen: so fand ich's.~
31 III. 4| diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass
32 III. 5| Und diese Heuchelei fand ich unter ihnen am schlimmsten:
33 III. 6| So manchen Klugen fand ich: der verschleierte sein
34 III. 9| Thiere führen! Gefährlicher fand ich's unter Menschen, als
35 III. 9| sich "die Guten" heissen, fand ich als die giftigsten Fliegen:
36 III. 9| ich da unten: denn jeden fand ich noch arm am Geiste.
37 III. 10| göttliche Nüsseknacker: also fand mein Traum die Welt: -~
38 III. 11| Thier von Mensch, das ich fand, das taufte ich Schmarotzer:
39 III. 12| zu den Menschen kam, da fand ich sie sitzen auf einem
40 III. 12| begehren!" - diese neue Tafel fand ich hängen selbst auf offnen
41 III. 12| Erd-Entrückte wurdet ihr! Lüstern fand ich euch immer noch nach
42 III. 12| Schlimm-Gepaarte fand ich immer als die schlimmsten
43 III. 13| die Hand, roch daran und fand seinen Geruch lieblich.
44 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
45 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
46 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
47 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
48 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
49 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
50 III. 16| Nie noch fand ich das Weib, von dem ich
51 IV. 1| ihn geleitet hatten, und fand, dass er nunmehr allein
52 IV. 5| Mensch auf dem Boden lag, fand er einen zitternden alten
53 IV. 5| So Manchen fand ich schon, der streckte
54 IV. 6| Ihn selber fand ich nicht mehr, als ich
55 IV. 6| mehr, als ich seine Hütte fand, - wohl aber zwei Wölfe
56 IV. 7| Welche seltsamen Unterredner fand ich!~
57 IV. 7| Keinen fand ich noch, der sich tiefer
58 IV. 9| suche und suchte ich, das fand ich nicht. Oh ewiges Überall,
59 IV. 10| Zarathustra lief und lief und fand Niemanden mehr und war allein
60 IV. 10| mehr und war allein und fand immer wieder sich und genoss
61 IV. 13| Fand er zum Lachen auf der Erde
62 IV. 13| Gelächter. Keinen Anderen fand ich heute stark genug dazu.~
63 IV. 16| dich herum stark und klar! Fand ich je auf Erden so gute
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