Part. Chap.
1 I. 11| erräth er, ihr Besieger des alten Gottes! Müde wurdet ihr
2 I. 18| Von alten und jungen Weiblein~
3 I. 18| Und ich willfahrte dem alten Weiblein und sprach also
4 II. 1| gleich allen Schaffenden, der alten Zungen. Nicht will mein
5 II. 5| ihr, meine Freunde, der alten Worte müde würdet, welche
6 II. 7| Höhle ist, heben sich eines alten Tempels Trümmer aufwärts, -
7 II. 11| und nun ekelte ihn des alten Blinden-Fusssteigs.~
8 II. 12| Fluss des Werdens; einen alten Willen zur Macht verräth
9 II. 17| begehrlich, die sich die alten Weibchen Abends erzählen.
10 II. 17| wurde der Dichter müde, der alten und der neuen: Oberflächliche
11 II. 17| aber immer zog ich eines alten Gottes Kopf herauf.~
12 II. 18| sonderlich sagen es die alten Weibchen aus dem Volke,
13 III. 8| möchte: - denn er wurde der alten Weibchen müde und ihres
14 III. 8| Oder sie horchen einem alten umgetriebnen Schnurr- und
15 III. 8| Fünf Worte von alten Sachen hörte ich gestern
16 III. 8| Garten-Mauer: die kamen von solchen alten betrübten trocknen Nachtwächtern.~
17 III. 8| sprachen zu einander die zwei alten Nachtwächter und Lichtscheuchen,
18 III. 8| Mit den alten Göttern gieng es ja lange
19 III. 12| Von alten und neuen Tafeln~
20 III. 12| ich sie sitzen auf einem alten Dünkel: Alle dünkten sich
21 III. 12| Und ich hiess sie ihre alten Lehr-Stühle umwerfen, und
22 III. 12| Wo ich auch meinen alten Teufel und Erzfeind wiederfand,
23 III. 12| mir, ihr Erkennenden, die alten Tafeln!~
24 III. 12| Es giebt einen alten Wahn, der heisst Gut und
25 III. 12| zerbrecht, zerbrecht mir die alten tafeln!~
26 III. 12| ist viel Kinderei in den alten Büchern der Weisheit.~
27 III. 12| oh meine Brüder, diese alten Tafeln der Frommen! Zersprecht
28 III. 12| Meere. Wohlan! Wohlauf! Ihr alten Seemanns-Herzen!~
29 III. 14| auch alle unvordenklich alten starken Weine der Weisheit.~
30 III. 16| Kreuzspinnen und als Fegewind alten verdumpften Grabkammern:~
31 IV. 2| denn Zarathustra hatte den alten Honig bis auf das letzte
32 IV. 3| faul, voran das Blut, Dank alten schlechten Krankheiten und
33 IV. 3| überhängt und verkleidet durch alten vergilbten Grossväter-Prunk,
34 IV. 3| die Rede des Frühlings zu alten Weinfässern.~
35 IV. 3| vor sich sah, solche mit alten und feinen Gesichtern. Aber
36 IV. 5| fand er einen zitternden alten Mann mit stieren Augen;
37 IV. 6| einem Suchenden, einem alten Manne, der hier leicht zu
38 IV. 6| betrübt. Und ich diente diesem alten Gotte bis zu seiner letzten
39 IV. 6| mir machte, wie es einem alten Papste und Kirchen-Vater
40 IV. 6| aber ergriff die Hand des alten Papstes und betrachtete
41 IV. 6| Gedanken und Hintergedanken des alten Papstes. Endlich begann
42 IV. 6| indem er immer noch dem alten Manne gerade in's Auge blickte.~
43 IV. 6| ähnlichsten aber einer wackeligen alten Grossmutter.~
44 IV. 9| lächerlichsten Dinge bei uns alten Einsiedlern und Heiligen?~
45 IV. 10| Haupte stand, kam er an einem alten krummen und knorrichten
46 IV. 10| einen alten braunen Tropfen goldenen
47 IV. 10| Mittagsschläfer! Wohlan, wohlauf, ihr alten Beine! Zeit ist's und Überzeit,
48 IV. 16| hatte er schon die Harfe des alten Zauberers ergriffen, die
49 IV. 16| es aus Übermuthe?~Wie die alten Dichter erzählen.~Ich Zweifler
50 IV. 17| stellen Denksteine ihren alten Freuden auf.~
51 IV. 17| gleich Kindern und gläubigen alten Weibchen auf den Knien und
52 IV. 18| oder die thörichtsten aller alten Weiblein!~
53 IV. 18| das, oh Zarathustra, einem alten frommen Papst-Herzen! -"~
54 IV. 20| Hunde gleich, welcher seinen alten Herrn wiederfindet. Die
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