Part. Chap.
1 Vor. 6| mehr; aber er bewegte die Hand, wie als ob er die Hand
2 Vor. 6| Hand, wie als ob er die Hand Zarathustra's zum Danke
3 I. 1| verachten, und dem Gespenste die Hand reichen, wenn es uns fürchten
4 I. 4| sich den Geist als eine Hand seines Willens.~
5 I. 12| gleiche Giftwurm über die Hand.~
6 I. 17| streckt der Einsame Dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.~
7 I. 17| Menschen darfst du nicht die Hand geben, sondern nur die Tatze:
8 I. 22| Stab zweifelnd in seiner Hand. Endlich sprach er also: -
9 II. 1| Schwerste, aus Liebe die offne Hand schliessen und als Schenkender
10 II. 3| Darum wasche ich mir die Hand, die dem Leidenden half,
11 II. 6| übermürbe wird in ihrer Hand die Frucht: windfällig und
12 II. 9| meine Armuth, dass meine Hand niemals ausruht vom Schenken;
13 II. 9| Die Hand zurückziehend, wenn sich
14 II. 9| wenn sich schon ihr die Hand entgegenstreckt; dem Wasserfälle
15 II. 9| immer austheilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor
16 II. 9| Scham der Bittenden; meine Hand wurde zu hart für das Zittern
17 II. 9| Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem!
18 II. 13| noch ist sein Antlitz; der Hand Schatten spielt auf ihm.
19 II. 13| der Schatten auf ihm: die Hand verdunkelt den Handelnden.
20 II. 17| zittert, wenn ich meine Hand darauf lege.~
21 II. 19| sich schnell, fasste die Hand Zarathustra's und sprach:~
22 II. 21| hinunter stürzt und die Hand hinauf greift. Da schwindelt
23 II. 21| Höhe stürzt, und dass meine Hand sich halten und stützen
24 II. 21| nicht kennte: dass meine Hand ihren Glauben an Festes
25 III. 1| Ach, dass meine Hand nicht Stärke genug hat!
26 III. 2| nicht wollt ihr mit feiger Hand einem Faden nachtasten;
27 III. 2| Meine Hand riss die Schlange und riss: -
28 III. 10| voller Apfel sich meiner Hand böte, ein reifer Goldapfel,
29 III. 11| Meine Hand - ist eine Narrenhand: wehe
30 III. 11| erst ihre Kehle weide, ihre Hand gesprächig, ihr Auge ausdrücklich,
31 III. 12| muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausende zu drücken
32 III. 13| Heil mir! Heran! Gieb die Hand - - ha! lass! Haha! - -
33 III. 13| einen Rosenapfel in die Hand, roch daran und fand seinen
34 III. 13| kommt und reicht sich die Hand und lacht und flieht - und
35 III. 15| Wo bist du? Gieb mir die Hand! Oder einen Finger nur!~
36 III. 15| Gesicht fühle ich von deiner Hand zwei Tupfen und rothe Klexe!~
37 III. 16| Wenn meine Hand je Fernstes zum Nächsten
38 IV. 1| dass dort Honig mir zur Hand sei, gelber, weisser, guter,
39 IV. 2| mit einem Stecken in der Hand, und den Schatten seiner
40 IV. 2| zutrug, wischte mit der Hand über sein Antlitz hin, wie
41 IV. 4| fragte er und reichte ihm die Hand, zwischen uns bleibt Viel
42 IV. 4| oder Himmel heisst? Eine Hand breit Grund ist mir genung:
43 IV. 4| eine Hand breit Grund: darauf kann
44 IV. 5| zurückkehrend, ergriff er die Hand des Zauberers und sprach,
45 IV. 6| Zarathustra aber ergriff die Hand des alten Papstes und betrachtete
46 IV. 6| welche schöne und lange Hand! Das ist die Hand eines
47 IV. 6| lange Hand! Das ist die Hand eines Solchen, der immer
48 IV. 6| aufgespart? Du hast Augen und Hand und Mund, die sind zum Segnen
49 IV. 6| Man segnet nicht mit der Hand allein.~
50 IV. 10| innewendig mit schmeichelnder Hand, er zwingt mich. Ja, er
51 IV. 11| nehmt nur noch die ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu!
52 IV. 11| Zarathustra, wie du uns Hand und Gruss botest, erkennen
53 IV. 11| Rechten und ergriff die Hand Zarathustra's, um sie zu
54 IV. 12| verlieren hat, fasste die Hand Zarathustra's und rief: "
55 IV. 12| essen will, muss auch mit Hand anlegen, auch die Könige.
56 IV. 13| gleich und gleich" und "Hand wäscht Hand": - sie haben
57 IV. 13| gleich" und "Hand wäscht Hand": - sie haben nicht Recht
58 IV. 15| dem Gewissenhaften eine Hand voll Rosen zu und lachte
59 IV. 19| hässlichsten Menschen an der Hand, dass er ihm seine Nacht-Welt
60 IV. 19| legte zum dritten Male die Hand an den Mund und sprach:~
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