Part. Chap.
1 I. 14| Vom Freunde~
2 I. 14| sehnen sie sich so nach einem Freunde und nach seiner Höhe.~
3 I. 14| Unsre Sehnsucht nach einem Freunde ist unser Verräther.~
4 I. 14| Man soll in seinem Freunde noch den Feind ehren. Kannst
5 I. 14| In seinem Freunde soll man seinen besten Feind
6 I. 14| Du willst vor deinem Freunde kein Kleid tragen? Es soll
7 I. 14| Das Mitleiden mit dem Freunde berge sich unter einer harten
8 I. 14| und Brod und Arznei deinem Freunde? Mancher kann seine eignen
9 I. 14| lösen und doch ist er dem Freunde ein Erlöser.~
10 I. 14| Tyrann? So kannst du nicht Freunde haben.~
11 I. 14| Seele! Wie viel ihr dem Freunde gebt, das will ich noch
12 I. 16| deines Heute: in deinem Freunde sollst du den Übermenschen
13 I. 21| auf Mensch und Erde, meine Freunde: das erbitte ich mir von
14 I. 21| selber sterben, dass ihr Freunde um meinetwillen die Erde
15 I. 21| seinen Ball: nun seid ihr Freunde meines Zieles Erbe, euch
16 I. 21| Alles sehe ich euch, meine Freunde, den goldenen Ball werfen!
17 I. 22| lieben, sondern auch seine Freunde hassen können.~
18 I. 22| einst noch sollt ihr mir Freunde geworden sein und Kinder
19 II. 1| Verloren giengen mir meine Freunde; die Stunde kam mir, meine
20 II. 1| glückseligen Inseln finde, wo meine Freunde weilen: -~
21 II. 1| werdet erschreckt sein, meine Freunde, ob meiner wilden Weisheit;
22 II. 1| Herzen sanften Rasen, meine Freunde! - auf eure Liebe möchte
23 II. 2| euch diese Lehren zu, meine Freunde: nun trinkt ihren Saft und
24 II. 2| mein Herz offenbare, ihr Freunde: wenn es Götter gäbe, wie
25 II. 3| Meine Freunde, es kam eine Spottrede zu
26 II. 3| eine Spottrede zu eurem Freunde: "seht nur Zarathustra!
27 II. 3| Oh meine Freunde! So spricht der Erkennende:
28 II. 3| heisse ich euch thun, meine Freunde!~
29 II. 3| Gewissen! Glaubt mir, meine Freunde: Gewissensbisse erziehn
30 II. 5| Sondern, dass ihr, meine Freunde, der alten Worte müde würdet,
31 II. 5| Ach, meine Freunde! Dass euer Selbst in der
32 II. 5| ihnen sollt auch ihr, meine Freunde, eure Tröstungen haben -
33 II. 6| Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger
34 II. 6| den Born meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe
35 II. 7| aber rathe ich euch, meine Freunde: misstraut Allen, in welchen
36 II. 7| Meine Freunde, ich will nicht vermischt
37 II. 7| Und seht mir doch, meine Freunde! Hier, wo der Tarantel Höhle
38 II. 7| auch Feinde sein, meine Freunde! Göttlich wollen wir wider
39 II. 7| aber nicht drehe, meine Freunde, bindet mich fest hier an
40 II. 10| Ach, meine Freunde, der Abend ist es, der so
41 II. 13| Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten
42 II. 18| verschwunden sei; und als man seine Freunde fragte, erzählten sie, er
43 II. 19| Traum, den ich träumte, ihr Freunde, und helft mir seinen Sinn
44 II. 20| Wahrlich, meine Freunde, ich wandle unter den Menschen
45 II. 20| Ehemals auf Erden - ach! meine Freunde - das, ist mein Unerträglichstes;
46 II. 20| also lehrte ich euch, meine Freunde! Und nun lernt diess hinzu:
47 II. 20| Der Geist der Rache: meine Freunde, das war bisher der Menschen
48 II. 21| Ach, Freunde, errathet ihr wohl auch
49 II. 22| Was geschah mir, meine Freunde? Ihr seht mich verstört,
50 II. 22| verschwieg ich euch, meine Freunde.~
51 II. 22| Ach meine Freunde! Ich hätte euch noch Etwas
52 II. 22| fort und verliess seine Freunde.~
53 III. 1| gedachte er seiner verlassenen Freunde -, und wie als ob er sich
54 III. 3| ersten Male einst meine Freunde, des Nachmittags auch zum
55 III. 4| Wir sind Freunde von Anbeginn: uns ist Gram
56 III. 5| Zarathustra, wie nur Freund zu Freunde kommt!" -~
57 III. 12| würdigeren Feinde, oh meine Freunde, sollt ihr euch aufsparen:
58 IV. 8| Denn es sind deine wärmsten Freunde und Lehrmeister!" -~
59 IV. 18| zu reden. "Oh meine neuen Freunde, sprach er, - ihr Wunderlichen,
60 IV. 19| Meine Freunde insgesammt, sprach der hässlichste
61 IV. 19| Meine Freunde, was dünket euch? Wollt
62 IV. 19| zu Einer Lust? Oh, meine Freunde, so sagtet ihr Ja auch zu
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