Part. Chap.
1 Vor. 3| welcher glaubte, dass das Wort ihm gälte, machte sich an
2 Vor. 5| sie ungern von sich das Wort "Verachtung". So will ich
3 Vor. 8| Zarathustra sagte dazu kein Wort und gieng seines Weges.
4 I. 4| des Leibes will ich mein Wort sagen. Nicht umlernen und
5 I. 4| ausserdem; und Seele ist nur ein Wort für ein Etwas am Leibe.~
6 I. 4| und bist stolz auf diess Wort. Aber das Grössere ist,
7 I. 4| des Leibes will ich ein Wort sagen. Dass sie verachten,
8 I. 11| jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.~
9 I. 17| mein Bruder, schon das Wort "Verachtung"? Und die Qual
10 I. 22| der nicht sein letztes Wort gesagt hat; lange wog er
11 II. 3| besessen ist, sage ich diess Wort in's Ohr: "besser noch,
12 II. 3| jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an
13 II. 3| Merket aber auch diess Wort: alle grosse Liebe ist noch
14 II. 5| des Ebers gleich soll mein Wort den Grund eurer Seelen aufreissen;
15 II. 5| Ach, wie übel ihnen das Wort "Tugend" aus dem Munde läuft!
16 II. 5| Kinde ist: das sei mir euer Wort von Tugend!~
17 II. 7| hervorspringe hinter eurem Wort "Gerechtigkeit."~
18 II. 11| Aber diess Wort will ich zu meinen Feinden
19 II. 12| Aber damit ihr mein Wort versteht vom Guten und Bösen:
20 II. 12| will ich euch noch mein Wort vom Leben sagen und von
21 II. 12| Hört mir nun mein Wort, ihr Weisesten! Prüft es
22 II. 12| Wahrheit nicht, der das Wort nach ihr schoss vom "Willen
23 II. 18| Und diess Wort sage ich noch den Umstürzern
24 II. 22| Zarathustra! Sprich dein Wort und zerbrich!" -~
25 II. 22| antwortete: "Ach, ist es mein Wort? Wer bin ich? Ich warte
26 II. 22| antwortete: "Noch versetzte mein Wort keine Berge, und was ich
27 III. 5| diess Volk und lasse manches Wort fallen: aber sie wissen
28 III. 5| Ach, dass ihr mein Wort verstündet: "thut immerhin,
29 III. 6| und Zufälle: - aber mein Wort heisst: "lasst den Zufall
30 III. 7| Und wenn Zarathustra's Wort sogar hundert Mal Recht
31 III. 7| du würdest mit meinem Wort immer - Unrecht thun!"~
32 III. 8| geschah, als das gottloseste Wort von einem Gotte selber ausgieng, -
33 III. 8| Gotte selber ausgieng, - das Wort: "Es ist Ein Gott! Du sollst
34 III. 9| auf: alles Sein will hier Wort werden, alles Werden will
35 III. 10| ersten Male! - dass sein Wort die Selbstsucht selig pries,
36 III. 11| noch fremder klingt mein Wort allen Tinten-Fischen und
37 III. 12| Dort war's auch, wo ich das Wort "Übermensch" vom Wege auflas,
38 III. 12| auf neue Tafeln neu das Wort schreibt "edel".~
39 III. 12| Zerbrecht, zerbrecht mir solch Wort der Weich-Herzen und Halb-
40 III. 12| verstandet ihr auch diess Wort? Und was ich einst sagte
41 III. 12| verstandet ihr auch diess Wort?~
42 III. 13| dass ich wieder das Wort spreche vom grossen Erden-
43 III. 13| Ich sprach mein Wort, ich zerbreche an meinem
44 III. 13| ich zerbreche an meinem Wort: so will es mein ewiges
45 IV. 0| jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: "Gott ist todt; an
46 IV. 5| selber erfandest einst diess Wort -~
47 IV. 5| deine Eine Wahrheit. Kein Wort ist mehr an dir ächt, aber
48 IV. 12| Ein Wort zur rechten Zeit: hast du
49 IV. 13| Verstandet ihr diess Wort, oh meine Brüder? Ihr seid
50 IV. 13| lange Ohren gesagt. Jedwedes Wort gehört auch nicht in jedes
51 IV. 13| Sünde? War es nicht das Wort Dessen, der sprach: "Wehe
52 IV. 16| umsphinxt, dass ich in Ein Wort~Viel Gefühle stopfe:~(Vergebe
53 IV. 18| Sprung zum Unglauben: solch Wort ist auf Erden nicht leicht
54 IV. 20| sprach Zarathustra nur Ein Wort: "meine Kinder sind nahe,
55 IV. 20| zornig über sein eigenes Wort: was blieb mir doch aufgespart
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