Part. Chap.
1 Vor. 2| denn möglich sein! Dieser alte Heilige hat in seinem Walde
2 Vor. 8| Der Alte gieng fort, kam aber gleich
3 Vor. 8| mich Nichts an, sagte der Alte mürrisch; wer an meinem
4 I. 18| Da entgegnete mir das alte Weiblein: "Vieles Artige
5 I. 18| ich. Und also sprach das alte Weiblein:~
6 II. 1| nach sanftem Rasen - meine alte wilde Weisheit!~
7 II. 7| selber die Tarantel, meine alte Feindin! Göttlich sicher
8 II. 18| Seht mir an! sagte der alte Steuermann, da fährt Zarathustra
9 II. 18| vor denen sich nicht nur alte Weibchen fürchten.~
10 III. 8| und Nachts umherzugehn und alte Sachen aufzuwecken, die
11 III. 8| Zweifel? Wer darf noch solche alte eingeschlafne lichtscheue
12 III. 10| schmeichlerisch, das getreue alte hundertköpfige Hunds-Ungethüm,
13 III. 12| Hier sitze ich und warte, alte zerbrochene Tafeln um mich
14 III. 12| Eine alte müde Sache dünkte ihnen
15 III. 12| umwerfen, und wo nur jener alte Dünkel gesessen hatte; ich
16 III. 12| sitzt er hier und wartet, alte zerbrochne Tafeln um sich
17 III. 12| ist noch jung: das reizt alte Gaumen. Unser Fleisch ist
18 III. 12| wie sollten wir nicht alte Götzenpriester reizen!~
19 III. 12| selber wohnt er noch, der alte Götzenpriester, der unser
20 III. 12| Wer über alte Ursprünge weise wurde, siehe,
21 III. 12| den, der Tafeln bricht und alte Werthe, den Brecher - den
22 III. 15| eifersüchtig bin. Ah, diese tolle alte Närrin von Weisheit!~
23 III. 15| Es giebt eine alte schwere schwere Brumm-Glocke:
24 III. 16| Grenzsteine rückte und alte Tafeln zerbrochen in steile
25 III. 16| je frohlockend sass, wo alte Götter begraben liegen,
26 IV. 3| Deine alte Krankheit fällt dich an,
27 IV. 5| Lass ab, sagte der alte Mann und sprang vom Boden
28 IV. 5| Büsser des Geistes, sagte der alte Mann, den - spielte ich:
29 IV. 5| du doch! schrie hier der alte Zauberer mit einer trotzigen
30 IV. 5| seine Augen funkelten. Der alte Zauberer schwieg eine Weile,
31 IV. 6| Zarathustra. Etwa diess, dass der alte Gott nicht mehr lebt, an
32 IV. 6| sagst es, antwortete der alte Mann betrübt. Und ich diente
33 IV. 6| Der alte Papst aber antwortete nicht,
34 IV. 6| gesprochen, sagte erheitert der alte Papst (denn er war auf Einem
35 IV. 6| höre ich! sprach hier der alte Papst mit gespitzten Ohren;
36 IV. 6| Dieser alte Gott nämlich lebt nicht
37 IV. 9| Bergen! Nun höre ich sechs alte Narren-Beine hinter einander
38 IV. 10| Sieh doch - still! der alte Mittag schläft, er bewegt
39 IV. 11| der König zur Linken, der alte Zauberer, der Papst, der
40 IV. 11| und bestürzt: nur dass der alte Wahrsager mit Händen und
41 IV. 14| verlassen, da erhob sich der alte Zauberer, sah listig umher
42 IV. 14| leidet gleich mir, denen der alte Gott starb und noch kein
43 IV. 14| Also sprach der alte Zauberer, sah listig umher
44 IV. 15| sprach der Gewissenhafte; der alte Zauberer aber blickte um
45 IV. 15| Solche lange alte Furcht, endlich fein geworden,
46 IV. 15| Also sprach der alte Zauberer, und die höheren
47 IV. 16| es möchte uns sonst die alte dumpfe Trübsal wieder anfallen.~
48 IV. 16| Schon gab uns jener alte Zauberer von seinem Schlimmsten
49 IV. 16| denn - , oh vergieb eine alte Erinnerung! Vergieb mir
50 IV. 17| was liegt daran! Es sind alte Leute: sie genesen auf ihre
51 IV. 17| noch auch für sehnsüchtige alte und junge Weibchen. Denen
52 IV. 17| Wanderer und Schatten, der alte Wahrsager, der Gewissenhafte
53 IV. 18| was kann ich dafür! Der alte Gott lebt wieder, Oh Zarathustra,
54 IV. 19| still bei einander, lauter alte Leute, aber mit einem getrösteten
55 IV. 19| lachten, Einige weinten. Der alte Wahrsager aber tanzte vor
56 IV. 19| die Ohren sagen, wie jene alte Glocke es mir in's Ohr sagt, -~
57 IV. 19| sie im Traume lacht! die alte tiefe tiefe Mitternacht!~
58 IV. 19| herzlich zu dir redet, die alte tiefe tiefe Mitternacht?
59 IV. 19| Du alte Glocke, du süsse Leier!
60 IV. 19| sie zurück, im Traume, die alte tiefe Mitternacht, und mehr
61 IV. 20| gestern am Morgen jener alte Wahrsager mir wahrsagte, -~
|