Part. Chap.
1 Vor. 3| kam, die an den Wäldern liegt, fand er daselbst viel Volk
2 Vor. 3| Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Glücke! Es ist
3 Vor. 3| Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Vernunft! Begehrt
4 Vor. 3| Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Tugend! Noch hat
5 Vor. 3| Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meiner Gerechtigkeit!
6 Vor. 3| Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Mitleiden! Ist
7 I. 1| Du-sollst" liegt ihm am Wege, goldfunkelnd,
8 I. 4| und Geist: hinter ihnen liegt noch das Selbst. Das Selbst
9 I. 6| und überredete ihn. "Was liegt an Blut! sprach sie; willst
10 I. 6| Und nun wieder liegt das Blei seiner Schuld auf
11 I. 6| sagt ihr mir. Aber was liegt mir an euren Guten!~
12 I. 7| Tropfen Thau auf dem Leibe liegt?~
13 I. 10| Gehorsams und des Krieges! Was liegt am Lang-Leben! Welcher Krieger
14 I. 22| die Erde werden! Und schon liegt ein neuer Geruch um sie,
15 I. 22| an Zarathustra? Aber was liegt an Zarathustra! Ihr seid
16 I. 22| meine Gläubigen: aber was liegt an allen Gläubigen!~
17 II. 5| zerbrochen in der Sonne liegt, wird auch eure Lüge von
18 II. 10| liebste ist: neben dem Brunnen liegt er, still, mit geschlossenen
19 II. 15| und trächtig am Horizonte liegt!~
20 II. 18| und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur
21 II. 18| eine Bildsäule im Schlamme liegt!~
22 II. 22| ohne Stimme zu mir: "Was liegt an dir, Zarathustra! Sprich
23 II. 22| ohne Stimme zu mir: "Was liegt an dir? Du bist mir noch
24 II. 22| ohne Stimme zu mir: "Was liegt an ihrem Spotte! Du bist
25 III. 2| Gasse rückwärts hinter uns liegt eine Ewigkeit.~
26 III. 5| wenden sie ein; aber was liegt an einer Zeit, die für Zarathustra "
27 III. 8| Ach, liegt Alles schon welk und grau,
28 III. 9| meine grösste Gefahr liegt hinter mir!~
29 III. 10| der gleich auf dem Rücken liegt, der Demüthige; und auch
30 III. 11| oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem!~
31 III. 12| Fürsten gedient habt - was liegt noch an Fürsten! - oder
32 III. 12| seinem Schweisse: aber er liegt da in seinem Trotze und
33 III. 12| meine Brüder! Bei Welchen liegt doch die grösste Gefahr
34 III. 12| Bei Welchen liegt die grösste Gefahr aller
35 III. 13| wo geschwätzt wird, da liegt mir schon die Welt wie ein
36 IV. 1| nach deinem Glücke?" - "Was liegt am Glücke! antwortete er,
37 IV. 3| Ach, Ekel! Ekel! Ekel! Was liegt noch an uns Königen!" -~
38 IV. 3| der einst sprach: "Was liegt noch an Königen!" Vergebt
39 IV. 3| zu einander sagtet: "Was liegt an uns Königen!"~
40 IV. 3| sprachen wir endlich: was liegt daran, wie er aussieht!~
41 IV. 3| dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's;
42 IV. 4| einen Hund, der in der Sonne liegt:~
43 IV. 4| was liegt daran, ob er gross oder
44 IV. 5| hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's.
45 IV. 6| hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's.~
46 IV. 7| meinen. Siehe, dort hinauf liegt die Höhle Zarathustra's.~
47 IV. 9| Schatten ruft mich? Was liegt an meinem Schatten! Mag
48 IV. 9| von dir davonlaufen. Schon liegt es wie ein Schatten auf
49 IV. 10| aus, lang, - länger! sie liegt stille, meine wunderliche
50 IV. 13| Seit er im Grabe liegt, seid ihr erst wieder auferstanden.
51 IV. 13| Der Übermensch liegt mir am Herzen, der ist mein
52 IV. 13| vertrocknete Augen, vor ihnen liegt jeder Vogel entfedert.~
53 IV. 13| ihr Würfelspieler, was liegt daran! Ihr lerntet nicht
54 IV. 13| Seid guten Muths, was liegt daran! Wie Vieles ist noch
55 IV. 13| euch hinweg tanzen! Was liegt daran, dass ihr missriethet!~
56 IV. 14| Gott in Wiegen und Windeln liegt, - euch Allen ist mein böser
57 IV. 17| Aber was liegt daran! Es sind alte Leute:
58 IV. 17| blickt klar dazu, die Welt liegt tief: oh all ihr Wunderlichen,
59 IV. 17| gerade Hunger hast. Darin liegt eines Gottes Weisheit.~
60 IV. 18| der Mantel des Erhabenen liegt um deine Hässlichkeit: was
61 IV. 19| Zarathustra's lautet: "was liegt daran!"~
62 IV. 20| und mein Mitleiden - was liegt daran! Trachte ich denn
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