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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

gieng

   Part. Chap.
1 Vor. 2| Wanderer: vor manchen Jahre gieng er her vorbei. Zarathustra 2 Vor. 2| Warum, sagte der Heilige, gieng ich doch in den Wald und 3 Vor. 6| Thür hinausgetreten und gieng über das Seil, welches zwischen 4 Vor. 6| gleich, sprang heraus und gieng mit schnellen Schritten 5 Vor. 8| Mensch; Zarathustra aber gieng weiter durch die dunklen 6 Vor. 8| sagte dazu kein Wort und gieng seines Weges. Als er zwei 7 Vor. 8| Der Alte gieng fort, kam aber gleich zurück 8 Vor. 8| Darauf gieng Zarathustra wieder zwei 9 Vor. 9| nicht nur die Morgenröthe gieng über sein Antlitz, sondern 10 Vor. 9| Ein Licht gieng mir auf: Gefährten brauche 11 Vor. 9| Ein Licht gieng mir auf: nicht zum Volke 12 I. 2| seinem Lehrstuhle. Zu ihm gieng Zarathustra, und mit allen 13 I. 5| schweres Loos; und Mancher gieng in die Wüste und tödtete 14 I. 8| Abends allein durch die Berge gieng, welche die Stadt umschliessen, 15 I. 12| wie ihre Kraft von ihnen gieng wie der Rauch von einem 16 I. 15| die Seele zittern: dabei gieng er seinen Pfad der Grösse.~ 17 I. 18| heute allein meines Weges gieng, zur Stunde, wo die Sonne 18 I. 20| Dieser gieng wie ein Held auf Wahrheiten 19 II. 1| Hierauf gieng Zarathustra wieder zurück 20 II. 2| Wahrlich, durch hundert Seelen gieng ich meinen Weg und durch 21 II. 6| Mancher, der in die Wüste gieng und mit Raubthieren Durst 22 II. 6| Und die Nase mir haltend, gieng ich unmuthig durch alles 23 II. 10| Eines Abends gieng Zarathustra mit seinen Jüngern 24 II. 11| Als Blinder gieng ich einst selige Wege: da 25 II. 12| Dem Lebendigen gieng ich nach, ich gieng die 26 II. 12| Lebendigen gieng ich nach, ich gieng die grössten und die kleinsten 27 II. 15| kommt er euch, - zu Ende gieng des Mondes Liebschaft!~ 28 II. 16| Sprach's und gieng stotzig davon und stolz. 29 II. 18| steht; und seine Mannschaft gieng an's Land, um Kaninchen 30 II. 18| Geheimniss zu ergründen gieng ich über das Meer: und ich 31 II. 19| reden; und seine Weissagung gieng ihm zu Herzen und verwandelte 32 II. 19| verwandelte ihn. Traurig gieng er umher und müde; und er 33 II. 19| Dergestalt im Herzen bekümmert gieng Zarathustra umher; und drei 34 II. 19| So gieng mir und schlich die Zeit, 35 II. 19| Gewölbe dreimal wieder: da gieng ich zum Thore.~ 36 II. 20| Tags über die grosse Brücke gieng, umringten ihn die Krüppel 37 II. 20| ersten Male über diese Brücke gieng: da traute ich meinen Augen 38 II. 22| die Menschen nicht. Ich gieng wohl zu den Menschen, aber 39 II. 22| meinen eigenen Weg fand und gieng; und in Wahrheit zitterten 40 II. 22| trösten. Des Nachts aber gieng er allein fort und verliess 41 III. 2| kommen hier zusammen: die gieng noch Niemand zu Ende.~ 42 III. 2| mich erbarmte. Eben nämlich gieng der volle Mond, todtschweigsam, 43 III. 5| auf dem festen Lande war, gieng er nicht stracks auf sein 44 III. 7| Also sprach Zarathustra und gieng an dem Narren und der grossen 45 III. 8| Mit den alten Göttern gieng es ja lange schon zu Ende: - 46 III. 11| stets nach Wegen, - das gieng mir immer wider den Geschmack! 47 III. 13| Teige lagst du, deine Seele gieng auf und schwoll über alle 48 IV. 2| dass dieser Tag zu Ende gieng! Und du selber sollst zu 49 IV. 4| Und Zarathustra gieng nachdenklich weiter und 50 IV. 4| Es gieng dir schlimm, du Unseliger, 51 IV. 5| überredete Viele: aber diese Lüge gieng über meine Kraft. An ihr 52 IV. 6| zustösst, sprang er auf und gieng auf Zarathustra los.~ 53 IV. 6| dass er wunderliche Wege gieng."~ 54 IV. 6| und so - er ist dahin! Er gieng meinen Ohren und Augen wider 55 IV. 7| Sinn: also, dass er langsam gieng und immer langsamer und 56 IV. 7| schwersten Füsse hat. Wo ich gieng, ist der Weg schlecht. Ich 57 IV. 7| Also sprach Zarathustra und gieng seiner Wege, nachdenklicher 58 IV. 8| er fühlte sich einsam: es gieng ihm nämlich vieles Kalte 59 IV. 8| Bettler, du weisst es ja. So gieng ich endlich zu den Thieren 60 IV. 9| hinter deinen Fersen her gieng: immer unterwegs, aber ohne


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