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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

hand

   Part. Chap.
1 Vor. 6| mehr; aber er bewegte die Hand, wie als ob er die Hand 2 Vor. 6| Hand, wie als ob er die Hand Zarathustra's zum Danke 3 I. 1| verachten, und dem Gespenste die Hand reichen, wenn es uns fürchten 4 I. 4| sich den Geist als eine Hand seines Willens.~ 5 I. 12| gleiche Giftwurm über die Hand.~ 6 I. 17| streckt der Einsame Dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.~ 7 I. 17| Menschen darfst du nicht die Hand geben, sondern nur die Tatze: 8 I. 22| Stab zweifelnd in seiner Hand. Endlich sprach er also: - 9 II. 1| Schwerste, aus Liebe die offne Hand schliessen und als Schenkender 10 II. 3| Darum wasche ich mir die Hand, die dem Leidenden half, 11 II. 6| übermürbe wird in ihrer Hand die Frucht: windfällig und 12 II. 9| meine Armuth, dass meine Hand niemals ausruht vom Schenken; 13 II. 9| Die Hand zurückziehend, wenn sich 14 II. 9| wenn sich schon ihr die Hand entgegenstreckt; dem Wasserfälle 15 II. 9| immer austheilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor 16 II. 9| Scham der Bittenden; meine Hand wurde zu hart für das Zittern 17 II. 9| Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! 18 II. 13| noch ist sein Antlitz; der Hand Schatten spielt auf ihm. 19 II. 13| der Schatten auf ihm: die Hand verdunkelt den Handelnden. 20 II. 17| zittert, wenn ich meine Hand darauf lege.~ 21 II. 19| sich schnell, fasste die Hand Zarathustra's und sprach:~ 22 II. 21| hinunter stürzt und die Hand hinauf greift. Da schwindelt 23 II. 21| Höhe stürzt, und dass meine Hand sich halten und stützen 24 II. 21| nicht kennte: dass meine Hand ihren Glauben an Festes 25 III. 1| Ach, dass meine Hand nicht Stärke genug hat! 26 III. 2| nicht wollt ihr mit feiger Hand einem Faden nachtasten; 27 III. 2| Meine Hand riss die Schlange und riss: - 28 III. 10| voller Apfel sich meiner Hand böte, ein reifer Goldapfel, 29 III. 11| Meine Hand - ist eine Narrenhand: wehe 30 III. 11| erst ihre Kehle weide, ihre Hand gesprächig, ihr Auge ausdrücklich, 31 III. 12| muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausende zu drücken 32 III. 13| Heil mir! Heran! Gieb die Hand - - ha! lass! Haha! - - 33 III. 13| einen Rosenapfel in die Hand, roch daran und fand seinen 34 III. 13| kommt und reicht sich die Hand und lacht und flieht - und 35 III. 15| Wo bist du? Gieb mir die Hand! Oder einen Finger nur!~ 36 III. 15| Gesicht fühle ich von deiner Hand zwei Tupfen und rothe Klexe!~ 37 III. 16| Wenn meine Hand je Fernstes zum Nächsten 38 IV. 1| dass dort Honig mir zur Hand sei, gelber, weisser, guter, 39 IV. 2| mit einem Stecken in der Hand, und den Schatten seiner 40 IV. 2| zutrug, wischte mit der Hand über sein Antlitz hin, wie 41 IV. 4| fragte er und reichte ihm die Hand, zwischen uns bleibt Viel 42 IV. 4| oder Himmel heisst? Eine Hand breit Grund ist mir genung: 43 IV. 4| eine Hand breit Grund: darauf kann 44 IV. 5| zurückkehrend, ergriff er die Hand des Zauberers und sprach, 45 IV. 6| Zarathustra aber ergriff die Hand des alten Papstes und betrachtete 46 IV. 6| welche schöne und lange Hand! Das ist die Hand eines 47 IV. 6| lange Hand! Das ist die Hand eines Solchen, der immer 48 IV. 6| aufgespart? Du hast Augen und Hand und Mund, die sind zum Segnen 49 IV. 6| Man segnet nicht mit der Hand allein.~ 50 IV. 10| innewendig mit schmeichelnder Hand, er zwingt mich. Ja, er 51 IV. 11| nehmt nur noch die ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu! 52 IV. 11| Zarathustra, wie du uns Hand und Gruss botest, erkennen 53 IV. 11| Rechten und ergriff die Hand Zarathustra's, um sie zu 54 IV. 12| verlieren hat, fasste die Hand Zarathustra's und rief: " 55 IV. 12| essen will, muss auch mit Hand anlegen, auch die Könige. 56 IV. 13| gleich und gleich" und "Hand wäscht Hand": - sie haben 57 IV. 13| gleich" und "Hand wäscht Hand": - sie haben nicht Recht 58 IV. 15| dem Gewissenhaften eine Hand voll Rosen zu und lachte 59 IV. 19| hässlichsten Menschen an der Hand, dass er ihm seine Nacht-Welt 60 IV. 19| legte zum dritten Male die Hand an den Mund und sprach:~


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