Part. Chap.
1 Vor. 4| Verwundung, und der an einem kleinen Erlebnisse zu Grunde gehen
2 I. 2| einen guten Namen und einen kleinen Schatz.~
3 I. 9| Schwermuth und begierig auf die kleinen Zufälle, welche den Tod
4 I. 10| sein ist gut. Lasst die kleinen Mädchen reden: "gut sein
5 I. 12| zerstochen von den Stacheln der kleinen.~
6 I. 12| Einsamkeit! Du lebtest den Kleinen und Erbärmlichen zu nahe.
7 I. 12| Unzählbar sind diese Kleinen und Erbärmlichen; und manchem
8 I. 12| leidest zu tief auch an kleinen Wunden; und ehe du dich
9 I. 12| unschuldig sind sie an ihrem kleinen Dasein." Aber ihre enge
10 I. 12| Also hüte dich vor den Kleinen !~
11 II. 3| Schlimmste aber sind die kleinen Gedanken. Wahrlich, besser
12 II. 3| Zwar ihr sagt: "die Lust an kleinen Bosheiten erspart uns manche
13 II. 3| morsch und welk ist vor kleinen Pilzen.~
14 II. 9| wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer
15 II. 10| Und auch den kleinen Gott findet er wohl, der
16 II. 10| Tanzenden, wenn ich den kleinen Gott ein Wenig züchtige!
17 II. 16| so fröstelt mich ihrer kleinen Sprüche und Wahrheiten:
18 II. 16| Besten. Erfinderisch in kleinen Schlauheiten warten sie
19 II. 20| ungeheure Ohr sass auf einem kleinen dünnen Stiele, - der Stiel
20 II. 20| Hintergedanken. Aber nach einer kleinen Weile lachte er schon wieder
21 III. 5| mehr bücken muss vor den Kleinen!" - Und Zarathustra seufzte
22 III. 5| Zur kleinen Tugend möchten sie mich
23 III. 5| und loben; zum Tiktak des kleinen Glücks möchten sie meinen
24 III. 5| ist viel Lügnerei bei den kleinen Leuten.~
25 III. 5| bescheiden schon nach einem neuen kleinen Glücke aus.~
26 III. 5| einmal rauh reden, diese kleinen Leute: ich höre darin nur
27 III. 5| werdet immer kleiner, ihr kleinen Leute! Ihr bröckelt ab,
28 III. 5| an euren vielen kleinen Tugenden, an eurem vielen
29 III. 5| Tugenden, an eurem vielen kleinen Unterlassen, an eurer vielen
30 III. 5| Unterlassen, an eurer vielen kleinen Ergebung!~
31 III. 5| ist es wie stehlen, ihr kleinen Tugendhaften; aber noch
32 III. 6| Fliegen wegfängt und vielen kleinen Lärm stille macht.~
33 III. 7| Warte-Fleische, gesegnet mit kleinen Bruststernen und ausgestopften
34 III. 9| vernarrtem Herzen und reich an kleinen Lügen des Mitleidens: -
35 III. 11| gleich kleinen Flammen flackern auf hohen
36 III. 12| Bewahre mich vor allen kleinen Siegen!~
37 III. 15| regtest du deine Klapper mit kleinen Händen - da schaukelte schon
38 IV. 7| Tugend selber bei allen kleinen Leuten, das Mitleiden: -
39 IV. 7| ihnen Recht gegeben, diesen kleinen Leuten: so gab man ihnen
40 IV. 7| Heilige und Fürsprecher der kleinen Leute, welcher von sich
41 IV. 7| macht nun lange schon den kleinen Leuten den Kamm hoch schwellen -
42 IV. 7| schwellen - er, der keinen kleinen Irrthum lehrte, als er lehrte "
43 IV. 10| Da gelüstete ihn, einen kleinen Durst zu löschen und sich
44 IV. 10| hatte er auch schon seinen kleinen Durst vergessen und schlief
45 IV. 11| dass ich vor euch mit solch kleinen Worten rede, unwürdig, wahrlich!,
46 IV. 11| entfliehend. Nach einer kleinen Weile aber war er schon
47 IV. 13| ergäbet, ihr lerntet die kleinen Klugheiten nicht.~
48 IV. 13| Heute nämlich wurden die kleinen Leute Herr: die predigen
49 IV. 13| lange Und-so-weiter der kleinen Tugenden.~
50 IV. 13| oh meine Brüder, - diese kleinen Leute: die sind des Übermenschen
51 IV. 13| ihr höheren Menschen, die kleinen Tugenden, die kleinen Klugheiten,
52 IV. 13| die kleinen Tugenden, die kleinen Klugheiten, die Sandkorn-Rücksichten,
53 IV. 13| sein für jenen Prediger der kleinen Leute, dass er litt und
54 IV. 13| thut. Gegen diese falschen kleinen Worte sollt ihr euer Ohr
55 IV. 13| ist die Tugend nur der kleinen Leute: da heisst es "gleich
56 IV. 13| reich ist diese Erde an kleinen guten vollkommenen Dingen,
57 IV. 16| allzuähnlich~Liege ich hier, von kleinen~Flügelkäfern~Umtänzelt und
58 IV. 17| athmete er selber von seinem kleinen Überdrusse auf, - bei mir
59 IV. 19| laufen, ihr grossen und kleinen Ströme!"~
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