Part. Chap.

 1    Vor.     4|         unterzugehen und Opfer zu sein: sondern die sich der Erde opfern,
 2    Vor.     4|            Geist für sich zurückbehält, sondern ganz der Geist seiner Tugend
 3    Vor.     9|                gieng über sein Antlitz, sondern auch der Vormittag. Endlich
 4    Vor.     9|                                         Sondern lebendige Gefährten brauche
 5    Vor.     9|                 Volke rede Zarathustra, sondern zu Gefährten! Nicht soll
 6    Vor.    10|               nicht einer Beute gleich, sondern einer Freundin: denn sie
 7      I.     2|                                         Sondern ich denke, was ich des Tages
 8      I.     3|           himmlischen Dinge zu stecken, sondern frei ihn zu tragen, einen
 9      I.     3|                 erlösende Blutstropfen: sondern an den Leib glauben auch
10      I.     4|                umlehren sollen sie mir, sondern nur ihrem eignen Leibe Lebewohl
11      I.     7|             nicht allein das Schreiben, sondern auch das Denken.~
12      I.     7|                 der will nicht gelesen, sondern auswendig gelernt werden.~
13      I.     7|             nicht, weil wir an's Leben, sondern weil wir an's Lieben gewöhnt
14      I.     7|                       Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tödtet man.
15      I.     8|                dass er ein Guter werde, sondern ein Frecher, ein Höhnender,
16      I.    10|             rathe ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rathe ich
17      I.    10|            rathe ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei
18      I.    10|    Nächstenliebe. Nicht euer Mitleiden, sondern eure Tapferkeit rettete
19      I.    13|                 Wahrheit schmutzig ist, sondern wenn sie seicht ist, steigt
20      I.    15|              nicht der Heerde Ursprung, sondern ihr Untergang.~
21      I.    16|                wider sein Wissen redet, sondern erst recht Der, welcher
22      I.    16|                Nächsten lehre ich euch, sondern den Freund. Der Freund sei
23      I.    17|                du nicht die Hand geben, sondern nur die Tatze: und ich will,
24      I.    19|               denn das würde beschämen. Sondern beweist, dass er euch etwas
25      I.    19|           welche nicht nur alle Strafe, sondern auch alle Schuld trägt!~
26      I.    20|                sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der
27      I.    22|                nur seine Feinde lieben, sondern auch seine Freunde hassen
28     II.     1|              nicht mich sahe ich darin, sondern eines Teufels Fratze und
29     II.     1|      Geängstigter, der nach Luft sucht, sondern eher wie ein Seher und Sänger,
30     II.     3| Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig; und wenn die
31     II.     3|               sind wir am unbilligsten, sondern gegen Den, welcher uns gar
32     II.     4|                                         Sondern also gebietet ihr Glaube: "
33     II.     5|                                         Sondern, dass ihr, meine Freunde,
34     II.     6|                                         Sondern ich fragte einst und erstickte
35     II.     6|                        Nicht mein Hass, sondern mein Ekel frass mir hungrig
36     II.     7|               es, was sie begeistert, - sondern die Rache. Und wenn sie
37     II.     7|                  ist's nicht der Geist, sondern der Neid, der sie fein und
38     II.    12|               und Bösen, ihr Weisesten: sondern jener Wille selber, der
39     II.    12|             aber nicht Wille zum Leben, sondern - so lehre ich's dich -
40     II.    13|             schweigen und untertauchen, sondern in der Schönheit! Die Anmuth
41     II.    18|             sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden.~
42     II.    20|               sei nicht nur ein Mensch, sondern ein grosser Mensch, ein
43    III.     5|            Gebirge und seine Höhle los, sondern that viele Wege und Fragen
44    III.     6|                                         Sondern die Hellen, die Wackern,
45    III.     8|               zwar für eine wilde Jagd, sondern für eine zahme lahme schnüffelnde
46    III.    12|                                         Sondern selber die Tölpel widersprechen
47    III.    12|               euch fürderhin eure Ehre, sondern wohin ihr geht! Euer Wille
48    III.    12|                 soll euer Adel schauen, sondern hinaus! Vertriebene sollt
49    III.    12|              nur fort euch zu pflanzen, sondern hinauf - dazu, oh meine
50    III.    13|                  der Mensch ist böse, - sondern ich schrie, wie noch Niemand
51    III.    13|           antworteten ihm seine Thiere, sondern geh hinaus, wo die Welt
52     IV.     2|                die Angst Zarathustra's, sondern horchte und horchte nach
53     IV.     4|             hier bist du nicht bei dir, sondern in meinem Reiche, und darin
54     IV.     6|            Papst aber antwortete nicht, sondern blickte scheu und mit einem
55     IV.     7|               nicht Alle, nicht Keinen, sondern dich und deine Art.~
56     IV.    12|             lebt nicht vom Brod allein, sondern auch vom Fleische guter
57     IV.    13|                  Nicht Muth vor Zeugen, sondern Einsiedler- und Adler-Muth,
58     IV.    13|             nicht nur der Teufel los, - sondern auch das Schwein.~
59     IV.    15|                gefallen euch am besten, sondern die euch von allen Wegen
60     IV.    17|                 nicht mit Bläh-Gemüsen! Sondern mit Krieger-Kost, mit Eroberer-Kost:
61     IV.    18|                       Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tödtet man" -