Part. Chap.
1 Vor. 2| Als Zarathustra diese Worte gehört hatte, grüsste er
2 Vor. 4| liebe Den, welcher goldne Worte seinen Thaten voraus wirft
3 Vor. 5| Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sahe er
4 Vor. 6| freie Bahn!" - Und mit jedem Worte kam er ihm näher und näher:
5 Vor. 10| gesagt hatte, gedachte er der Worte des Heiligen im Walde, seufzte
6 I. 3| lernt, um so mehr findet es Worte und Ehren für Leib und Erde.~
7 I. 8| das Herz. Besser als deine Worte es sagen, sagt mir dein
8 I. 16| Nächsten und habt schöne Worte dafür. Aber ich sage euch:
9 I. 22| Als Zarathustra diese Worte gesagt hatte, schwieg er,
10 II. 4| Zeichen und sprach diese Worte zu ihnen:~
11 II. 5| reinlich für den Schmutz der Worte: Rache, Strafe, Lohn, Vergeltung.~
12 II. 5| meine Freunde, der alten Worte müde würdet, welche ihr
13 II. 5| Müde würdet der Worte "Lohn," "Vergeltung," "Strafe," "
14 II. 5| ich nahm euch wohl hundert Worte und eurer Tugend liebste
15 II. 6| vergifteten sie auch noch die Worte.~
16 II. 10| zu ihnen und sprach diese Worte:~
17 II. 15| Aber in eine Worte sind geringe, verachtete,
18 II. 15| geringe, verachtete, krumme Worte: gerne nehme ich auf, was
19 II. 22| Flüstern zu mir: "Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm
20 II. 22| Als Zarathustra aber diese Worte gesprochen hatte, überfiel
21 III. 4| Alles darf vor dem Tage Worte haben. Aber der Tag kommt:
22 III. 8| Fünf Worte von alten Sachen hörte ich
23 III. 9| springen mir alles Seins Worte und Wort-Schreine auf: alles
24 III. 9| nicht steif, - so lernte ich Worte verschlucken. Ihre Todtengräber:
25 III. 9| Prüfer, - so lernte ich Worte vertauschen.~
26 III. 10| haben und auch noch um meine Worte: dass mir nicht in meine
27 III. 11| Nächstenliebe": mit diesem Worte ist bisher am besten gelogen
28 III. 11| giebt man uns schon schwere Worte und Werthe mit: "gut" und "
29 III. 11| zu viele fremde schwere Worte und Werthe lädt er auf sich, -
30 III. 12| todtschlagen!" - solche Worte hiess man einst heilig;
31 III. 12| Welt, als es solche heilige Worte waren?~
32 III. 12| Todtschlagen? Und dass solche Worte heilig hiessen, wurde damit
33 III. 12| Ihr zittert vor diesem Worte?~
34 III. 13| Zarathustra aber redete diese Worte:~
35 III. 13| hatte Zarathustra diese Worte gesprochen, da stürzte er
36 III. 13| Wie lieblich ist es, dass Worte und Töne da sind: sind nicht
37 III. 13| Töne da sind: sind nicht Worte und Töne Regenbogen und
38 III. 13| Als die Thiere diese Worte gesprochen hatten, schwiegen
39 III. 16| mein Hohn je vermoderte Worte zerblies, und ich wie ein
40 III. 16| sind alle Worte nicht für die Schweren gemacht?
41 III. 16| dem Leichten nicht alle Worte! Singe! sprich nicht mehr!" -~
42 IV. 1| welche heute oder niemals zu Worte kommen!~
43 IV. 2| Und kaum waren diese Worte gesprochen, da erscholl
44 IV. 3| es, dass auch der Esel zu Worte kam: er sagte aber deutlich
45 IV. 3| sprach je so kriegerische Worte: "Was ist gut? Tapfer sein
46 IV. 4| Zarathustra freute sich über seine Worte und ihre feine ehrfürchtige
47 IV. 4| dass hier mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier
48 IV. 7| Als aber Zarathustra diese Worte gehört hatte, - was glaubt
49 IV. 8| Berg-Prediger, wenn du solche harte Worte brauchst. Für solche Härte
50 IV. 9| verlernte ich den Glauben an Worte und Werthe und grosse Namen.
51 IV. 12| Zarathustra's aber diese Worte hörten, liefen sie vor Schrecken
52 IV. 12| der Schweigsame, einmal zu Worte kam. "Für Wein, sprach er,
53 IV. 13| bemäntelt durch starke Worte, durch Aushänge-Tugenden,
54 IV. 13| Gegen diese falschen kleinen Worte sollt ihr euer Ohr zukleben.~
55 IV. 14| sich an ihn, als er diese Worte sprach, und sahen zu ihm
56 IV. 17| sich aus. Sie finden neue Worte, bald wird ihr Geist Muthwillen
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