Part. Chap.
1 Vor. 2| du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die
2 Vor. 2| Erwachter ist Zarathustra: was willst du nun bei den Schlafenden?~
3 Vor. 2| Meer trug dich. Wehe, du willst an's Land steigen? Wehe,
4 Vor. 2| s Land steigen? Wehe, du willst deinen Leib wieder selber
5 Vor. 2| Und willst du ihnen geben, so gieb
6 Vor. 2| noch zu den Thieren! Warum willst du nicht sein, wie ich, -
7 Vor. 6| schleppt er mich zur Hölle: willst du's ihm wehren?"~
8 I. 1| die niemals hören, was du willst?~
9 I. 4| woran du nicht glauben willst, - dein Leib und seine grosse
10 I. 5| Freilich, du willst sie bei Namen nennen und
11 I. 5| nennen und liebkosen; du willst sie am Ohre zupfen und Kurzweil
12 I. 6| liegt an Blut! sprach sie; willst du nicht zum mindesten einen
13 I. 8| In die freie Höhe willst du, nach Sternen dürstet
14 I. 12| sie Ja oder Nein. Wehe, du willst zwischen Für und Wider deinen
15 I. 14| Du willst vor deinem Freunde kein
16 I. 17| Willst du, mein Bruder, in die
17 I. 17| die Vereinsamung gehen? Willst du den Weg zu dir selber
18 I. 17| Aber du willst den Weg deiner Trübsal gehen,
19 I. 17| wenn du ein Stern sein willst, so musst du ihnen desshalb
20 I. 17| Schaffenden: einen Gott willst du dir schaffen aus deinen
21 II. 6| dadurch dass du ihn füllen willst!~
22 II. 7| ist der Tarantel Höhle! Willst du sie selber sehn? Hier
23 II. 10| sagte sie mir zornig: "Du willst, du begehrst, du liebst,
24 II. 22| ohne Stimme zu mir: "Du willst nicht, Zarathustra? Ist
25 II. 22| du hast die Macht, und du willst nicht herrschen." -~
26 III. 1| Zarathustra! sagte er, willst du noch dem Meere Trost
27 III. 12| Freiheit: du kannst, denn du willst!"~
28 III. 13| so, mit schweren Augen: willst du dich nicht endlich wieder
29 III. 14| zu dir selber, und darum willst du, oh meine Seele, lieber
30 III. 14| Aber willst du nicht weinen, nicht ausweinen
31 III. 15| Eule! Du Fledermaus! Du willst mich äffen? Wo sind wir?
32 III. 15| Stein: ich bin der Jäger, - willst du mein Hund oder meine
33 III. 15| dass du mich bald verlassen willst.~
34 III. 15| dass du mich bald verlassen willst!" -~
35 IV. 1| und drängten sich an ihn; willst du aber nicht heute auf
36 IV. 2| aber auch bist oder sein willst, oh Zarathustra, du bist
37 IV. 2| Ich weiss es schon: du willst mich los sein! Lieber noch
38 IV. 4| mich aber immerhin, wie du willst, - ich bin, der ich sein
39 IV. 4| Höhle: die ist nicht fern, - willst du nicht bei mir deiner
40 IV. 5| Götter-Blitz-Augen?~Nicht tödten willst du,~Nur martern, martern?~
41 IV. 5| solcher Mitternacht~Was willst du? Sprich!~Du drängst mich,
42 IV. 5| Weg! Weg! Wozu die Leiter?~Willst du hinein,~In's Herz,~Einsteigen,
43 IV. 5| Unbekannter - Dieb!~Was willst du dir erstehlen,~Was willst
44 IV. 5| willst du dir erstehlen,~Was willst du dir erhorchen,~Was willst
45 IV. 5| willst du dir erhorchen,~Was willst du dir erfoltern,~Du Folterer!~
46 IV. 5| Wolken!~Sprich endlich,~Was willst du, Wegelagerer, von mir?~
47 IV. 5| Unbekannter! Sprich,~Was willst du, unbekannter Gott? - -~
48 IV. 5| Wie? Lösegeld?~Was willst du Lösegelds?~Verlange Viel -
49 IV. 5| Mich - willst du? Mich?~Mich - ganz?~
50 IV. 6| schon der Gottloseste sein willst, wittere ich einen heimlichen
51 IV. 7| ihn tödtete. Bleib! Und willst du gehn, du Ungeduldiger:
52 IV. 7| selber ausstiessest, du willst nicht unter Menschen und
53 IV. 9| du müder Schmetterling! willst du diesen Abend eine Rast
54 IV. 10| Oh Glück! Oh Glück! Willst du wohl singen, oh meine
55 IV. 12| die lange Wege machten. Du willst uns doch nicht mit Reden
56 IV. 18| du magst reden, was du willst.~
57 IV. 19| was spinnst du um mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau
58 IV. 19| Oh Welt, du willst mich? Bin ich dir weltlich?
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