Part. Chap.
1 Vor. 6| Zerschmetterten das Bewusstsein zurück, und er sah Zarathustra
2 Vor. 8| gieng fort, kam aber gleich zurück und bot Zarathustra Brod
3 I. 6| den Erhabenen nicht wieder zurück in sein Niederes!~
4 I. 8| und Moder ist noch in ihm zurück: rein muss noch sein Auge
5 I. 12| Plötzlichen halber gehe zurück in deine Sicherheit: nur
6 I. 12| geben dir deine Wohlthat zurück mit versteckten Wehthaten.~
7 I. 19| er. Aber nimm dein Gift zurück! Du bist nicht reich genug,
8 I. 22| verflogene Tugend zur Erde zurück - ja, zurück zu Leib und
9 I. 22| Tugend zur Erde zurück - ja, zurück zu Leib und Leben: dass
10 II. 1| gieng Zarathustra wieder zurück in das Gebirge und in die
11 II. 1| verstünde, euch mit Hirtenflöten zurück zu locken! Ach, dass meine
12 II. 9| trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen.~
13 II. 13| Finster kam dieser Jäger zurück aus dem Walde der Erkenntniss.~
14 II. 19| uns, auch das Meer wich zurück. Aller Grund will reissen,
15 II. 20| Nicht zurück kann der Wille wollen; dass
16 II. 20| Rache dafür, dass er nicht zurück kann.~
17 II. 20| ist, darob dass es nicht zurück wollen kann, - also sollte
18 II. 22| unlustig geht diessmal der Bär zurück in seine Höhle!~
19 II. 22| ich in meine Einsamkeit zurück muss. Nichts verschwieg
20 III. 1| Es kehrt nur zurück, es kommt mir endlich heim -
21 III. 1| Gipfel, das blieb mir noch zurück als mein letzter Gipfel! -~
22 III. 2| Diese lange Gasse zurück: die währt eine Ewigkeit.
23 III. 2| heulen? Mein Gedanke lief zurück. Ja! Als ich Kind war, in
24 III. 4| den gab ich allen Dingen zurück, ich erlöste sie von der
25 III. 5| der in vielen Windungen zurück zur Quelle fliesst!" Denn
26 III. 5| stellt sich, als gäbe er zurück, in Wahrheit aber will er
27 III. 5| vorwärts und blickt dabei zurück, mit versteiftem Nacken:
28 III. 7| Zarathustra auf Umwegen zurück zu seinem Gebirge und seiner
29 III. 12| ist, dessen Gedenken geht zurück bis zum Grossvater, - mit
30 III. 12| Oh meine Brüder, nicht zurück soll euer Adel schauen,
31 III. 13| lacht und flieht - und kommt zurück.~
32 III. 13| Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des
33 III. 14| ich gab dir die Freiheit zurück über Erschaffnes und Unerschaffnes:
34 III. 15| sprang ich: da flohst du zurück vor meinem Sprunge; und
35 III. 16| Wirf dich umher, hinaus, zurück, du Leichter! Singe! sprich
36 IV. 2| wandte er seinen Blick zurück und sahe Zarathustra stehn
37 IV. 2| sei's! rief Zarathustra zurück im Fortgehn: und was mein
38 IV. 5| Nein! Komm zurück,~Mit allen deinen Martern!~
39 IV. 5| Letzten aller Einsamen~Oh komm zurück!~All meine Thränen-Bäche
40 IV. 5| Dir glüht sie auf!~Oh komm zurück,~Mein unbekannter Gott!
41 IV. 7| Ich locke dich zurück, hier ist glattes Eis! Sieh
42 IV. 9| Was blieb mir noch zurück? Ein Herz müde und frech;
43 IV. 10| Stück Wegs blieb euch noch zurück -~
44 IV. 10| trinkst du meine Seele in dich zurück?"~
45 IV. 11| Verehrung und trat erschreckt zurück, schweigend und plötzlich
46 IV. 15| Freiheit: du lehrst und lockst zurück in Gefängnisse, -~
47 IV. 17| gute Stunden kehren ihnen zurück, sie feiern und käuen wieder, -
48 IV. 18| Schelmen-Antworten, zur Thür seiner Höhle zurück sprang und, gegen alle seine
49 IV. 19| Ersichtlich aber wich sein Geist zurück und floh voraus und war
50 IV. 19| ein Wenig zu sich selber zurück und wehrte mit den Händen
51 IV. 19| wurde überwach? sie käut zurück?~
52 IV. 19| ihr Weh käut sie zurück, im Traume, die alte tiefe
53 IV. 19| Augenblick!" so wolltet ihr Alles zurück!~
54 IV. 19| sprecht ihr: vergeh, aber komm zurück! Denn alle Lust will - Ewigkeit!~
55 IV. 20| Einem Munde, und flohen zurück und waren im Nu verschwunden.~
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